Jump to content

onkelgeorg

Dormant
  • Posts

    260
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by onkelgeorg

  1. Hi all, is there really no solution for this issue? I mean it is super stupid to move the nozzle into the purged material... Cheers, Joerg
  2. Bin mir nicht sicher, aber es könnte gut sein, dass Variante 1 vom UMO+ (mit Heizbett) stammt und Variante 2 der UMO ohne Heizbett ist.
  3. Sorry for that mistake. It seems that the link was cut for some reason :( Here is a working one: https://tinyurl.com/hn5l4wh
  4. Das stimmt exakt so. Ich konnte mich tatsächlich auch noch daran erinnern wo es zu lesen war: https://ultimaker.com/en/community/22603-did-anyone-try-the-new-advanced-3d-printing-kit#reply-157952
  5. Hi, ich konnte es noch nicht testen, aber auf der ColorFabb Seite steht: Buildtak. Quelle: http://learn.colorfabb.com/how-to-print-with-colorfabb-ngen_flex/ hth
  6. Das macht von Drucken her kein unterschied ... Ist das tatsächlich so? Hast du es schon gestestet? Wäre prima, weil in Cura 2.3.1 für den UM² keine Einstellmöglichkeit für das Material (und den Düsendurchmesser) vorhanden ist. Ich hätte erwartet, dass zumindest der Feeder nicht richtig angesteuert wird - aber eigentlich ist das ja auch Quatsch, weil Drehrichtung und E-Steps in der Firmware stehen...hmmmm...
  7. Wo steht das ich sie fertige? Der Coupler ist eindeutig als Verschleißteil identifiziert. Wenn der UM2 muckt...fliegt der Coupler und es geht weiter. Aber dank der Open Source Geschichte bin ich nicht an einen Lieferanten gebunden. Ok, dann eben fertigen lassen. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Originalteil hoffnungslos überteuert ist - erst Recht weil es ein Verschleißteil ist. Da fällt mir ein, dass ich wieder welche brauche Ich meine den UM2. Du hattest aber Peter zitiert und der schrieb explizit UM3. Wenn du dich auf meinen Beitrag beziehst so war die Rechnung folgende: Einstandspreis UM² war ~2300.- plus Olsson Block 120.- plus Upgrade Kit 500.- = 2920.- oder ohne Olsson Block eben 2800.- Ich schrieb ja auch "...schrammt an der 3k Grenze..." Wer danach noch den Bondtech Feeder installiert ist eigentlich schon drüber. Ich rede nicht vom 'basteln'. Ich rede davon das man sich mit einer jeden Maschine die man benutzen möchte ein wenig auskennen sollte. Bei der Kettensäge kann man sonst im schlimmsten Fall nur noch bis neun zählen. Bei der Säge kann man im *besten* Fall noch bis 9 zählen. Für den schlimmsten Fall druckt man sich besser rechtzeitig eine hübsche Urne aus z.B. Bronzefill
  8. naja, du fertigst ja z.B. auch deine eigenen Coupler - ich vermute mal weil du mit dem Ersatzteilpreis von UM nicht so ganz einverstanden bist - oder wozu der Aufwand? Steht da: "...was 3.ooo.- € (UM3) an Wert..." Das bedeutet ein UM³ kostet rund 3000.- Euro (netto) Der D-Mark Vergleich ist Käse das stimmt. Selbstbau ist halt keine Option, wenn man damit produzieren und Geld verdienen will, es sei denn man hat ein spezielels Projekt für das es keine passende Maschine gibt. Sorry aber das ist Unsinn: Ich habe in den letzten ~12 Jahren mit einigen Kettensägen gearbeitet. An *keiner* musste man basteln bis sie lief - ganz im Gegensatz zum UM². Klar muss man lernen mit der Maschine umzugehen. Lernen ist aber etwas ganz anderes als das Gerät durch stundenlange Bastelei in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen. Zumal dazu eine genaue Fehleranalyse gehört, die ein Einsteiger gar nicht leisten kann. Viele User gehen auch sicher zu blauäugig an die Sache heran, ein 3D Drucker ist halt kein Toaster sondern eine Werkzeugmaschine. Wer also handwerklich eher unbegabt ist wird es hier viel schwerer haben als jemand der die Bedienung einer Maschine z.B. beruflich gelernt hat. Der Tenor hier ist doch grundsätzlich: Die Drucker von UM sind im Grunde ok, aber viel zu teuer wenn man noch selber Hand anlegen muss. Dies trifft insbesondere auch auf die Ersatzteile zu. Und ich denke mal von dieser Aussage bist du auch nciht weit entfernt - zumindest hättest du sicher nichts dagegen wenn du dein Equipment günstiger einkaufen könntest. Leider wird es ziemlich sicher nicht billiger werden, weil die Schlipsträger ihr 5-stelliges Monatsgehalt und die Chefs ihren Sportwagen brauchen - da ist kein Spielraum für Preissenkungen
  9. Moin Edel, mein Tipp dazu: Gib Cura 2.3.1 mal eine Chance. Ich wollte es auch nicht glauben, aber im Vergleich zu Cura 15.04.x werden die Drucke damit auf meinem UM² *erheblich* besser. Bis vor 2-3 Wochen war ich auch noch er Meinung man müsste auf RepRap umstellen und alles selber steuern - dieser Zahn konnte gezogen werden (Dank an @nicolinux ) Grüße, Jörg
  10. Ich versuchs ganz kurz machen: ... Oft schlechte Qualität der Linearlager (Kügelchen fallen raus, kratzt und scheppert, bei mir mir waren 4 von 10 Lager unbrauchbar). Bei mir lädt Filament nur mit gut zureden, es bleibt regelmäßig am Eingang zum Heatbreak stecken (Fertigungstoleranzen?) und beim Raus hängts auch schon mal... Sorry für die späte Antwort und vielen Dank für deine offenen Worte. Damit ist der Prusa jetzt von Platz 1 meiner "Einkaufsliste" nach ganz hinten gerutscht. Dummerweise ist der Platz 1 jetzt leer Genau wie du bin ich mir unsicher welcher Drucker mein nächster wird. Der UM³ wird es aus Kostengründen sicher nicht
  11. Ist zwar OT, aber das interessiert mich jetzt wirklich. Was genau sind denn die Probleme mit dem Prusa? Ich meine die Firma produziert alle Drucker mit dem i3 MKII, aber vielleicht ist das ja auch der Grund für die langen Lieferzeiten?
  12. Endlich spricht es mal einer aus. Eins vorweg: Ich verdiene ein wenig Geld mit meinen Druckern - nicht viel aber der Mensch freut sich. Derzeit habe ich folgende Geräte im Bestand: printrbot simple metal, UMO, UM² und Rostock Max 2 - diese Info nur zur Verdeutlichung der Tatsache, dass ich über Vergleichsmöglichkeiten verfüge. Obwohl ich mittlerweile brauchbare Ergebnisse mit dem UM² erhalte, bin ich von dem Gerät absolut nicht überzeugt. Der UMO mit heated bed upgrade hat exakt gleich gute Ergebnisse erzielt - somit ist der Fortschritt fürs doppelte Geld = 0 Fassen wir doch mal die UM² Story grob zusammen: - UM² kommt auf den Markt, für rund 2.3k bekommt man eine Maschine die kleine Roboter ganz passabel drucken kann... - Schnell fällt auf, dass der Feeder Grütze ist - zum Glück gibt es den "Roberts Feeder". Original Feeder in die Tonne, Drucker läuft - erstmal... - Das Hotend macht auch oft Ärger. Die Coupler verrecken schneller als man das Geld verdienen kann und die Düsen kann man auch nicht so einfach tauschen. Zum Glück gibt es Anders Olsson, der entwickelt einen Block der es ermöglicht die Düsen zu tauschen kann und insgesamt einen besseren Materialfluss gewährleistet. Neue Coupler gibts dort auch: Drucker läuft - erstmal... - Firmware ist auch nicht so prall, nicht mal vorheizen kann man den Drucker, geschweige denn Material manuell fördern - zum Glück gibt es den Tinkergnome. Neue Firmware drauf, Drucker läuft - erstmal... - Mittlerweile ist man bei Ultimaker erwacht und bringt das + Upgrade Kit für sportliche 500.- Euro auf den Markt. Man bekommt einen neuen Feeder und einen komplett neuen Druckkopf. Man muss sich das mal zu Gemüte führen: Mittlerweile schrammt man an der 3k Euro Grenze! Aber egal, Drucker läuft - erstmal... - Schnell gibt es die ersten Meldungen, dass der Feeder aus dem +Kit auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist und es treten erste Defekte auf. Also schnell noch einen Bondtech Feeder dran geschraubt, auf die ~200 Kröten kommt es schließlich auch nicht mehr an. Drucker läuft - erstmal... - weitere Kleinigkeiten: das überteuerte Mainboard macht Mucken und stirbt gerne mal bei Dauerbelastung, die Lager in Z waren oft Anlass zum ärgern, der Rollenhalter ist auch eine verbesserungswürdige Konstruktion. Aber tolle Gehäuse bauen sie hier das stimmt. - Fortsetzung folgt?... Um eines klarzustellen: Es geht mir hier absolut nicht um Ultimaker-Bashing, aber was teilweise so abgezogen wird, ist echt grenzwertig. Man ruft Premium-Preise auf (wie Apple, weil der Vergleich hier so gerne herangezogen wird), liefert aber halbfertige Maschinen, die dann von der "community" zu Ende entwickelt werden. Ich stelle mir gerade Apple User vor wie sie am neuen iPhone Teile tauschen müssen, damit es funktioniert... Entweder müsste man also die Preise deutlich nach unten anpassen, oder eben 1A funktionierende Geräte liefern, dann wäre es aus meiner Sicht ok. Ein 3D Drucker enthält weniger komplexe Technik als ein 69 Euro Tintenstrahler vom Aldi, kostet aber gerne das 10-30 fache. Klar das wird sich mit der Zeit ändern und das es günstig und dennoch gut geht zeigt z.B. Josef Prusa. Es bleibt also spannend zu beobachten wo die Reise für UM hingeht.
  13. @valcrow can you please post a photo of the sheet which shows the back of it?
  14. Ja, das kann es auf jeden Fall sein. Vor allem die kurzen Riemen müssen richtig straff gespannt sein. Wie das geht steht im Manual zum UMO. Die langen Riemen klingen dann ähnlich wie eine Gitarrensaite, wenn sie richtig gespannt sind. Aber aufpassen, dass du es nicht übertreibst, mir ist mal ein Teil im XY Block gebrochen als ich zu forsch vorgegangen bin. Wenn sich die langen Riemen nicht genug spannen lassen, kann man sich besser zusätzliche Teile dafür drucken, gibt es reichlich bei Thingiverse.
  15. also mir fällt jetzt kein Teil ein welches da problematisch ist beim UMO. Die Linearwellen, Riemen, etc. gibt es bei ebay oder bei z.B. stoutwind.de Kaputt geht bei dem Drucker eh nicht wirklich etwas. PTFE Coupler und Düsen müssen hin und wieder neu und wenn er die 2,5 Jahre jeden Tag gedruckt hat sind die Riemen fertig. Kostenpunkt: 15 Euro bei ebay. Wichtig ist, dass die Elektronik einwandfrei läuft und die Mechanik nicht ausgelutscht ist. 600.- ist übrigens recht günstig. Ich habe für meinen, gleich alten, mehr bekommen
  16. 1. metal bowden coupling 2. belt driven 3. plexi cover for belt / motor 4. lever on feeder easy but not sure what no 5 is... cable ties on spiral tube?
  17. ah, ok - kommt dann auf das Bastelgeschick des Käufers an Davon mal abgesehen: Wenn ein Teil am Drucker beim Zusammenbau beschädigt wird müsste das der Verkäufer dann ja benennen - immer einen ehrlichen Verkäufer vorausgesetzt. Bin gespannt wie sich der TO entscheidet...
  18. ich mache es nur ungern, aber hier muss ich Stefan wiedersprechen Beispielsweise habe ich kürzlich einen gebrauchten UMO mit Upgrades verkauft und der Käufer ist damit total und vollumfänglich zufrieden. Man kann also durchaus einen gebrauchten UMO kaufen, allerdings sollte man wissen worauf man sich einlässt. Lass dir vom Käufer genau erläutern was geht und was nicht, ob z.B. Verschleißteile getauscht wurden und ob er in der nächsten Zeit irgendwo Reparaturbedarf sieht. Am besten ist es natürlich, wenn man sich das Teil vorher ansehen kann. Einen ehrlichen Verkäufer vorausgesetzt, kann man tatsächlich ein Schnäppchen machen. Jetzt bist du mit deiner Entscheidung zwar immer noch nicht weiter, aber das musste ich los werden
  19. Moin, ich halte mich da zunächst immer an die Herstellervorgaben. Meist hat man dann schon >90% der möglichen/nötigen Qualität erreicht. Der Rest ist Feintuning und hängt dann von zu vielen Faktoren ab, als dass man sie pauschal auflisten könnte.
  20. Moin, ich habe mich jetzt nicht komplett in die Thematik eingelesen, aber es sollte doch auch mit RAMPS 1.4 funktionieren. Siehe z.B. hier: http://www.thingiverse.com/make:222531 hth, Jörg
×
×
  • Create New...