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oceanblue72

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Everything posted by oceanblue72

  1. Habe eben noch mal nachgesehen und da ist UltiGCode eingestellt.
  2. @Nicolinux: ich hatte mir diesen hier ausgedruck, aber noch nicht montiert: https://www.youmagine.com/designs/alternative-um2-feeder Der erschien mir irgendwie robuster ;-) Aber halt noch nicht getestet. @onkelgeorg: Das käme der Sache schon sehr nahe, Preis ist aber echt overkill. Es müsste aber genau dieser sein oder: http://de.aliexpress.com/item/DIY-Reprap-Bulldog-All-metal-Extruder-For-1-75-3mm-Compatible-with-E3D-J-head-MK8/32483157875.html?ws_ab_test=201556_2,201527_2_71_72_73_74_75,0_0 Wenn ich das richtig sehe, kann ich oben und unten den Bowden montieren und auch fixieren?
  3. Hallo zusammen, auch wenn mein original Feeder einwandfrei läuft, hätte ich gerne was mit Schnellwechselsystem. Ich habe mir auch schon einen passenden ausgedruckt, aber so etwas fände ich viel besser (Beispiel): http://de.aliexpress.com/item/3D-printer-parts-Reprap-Printrbot-aluminum-extruder-DIY-direct-drive-Extruder-kit-set-no-motor-compact/32275618919.html Weiß jemand, ob es das passend für den UM2 und 3mm Filament gibt? Grüße Marcus
  4. Tja, gute Frage - garnichts. Ich habe nur in Cura ein paar Fein- / Neueinstellungen vorgenommen (langsameres Drucken der ersten Schicht, Lüfter, etc.). Sollte das was dabei sein, was sich auf diesen Startvorgang auswirkt, könnte es nur das gewesen sein. Kann ich mir aber nicht vorstellen, denn ich hatte davor das Skipping nie richtig in den Griff bekommen. Grüße Marcus
  5. Mittlerweile macht er überhaupt kein Skipping mehr, auch nicht in dieser Startphase. Das Teil druckt wie eine 1 und ist eine wahre Freude. Endlich wieder PLA bei gemächlichen 210° drucken... Grüße Marcus
  6. Den Lüfter hinten muss man aber echt auswechseln, der geht garnicht. Ich glaube auch garnicht, dass der diesen statischen Druck schafft, da gut die Hälfte der Fläche gleich von den Aluminiumrippen verdeckt wird. Der Vergleich mit dem 10mm dicken Modell von Sunon ist wie Tag und Nacht. Ich hatte mir noch einen 1mm dicken Rahmen (also 20x20x1mm) Rahmen für den Lüfter gedruckt, damit dieser wenigstens einen kleinen Abstand zum Kühlkörper hat. Wenn man sich dann noch einen effizienten fan duct druckt, müssen auch die seitlichen Lüfter nicht mehr so aufdrehen, weil die Luft effizienter zur Düse geleitet wird. Für den Olsson Block gibt es einen fan duct, bei dem die Lüfter horizontal liegen (bei fast identischer Gesamtbreite). Da könnte man dann auch die seitlichen Lüfter gegen 15mm dicke Modelle tauschen, die dann nochmal leiser sein dürften. Die Lüfter (original Zustand) sind eigentlich das lauteste, da würde ich auch gleich ansetzen. Grüße Marcus
  7. Also "leise" ist Definitionssache und db Messungen habe ich nicht. Ich empfinde die Lautstärke als absolut ok, vor allem sind es keinen nervigen Geräuche. Ich habe ihn auch schon nachts durchlaufen lassen, im Arbeitszimmer. Stört überhaupt nicht. Wenn ich am Rechner spiele oder Musik läuft, stört er auch nicht. Im Betrieb sind mein Drucker und Scanner stellenweise lauter. Jedenfalls kam mir beim Auspacken und ersten Betrieb wirklich ohne zu zögern über die Lippen "wow, der ist ja wirklich so leise!". Das einzige was definitiv nervt ist dieser kleine 25x25mm Miefuirl hinten am Druckkopf, anders kann man dieses Nervding nicht bezeichnen. Das war mein erste Modifikation am UM2 - einen dickeren Lüfter (10mm, Sunon) montieren, der erheblich leiser bei mindestens gleicher Fördermenge ist. Ansonsten hört man noch das Knarzen der Z Achse heraus, das wars dann auch schon. Grüße Marcus
  8. Das hatte der schon von Beginn an :-( Nicht über dan gesamten Vorgang, aber wenn er die ersten Zentimeter absondert.
  9. Sorry, falsch ausgedrück. Mit Anfang meinte ich, wenn er ein paar Zentimeter Filament auf einen Haufen druckt und dann erst das eigentliche Drucken beginnt.
  10. Update: habe jetzt bei mir die erwähnten Teile getauscht, also neue Düse, Coupler und Bowden Tube. Der I2K Insulator wurde auch installiert. Ein kleines Alu Blech lenkt den Luftstrom nun konzentriert auf die eine Seite. Der neue Bowden Tube hat deutlich weniger Widerstand. Der alte Coupler hatte Verfärbungen, besonders am Rand, ebenso die Düse innen. Das ganze dann wieder mit Hochtemp WLP und Kupferpaste montiert und bis jetzt druckt er brav bei 210° ohne Skipping. Nur wenn er am Anfang Material auf die Heizplatte druckt, kommt noch skipping, aber das war glaube ich schon immer so. Die Düsen hatte ich mir bei Aliexpress bestellt. Beide sind supergenau gearbeitet, nur bei der einen ist die Öffnung für den Temp Sensor einen Hauch zu klein. Bei der anderen passen die Toleranzen, die Madenschraube übt genug Druck aus und zusammen mit der WLP gibt es bis jetzt keine Probleme mit der Temp. Grüße Marcus
  11. Hallo, das kommt mir alles von meinem Modell (Ende 2014 gekauft) bekannt vor. Am Anfang hatte ich damit keine Probleme, mittlerweile muss ich bei colorfabb PLA die Temp auf über 230° hochdrehen. Nachteile beim Druck habe ich dadurch keine festgestellt, die Temp aber jedesmal so hochdrehen zu müssen stört aber. Ich habe auch schon vieles probiert, Düse reinigen (atomic Methode), Transport verbessern, etc. Nichts hilft, ausser Temp hoch. Manchmal höre ich, wenn ein Skip bevorsteht, nämlich wenn der Stepper Motor plötzlich etwas lauter wird, kurz darauf dann Skip. Ich glaube nicht, dass es am Stepper Motor liegt, denn manuelle Hilfe durch Vorschieben bringt kaum was. Der Motor scheint gegen einen enormen Widerstand anzukämpfen und dreht aber alles andere als schwach. Da ich mich jetzt eh mit diversen Ersatzteilen bei aliexpress und 3dsolex / cbbeck versorgt habe, werden jetzt ein paar Teile ausgetauscht: neue Coupler, neuer Bowden Tube, neue Düse, I2K Insulator und Anpassung der Coupler Kühlung (Alublech, dass den Lüftstrom auf den Coupler konzentriert). Mal sehen, was es bringt. Machen muss ich es eh, da ich wahrscheinlich gerade in der ersten Try and Error Phase denn einen oder anderen Verschleiß provoziert habe. Grüße Marcus
  12. Hallo zusammen, ich rüste gerade die Stepper Driver auf dem UM2 Board mit Kühlkörper aus und will bei der Gelegenheit noch einen kleinen Radial Lüfter montieren. Weiß jemand zufällig, wo ich da Spannung abgreifen kann? Auf dem Board finde ich an der Stirnseite / Vorderseite einen 2poligen Anschluß, der mit Fan 19-21V beschriftet ist. Kann ich den nehmen? Dann könnte ich nämlich einen Radial Lüfter verbauen, der bis 24V ausgelegt ist und somit auch nicht auf volle Drehzahl laufen würde. Grüße Marcus
  13. Hallo Peter, wenn Du bei Google "Ultimaker 2 bed spring" eingibst, kommen ganz viele Links zu aliexpress, z.B.: http://de.aliexpress.com/store/product/Tol-level-3D-Printer-spring-for-Reprap-Ultimaker-extruder-6-8-17-mm-10-pcs-lot/601516_32261758082.html oder ebay: http://www.ebay.de/itm/10pcs-3D-printer-Z-axis-platform-supporting-extruder-spring-Ultimaker-Makerbot-/181214125356 Ich würde vorher aber noch mal messen, damit die Maße auch stimmen. Güße Marcus
  14. @titanoid: Diese WLP sollte reichen, solange Du nicht dauerhaft die 300° erreichst, bzw. überschreitest. http://www.ebay.de/i...=item19d9df01b0 Es gab mal einen Versuch mit Kupferpaste als WLP für CPU / GPU. Die Temps waren ca. 4° höher, als mit einer normalen WLP. Für den Computerbereich scheidet die Kupferpaste damit aus, da schlechter (und da zählt ja jedes Grad) als herkömmliche WLPs und auch noch leitend. @mins: Du meinst bestimmt Federstahl INOX. Das gibt es in Stärken ab 0,01mm. Damit hatte ich mal eine Achse "aufgedickt", weil das Kugellager darauf zu viel Spiel hatte. Hat wunderbar funktioniert. Diese Folien sind extrem robust und ich hatte 0,02er verwendet. Grüße Marcus
  15. Hallo, da ich das selbst mal gefragt hatte, hier der Link: http://umforum.ultimaker.com/index.php?/topic/8918-um2-kleiner-l%C3%BCfter-hinten-am-extruder-daten/ Leider habe ich keine weiteren Daten zum Luftdurchsatz gefunden, aber bei 5V und den Größenabmessungen gibt es auch nicht so viel Auswahl. Grüße Marcus
  16. Hallo, nur noch mal zum Abgleich des Vorgehens: Der Drehknopf wird doch nur benutzt für die hintere Position beim ersten Durchlauf. Bei allen anderen Positionen und beim zweiten Durchlauf werden nur die Rändelschrauben benutzt (und nicht der Drehknopf). Richtig? Grüße Marcus
  17. Hallo, erstmal Danke für den Tip mit der Geschwindigkeit Z Achse! Ich hatte auch mal das Problem, dass bei mir das Druckbett einmal recht hart aufsetze und ich dann Kratzer am Boden unter der Rändelschraube hinten hatte. Damals (erste Versuche Kalibrierung) war die Rändelschraube auch recht weit reingedreht. Zur Sicherheit habe ich dann transparente selbstklebende Gummifüßchen auf den Boden in Position unterhalb der Rändelschrauben geklebt. Grüße Marcus
  18. Hallo, die Einmalkanülen bekommst Du in jeder Apotheke oder im Internet. Das größe Problem war eigentlich, dass die immer gleich im 100er Pack verkauft werden und kleinere Stückzahlen verhältnismäßig teurer sind. So oder so ist es billig. 0,4mm ist die Nr. 21, mittelgrau und 0,3mm ist gelb. Die sind alle genormt, es reicht der Aussendurchmesser. Bei der Länge reichen 20mm. Im Gegensatz zu Mikrobohrern in dieser Größe brechen die Kanülen eigentlich nicht, sondern verbiegen sich eher. Also ideal dafür geeignet, da recht robust. Die Düse wird aufgeheizt, 210° bis 260° (je nachdem was vorher gedruckt wurde) und dann führt man die Kanüle von unten in die Düse ein. Am besten mit 0,3mm beginnen und dann mit 0,4mm nachfahren / testen. Zwischendurch habe ich immer mal wieder Material nachgeschoben um den Erfolg zu testen, bzw. damit sich das Material nicht zu lange in der Düse befindet und vor sich hin schmort. Sollte man wirklich eine hartnäckige Verstopfung damit lösen, aber weiter nach innen schieben, könnte man die dann mit der atomic methode wahrscheinlich gut rausbekommen. Grüße Marcus
  19. Hallo, dieser skip back ist spätestens dann nicht ok, wenn dadurch der Materialnachschub an der Düse ausbleibt. Das hatte ich bei mir nicht immer und später dann bei jedem skip back. Den skip back, den ich habe, wenn ich über move material das Filament sehr schnell durchschieben will, sehe ich mal als "normal" an. Mein Drucker hat auch noch nicht sooo viele Stunden auf dem Buckel, aber der Tipp mit der Kanüle hatte geholfen. Es gibt eine erste Maßnahme, nämlich die Düse kurze Zeit mit hoher Temperatur drucken zu lassen. Da gibt es noch die "atomic methode", die ich regelmäßig (aber nicht oft) mache, z.B. wenn ich das Material wechsle: http://www.3d-drucker-world.de/die-druckduese-vom-ultimaker-2-saeubern Allerdings konnte ich damit nicht die 0,4mm Spitze freimachen. Hierfür taugt dann eine 0,4mm Einmalkanüle. Damit habe ich die Düsenöffnung nach normalen Aufheizen gereinigt / frei gemacht. Bei mir konnte ich das skip back nur durch reinigen der Düse und reduzieren der Druckgeschwindigkeit beeinflussen. Wenn bei Dir die Bahnen der ersten Schicht nicht richtig aneinander liegen, würde ich auch noch mal die Druckbettkalibrierung überprüfen. Bei mir war der Abstand Düse zu Druckbett einen Tick zu groß. Grüße Marcus
  20. Hallo, da ich das auch mal vermehrt hatte, half bei mir die Düse mit einer 0,4mm Kanüle zu reinigen und die Druckgeschwindigkeit sowie Temperatur besser anzupassen. In der Regel drucke ich nicht schneller wie 50mm/s, eher 40 oder auch mal 30. Der erste Layer noch langsamer. In Cura ist beim Infill keine andere Geschwindigkeit eingestellt. Seitdem habe ich diese skip back nur, wenn ich manuell mit move material im UM2 Menü das Material sehr schnell transportiere oder wenn er beim Druckstart in die Ecke Filament abläßt (das geht teilwiese auch mit einer hohen Geschwindigkeit). Grüße Marcus
  21. Ich würde vor dem Zurückschicken den Stecker des Temp Sensor auf dem Motherboard checken. Die Stecker sitzen von Haus aus nicht direkt stramm drauf und evtl. ist er durch den Transport nur locker geworden. Grüße Marcus
  22. Ich mache es auch noch mit Papier, stelle den Abstand aber so ein, dass das Papier deutlich spürbar reibt, das Druckbett aber nicht nach unten gedrückt wird. Auf Sicht kontrolliere ich dann noch mal den Abstand. Beim Drucken der ersten Schicht sehe ich dann, dass der Abstand Düsenöffnung zu Druckbett ziemlich genau der ersten Layerhöhe entspricht. Damit habe ich bisher die besten Ergebnisse. Auf der Unterseite sind die einzelnen Bahnen leicht flach gedrückt und liegen ohne Abstand aneinander. Wie ich noch streng nach Anleitung vorgegangen bin (leichter Widerstand / Reiben), war der Abstand Düse zur ersten Schicht sichtbar größer und die Bahnen sahen dann so aus, als wären sie locker draufgelegt worden, inkl. nicht haftender Abschnitte und sich hochbiegender Seiten, usw. Jedenfalls hatte das bisher einen größeren Einfluß auf die Haftung, als z.B. wie gleichmäßig ich den Klebestift aufgetragen oder ob ich für jeden Druck immer eine frische Klebeschicht genommen habe (was nicht heißt, dass das unwichtig wäre). Keine Ahnung warum das bei mir so ist, vielleicht ist auch meine Papiersorte zu dick (benutze immer dasselbe Kopierpapier). Letztendlich passt es so für mich, Luft nach oben ist natürlich immer. Und ich verstehe bis heute nicht, warum man bei einem 2.300€ Gerät keine Schablonen für die Kalibrierung dazulegt. Grüße Marcus
  23. @mnis: Auch von mir ein Dankschön für Deine Anleitung, Tipps und Erfahrungswerte! Ich probiere das mit den angepassten Temperaturen und dem Reinigunsmittel auf alle Fälle mal aus. Bei meinen bisherigen Druckversuchen habe ich noch festgestellt, dass die Haftung der ersten Schicht(en) auch damit steht und fällt, wie gut der Abstand Düse zu Druckbett eingestellt ist. Damit stehe ich immer noch etwas auf Kriegsfuß. Bei mir scheint es am besten zu funktionieren, wenn der Abstand einen Tick geringer eingestellt ist, als nach Anleitung beschrieben. Grüße Marcus
  24. Hallo, mit der 2. Version vom Robert-feeder bin ich nicht wirklich zurecht gekommen. Es entsteht zu viel Reibung und das Filament läuft nicht immer gerade auf dem Kugellager. Teilweise hatte sich die Transportrolle ins Material reingefressen, was ich vorher noch nie hatte. Aber wahrscheinlich muss ich weiter testen. Ich probiere auch mal seine erste Version, die gefällt mir irgendwie besser. Hut ab vor ausgefeilten Designs, die aus einem Mech stammen könnten, aber ich persönlich finde das normale 08/15 Design jetzt nicht sooo schlecht. Hauptsache es hat Schnellwechsel, ist robust und zuverlässig und ich kann die Teile mit einer flachen Seite liegend ausdrucken, sofern es eben geht. @Designo: Vielleicht wäre es möglich, dass Du die untere Führung so gestaltest, dass der original Führungsring vom UM2 Feeder reinpasst? Deine Anmerkung zur Reibung und Kontaktfläche habe ich nämlich auch beobachtet, insbesondere ist der Feeder dadurch deutlich lauter geworden als der Originale mit Führungsring. Oder hat jemand einen Tipp, unter welchen Begriff und wo ich solche Führungsringe finde? Sieht im Prinzip aus wie eine Öse. Güße Marcus
  25. Update: Das Problem mit dem Skip bestand ja auch, wenn vor dem Druck nach dem Aufheizen Filament auf die Ecke der Druckplatte abgelassen wird. Ich hab mir dann eine Einmalkanüle mit 0,4mm bestellt und damit die Düse gereinigt, bzw. frei gemacht. Erst war ein kleiner Widerstand spürbar, dann ging es einwandfrei. Die Düse ist nun (wieder) komplett frei. Skip Back hatte ich jetzt nur, wenn er beim Materialwechsel das Filament lädt / nachschiebt, was ja relativ schnell geht. Ansonsten bisher nicht mehr. Ich hoffe so bleibts ;-) Grüße Marcus
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