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msfactory

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  1. Hallo zusammen, für mich sieht es eindeutig so aus, dass die Aussenkontur gelasert ist und die Planflächen sind gefräst. Dies ist im Maschinenbau gang und gebe und ich finde da nichts dran auszusetzen. Die Beschichtung sieht bei meiner Platte aus wie ein Regenbogenmuster, aber letzendlich kommt es darauf an ob die Bauteile halten und die Auflageflächen nicht mehr so rau sind wie bei einer Glasplatte mit Prittstift.. Ich habe die Platte gestern bekommen und heute eingebaut. In der Anleitung steht für ABS eine Betttemperatur von 120 bis 125° für den ersten Layer, aber ich wollte mich rantasten und bin bei 90° angefangen.. Bei 100° Grad und ca 0,05mm Abstand von der Düse zur Platte und 10mm/s für den ersten Layer, ist das Bauteil haften geblieben und "tata" :wink: so eine glatte Unterseite habe ich noch nie bei einem Druckteil gehabt. Das Versuchsteil war allerdings relativ klein mit einem Ø von 20mm und einer Höhe von 15mm. Gedruckt habe ich ohne Rand!! Als nächstes kommt mal was größeres... Ich drucke auch viel PLA und Bronzefill, die habe ich noch nicht ausprobiert... Gruß Maik
  2. Hallo zusammen, ich möchte ein Bauteil drucken, bei dem eine hohe Detailgenauigkeit erst ab einer bestimmten Höhe erforderlich ist und würde bis dahin mit z.B. 0,15 drucken und danach mit 0,05. Nun könnte ich ja beide G-Codes erzeugen, die passende Z-Höhe raussuchen und den Teil im Texteditor ersetzen, aber da ich die Anforderung schon oft hatte, wäre ein Plugin dafür sicherlich besser und vor allen Dingen auch sicherer... Gibt es da evt schon was in Cura was ich übersehen habe?? Verschwitzte Grüße Maik
  3. Hallo UM Forum, ich habe meinen UM2 seit ca einem Monat und bin über die positive Druckqualität sehr überrascht!! Vorher hatte ich den K8200 von Vellemann und zwischen den beiden liegen Welten!! Nun zum eigentlichem Thema, meine Düse war bisher einmal verstopft und bei meinem alten Drucker habe ich das immer mechanisch gelöst, was zur Folge hatte das ich die Innenseite der Düse zerkratzt habe... Ausbrennen hatte ich auch ausprobiert, allerdings bekommt man so keine Sand oder Staubpartikel raus, da der Schmelzpunkt deutlich über dem Material der Düse liegt... Beim UM2 habe ich die Düse abgebaut, dann auf 260° aufgeheizt und mit einer Druckluftpistole sauber geblasen (von der Austrittsbohrung aus nach innen). Es hat natürlich nicht jeder einen Kompressor zu Hause, aber falls vorhanden, ist dies meiner Meinung nach die beste Lösung, da die Düse nicht mechanisch bearbeitet werden muss und somit Gratfrei bleibt. Eventuell könnte es auch damit funktionieren, allerdings habe ich das noch nicht ausprobiert und ich bin mir nicht sicher ob der Druck ausreicht: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=druckluft+dose Viele Grüße Maik
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