Jump to content

backinblack81

Dormant
  • Posts

    37
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by backinblack81

  1. Hi, i use the coldpull every time i change the nozzle or the color / material. It happend to me that on a big white object for a customer i had a big red spot during midprint from the former print, so i had to throw the object away. Also when i change from colorfabb xt to pla i pull the rest of the xt with the pla out. And since i do it everytime, no carbonized material is building up, that has to be burned out. cheers Jan
  2. Hi, i have the Kit since yesterday, and can confirm that Atomicpulls still work with the race nozzles. I heat them up to ~190°C feed with the Hand a few Millimeters and then let the nozzle drop to 85°C and then pulles 3 of 4 times the hole plastic out (PHA/PLA from colorfabb) Cheers Jan
  3. http://www.3dmensionals.de/premium-xt-co-polyester-filament-1-75mm-transparent
  4. Hi Nico, korrigier mich falls ich falsch liege, aber ist CF XT nicht PETG?
  5. @ Nico Wie wievel Druckstunden würdest du einer Standard-Messing Nozzle geben wenn man nur XT-CF druckt ? Habe das letzte Mal die SS-Nozzle benutzt und musste die Geschwindigkeit um die Hälfte reduzieren, obwohl ich die 35W Heizpatrone von 3dSolex verbaut hab.
  6. Hi, D-ALPA, sind die Rollen noch da? Gruß Backinblack
  7. Hallo, ich weiß bissl Off-Topic, wollte aber mal meine Erfahrungen mit dem Olson-Block mitteilen. Es kommt meiner Meinung nach nicht so auf die Geschwindigkeit des Kopfes bzw. Menge an Kunststoff an der die Qualität (entspricht IMHO dem Filamentdruck vor der Düse) begrenzt sonder einzig auf die Fließgeschwindigkeit in der Düse. Daher kann ich bei gleicher Geschwindigkeit und gleicher Menge in mm³/s mit einer 0,8 mm Düse (Layer 0,1mm) fast 40° kühler drucken als mit einer 0,4mm Düse (Layer 0,2mm). Da die Fließgeschwindigkeit des Materials in mm/s in der 0,8mm Düse nur ein Viertel der in der 0,4mm Düse entspricht und das Material daher nicht so flüssig bzw. heiß sein muss. Gruß Backinblack
  8. Wie der Titel schon sagt habe ich eine OVP Rolle Innofil3D ABS 2.85mm zu verkaufen. Preis 15€ + 5€ Versand per DHL Bedarf bitte hier Posten (First Come, First Serve), Abwicklung dann über PM
  9. Update [[ 24.09.15 ]], Es steht und fällt alles mit dem Extruder.... Habe nun einen Umbau auf einen Schrittmotor mit Planetengetriebe und ein MK7 Extruderrad angebracht und was soll ich sagen: Das Filament geht durch den Schlauch ohne "Zwist und Hader" Keine Lücken, keine nicht verbundenen Shells, Gewicht enstpricht dem berechneten Filament Siehe adapter-fur-robert-s-feeder
  10. Hi, ich hatte auch Problem mit dem Feeder, allerdings hat sich das bei mir mit zu dünnen Wänden und nicht geschlossenen Deckflächen gezeigt, ohne Skipping. Hab jetzt nen neuen Steppermotor verbaut und alles funktioniert wieder einwandfrei. Gruß Backinblack
  11. Hallo, und wilkommen im Forum.... 0,3mm Schichten sind mit der 0,4mm Standardnozzle sehr grenzwertig. Um qualitativ hochwertige Ausdrucke anzufertigen würde ich maximal 0,2 mm wählen. Manchmal kommt man einfach an die Grenzen eines FDM Druckers mit Bowdensystem. Gruß Jan
  12. Hallo input, willkommen im Forum. Ja, hab |Robert|´s Feeder und eine Kugelgelagerte Umlenkrolle montiert. Zusätzlich den Olson Block mit I2K Isolator und einen neuen Bowden beides von 3dsolex Benutze im Moment Colorfabb PLA/PHA in verschiedenen Farben, allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Farben allerdings nicht so signifikant.... Kugelgelagerte Spulenhalterung ist unsinnig da die Spule einen gewissen Widerstand braucht damit sich das Filament nicht selber abwickelt. Wie gesagt das Schwammdings mit einer Spur WD40 hilft ungemein und wenn man nicht zu viel verwendet passiert dem Druck auch nichts. Aber aufpassen ein paar Tropfen auf der Glasplatte reichen und du musst ne halbe Stunde mit dem Glasreiniger wischen bis alles wieder weg ist....
  13. Update !!! anscheinend hab ich eine Lösung für mich gefunden. Habe nach ein wenig Recherche auf meinen Filamentstaubfilter etwas WD40 gesprüht und schon beim Filament durchschieben im Bowden gemerkt das deutlich weniger Widerstand in Form von Reibung herrscht. Kann jetzt Objekte bei 195° drucken die vorher 225° gebraucht haben, bei ansonsten gleichen Einstellungen und auf die Druckqualität hat das Öl anscheinend keinen Einfluss.
  14. Mittlerweile, glaub ich auch nicht mehr das mein PT100 das Problem ist, da bei 110° eingestellteter Temp ein Tropfen Wasser sofort verdampft, allerdings nicht an der Nozzle die brauch 130° mindestens bis sich Wasserdampftechnisch was tut. Glaube also das die Verbindung im Olson Block zwischen Block und Nozzle das Problem ist,
  15. Update: Weder die "Isolierringe" für die Nozzle noch die Ersatzlüfter haben einen Erfolg gebracht. Nach der Messung mittels eines IR Thermometers, konnte ich feststellen das mein Block etwa 40° c zu kalt ist, bei einem Sollwert von 225°. Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte? Temp Sensor ist ein neuer nach dem Umbau auf den Olson-Block und der Fehler bestand schon vorher daher würde ich den Senor mal als Ursache Nr.1 ausschließen. Hat jemand eine Ahnung wie und wo man die Widerstandswerte nachmessen kann um den Fehler auf Senor, Kabel oder Board einzugrenzen? Gruß Jan
  16. Lüfter sind noch nicht da...allerdings nach einer Reinigung wieder fast schwingungsfrei. Bin grad am testen ob eine Art Isolierung für die Nozzle Sinn macht. Da ich den Olson Block verbaut habe habe ich zwischen Block und Nozzlespitze ca 9mm Platz. Habe mir jetzt eine Gussform gedruckt und versuche eine Art Ring über die Nozzle zu schieben. Habe dafür Ofen Silikon verwendet was bis 260° dauerhaft und Spitzen bis 315° aushalten soll. Mein Gefühl ist auch wie du sagts die Luft vom Gebläse eine starke Rolle spielt und bei etwas zuviel Zugluft an der Nozzle nicht mehr wie gewünscht 215° anliegen sonder gefühlt nur 195°. Wobei ich jetz schon 3 verschiedene Fanducts verwendet habe, bei keinem war ein Unterschied zu sehen.... Wenn die Ringe trocken sind, werde ich weiter testen können.
  17. Hallo, nachdem ich nun in den letzten Wochen viel getestet, umgebaut und gegrübelt habe bin ich auf eine Theorie gekommen und wollte mal hören was ihr so drüber denkt. Ich habe Schwierigkeiten das die Oberflächen (siehe Bild) bzw. die äußere und innere Shell in x/y nicht richtig verbunden sind. Nur bei 230° und einem Flow von unter 2 mm³/s sieht es einigermaßen passabel aus. Filament ist trocken und bis zur Nozzle sollten keine Problem bestehen, kein Feeder Snap, Bowden ist sauber, PTFE Coupler ist neu, und sonst keine bekannten anderweitige Unterextrusionursachen. Meine Theorie ist jetzt das meine (durch meine eigene Schuld leicht angeschlagenen) Lüfter durch die Virbrationen das geschmolzene Filament beim Drucken daran hindern sich einfach zu verbinden. Allerdings nur in x und y, in z habe ich keine Schwierigkeiten. Was ja eigentlich logisch ist da der Druckkopf in Z kaum schwingen kann. Die Lüfter produzieren ab 30% spürbare Vibrationen. Habe jetzt zwei neue Lüfter bestellt und hoffe dass das jetzt endlich ein Ende findet, werde dann berichten. Gruß Backinblack Update [[ 24.09.15 ]], Es steht und fällt alles mit dem Extruder.... Habe nun einen Umbau auf einen Schrittmotor mit Planetengetriebe und ein MK7 Extruderrad angebracht und was soll ich sagen: Das Filament geht durch den Schlauch ohne "Zwist und Hader" Keine Lücken, keine nicht verbundenen Shells, Gewicht enstpricht dem berechneten Filament.... Siehe adapter-fur-robert-s-feeder
  18. Ja, man brauch nur einen Yoke und Hub. Ich hab mit dem 38 mm Yoke die besten Erfahrungen gemacht.
  19. Hi, ja der Stock Feeder vom Ultimaker ist nicht wirklich einstellbar, da gibts nur sehr hart und noch härter. Ein Umbau auf https://www.youmagine.com/designs/alternative-um2-feeder-version-two wird sich defenitiv lohnen, da man durch die Unterschiedlichen Yokes schon einen bestimmter Druckbereich vorgegeben kann und man innerhalb dessen sehr fein einstellen kann. Gruß Backinblack81
  20. Wie ist es wenn du den Bowden am Druckkopf löst, die Nozzle auf 220° aufheizt und das Filament von Hand durch die Nozzle drückst. Wenn es sich mit mittlerem Kraftaufwand bewältigen lässt liegt der Fehler im Bowden oder Feeder.
  21. Hallo habe im Moment mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Bei 2 Shells ist deutlich eine Trennung der Schichten zu erkennen. Bei Deckflächen sind die Linien auch teils separiert. Selbst bei 230° gibt es keine deutlicher Verbesserung. Bowden getauscht, Feeder in Ordnung, PLA-PHA von colorfabb, Olson Block Bin im Moment dabei das Fillament mit Trockenperlen zu trocknen, weil es teilweise schon Wochen geöffnet ist und nur in einer nicht Luftdichten Kisten gelagert wurde. @Sebastian1986: Wieviel Druckstunden hat der UM2, ist vielleicht der TeflonCoupler defekt? Gruß Jan
  22. Die .stl Erstellung in FreeCad geht am besten über die "Mesh" Workbench Objekt auswählen, Mesh erstellen und dieses dann exportieren (Siehe Bilder)
  23. Here´s my try of the "Blecheimer Method"... http://www.thingiverse.com/thing:547717
  24. Yes, temps and retraction are set directly in the "material profiles" in the printer. For the buildplate 60° is a bit high, but i won´t go deeper than 55°. No, 0,1 isnt too thick, your object has no curved surface so the layers are only build on each other, so you will see only a little difference in comparsion to 0,04mm. The layerhigh is more important at objects such as a busts, sculptures or this https://ultimaker.com/en/stories/view/90-the-109-hour-ultimaker-original-print
  25. Wie gesagt teste mal mit 0,1 mm schichthöhe und vielleicht 5° mehr
×
×
  • Create New...