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xirtam

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  1. Hallo Gerd, naja der Coupler war innen ausgehölt was man ja wärend des Druckens nicht kontrollieren kann. Und wenn dann das Materieal nicht richtig Transportiert wird, dann schraubt man gern vor lauter Verzweiflung mal an der Temperatur. Bzw das Materieal bleibt zu lange im Block und dann fängt es an sich zu zersetzen. Naja und dann wollte ich 5 Tage Druck nicht in den Müll werfen und dann habe ich immer Pausiert das Material kurz entfernt und den Knuppel entfernt ( da wußte ich dann das der Coupler ausgebeult war) und das Material wieder eingeführt. Bei dem Vorgang wird das Material natürlich auch sehr heiß. Naja nachdem der Druck durch war, habe ich Düse und Coupler gewechselt und dachte ich kann das nächste Teil drucken. Und da musste ich dann feststellen das sich da ein Belag gebildet hatte der das Filament bremste.
  2. Also ich arbeite mit dem Olsenblock. Bei langen Druckzeiten und mit 0.06 Schichtstärke mit wenig Materialtransport und langsamer Druckgeschwindigkeit, musste ich feststellen, dass am Olsenblock selber sich verzundertes Material ansetzt. Also es reicht nicht die Düse zu reinigen sondern ich musste den Olsenblock wieder aufbohren.
  3. Manchmal hilft es auch, wenn Du den Teflon Coupler mal erneuerst. Bei mir hatte der sich verformt. Das heißt der Zylinder hatte innen einen größeren Durchmesser bekommen. Oben und Unten war der Durchmesser in Ordnung. Daher habe ich das nicht gleich bemerkt. Das macht dann im Laufe der Zeit bei allen Materiealien Schwierigkeiten. Und bei Ninjaflex ganz besonders.
  4. Bin auch gerad am Testen mit Ninjaflex. Ein Problem habe ich bei mir gefunden. Zu viel Druck auf das Filament, bzw. ungleichmäßiger Vorschub. Deshalb habe ich mir den Feeder von IRobertI https://www.youmagine.com/designs/alternative-um2-feeder-version-two ausgedruckt. Damit klappt es mit der 0,8 Düse (Olsson Block). Naja jetzt wollte ich es wissen und die Sache mal mit 0.25 testen. Hier hatte ich wieder Transportprobleme. Man ist ja immer verleitet den Flow hochzudrehen, aber das verstärkt die Probleme leider nur. Dann habe ich das Teil mit dem Andruckkugellager modifiziert und zwei Unterlegscheiben angebaut. Jetzt läuft es gleichmäßiger weil das Filament nicht so nach Außen laufen kann. Leider habe ich keinen Zugriff auf eine Drehmaschine. Aber eigentlich müsste das Kugellager auf dem Ring in der Mitte einfach eine Kerbe bekommen. Auch das Transportrad könnte in der Mitte verjüngt werden. [/media][/media][/media][/media-thumb] Das ich den Feeder V6 Snap On Guide aus Ninjaflex gedruckt habe ist natürlich ungeschickt, weil das nicht so gut Rutscht. Werde ich wieder aus PETG anbauen. Die Konstruktion von Gerd finde ich hoch interessant. Viele Grüße Nils
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