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designo

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  1. Zum Thema Laser: Wir haben hier an der FH einen Trotec Speedy 500 stehen, das Ding kostet 60k Euro und selbst dieses Teil hat nicht die Power, um Metall zu schneiden. Gravieren/Ritzen ja, Schneiden nein - letzteres geht so bis ca. 14mm Sperrholzplatten oder 10mm MDF.
  2. Hat wunderbar geklappt, danke für die Tipps!
  3. Moin Jungs (und Mädels, falls auch da), kann mir mal jemand kurz erklären, wie ich die beiden oben genannten Bauteile aus dem Messingblock bekomme, ohne sie zu zerstören? Imho quasi unmöglich... vor allem, je länger man schon gedruckt hat. Da reisst man immer das Kabel ab und der Rest bleibt stecken. Bei einem unserer Ultis hat sich wohl das Gewinde am Messingblock verabschiedet, jetzt geht das Aludrehteil vom PTFE Kuppler nicht mehr drauf und ich möchte sehen, ob ich den Block retten kann. Hab vor einem Monat schon mal beide Kabel abgerissen bei dem Versuch, Temperatursensor und Heizpatrone rauszukriegen, möchte das nicht nochmal machen... Merci! LG Marcus
  4. Ich habe keine besonders gute Erfahrung mit iGo3D gemacht. Scheint eine sehr chaotische und lahmarschige Firma zu sein, um es offen zu sagen.
  5. Hmmmmm... prinzipiell hatte ich das alles so wie Du. Wenn dann was aus der Nozzle kam, blieb es nicht auf der Platte kleben, egal ob mit oder ohne Kleber auf der Platte. Muss halt noch weitertesten.
  6. Hier mal mein Feeder als ZIP: https://www.dropbox.com/s/lgmn1h3zt182ifr/Feeder%20Designo.zip?dl=0 Prinzipiell ohne Stützmaterial etc. drucken, ich habe die nötigen Stützen dazukonstruiert. Sind ähnlich denen von iRobert, also was entfernt werden muss, sollte selbsterklärend sein. @Johannes: Habe mir am Wochenende eine Spue Bronzefill gekauft. Das geht ja zum Verrecken nicht zu drucken! Stopft eigentlich schon gleich nach dem Einlegen. Von einem Druck bin ich damit meilenweit entfernt. Ich hab mich da mal an die Einstellungen aus dem englischen Teil des Forums gehalten, da hieß es 205°-215°, Retraction off, Flow 104%-108%. Wenn überhaupt was vorne rauskommt, dann haftet es schon mal gar nicht oder nur teilweise an der Platte. Letztere ist natürlich kalibriert, habs mit und ohne Glue Stick versucht. Mit dem Material wird's einfach nur eine einzige Kleckserei... Welche Einstellungen nimmst Du zum Drucken und hast Du sonst noch einen Tipp?
  7. Jo, das ist halt immer so ein Für und Wider... das Grundproblem bei den Studs besteht immer darin, daß sie erwarten, daß alles auf Anhieb perfekt funktioniert. Das kann man eventuell von einem xxx.xxx € Objet erwarten, aber nicht vom UM2. Je näher sich der eine oder andere der Studierenden mit dem Gerät befasst und rumprobiert, desto sicherer wird er auch im Umgang damit werden. Das machen aber leider nur zehn Prozent der Betroffenen. Der Rest fängt im besten Fall zu jammern an, im schlimmsten Fall wird das Gerät durch Herumprobieren oder Herumreissen beschädigt. Das gilt es zu verhindern. Inwieweit das mit einem Umbau auf 1,75 die Situation verbessert, kann ich (noch) nicht sagen. Das müsste man mal auf einem der Geräte testen und eine Zeit lang beobachten. Zurückrüsten kann man aber immer noch
  8. Super, dankeschön! Martin, ich schreib Dir eine PM.
  9. Ja, das ist mein Plan B, falls das mit meiner Version nicht hinhaut. Dann schlitze ich unten einfach die Hülse so ein, daß man den Metallring einklipsen kann. Aber ich wart mal ab
  10. Ich kram das mal wieder hoch... Zur Hintergrundinfo: Ich bin Dozent an der Fachhochschule Salzburg und habe an unserem Studiengang Design & Produktmanagement unter anderem den Fachbereich Modelling & Visualisierung über. Als studierter Industriedesigner hab ich natürlich auch eine hohe Affinität zum Modellbau. Wir haben auch einen Z510 Gips-3D-Drucker hier, aber den hab ich im Herbst zugunsten von vier Ultimaker 2 stillgelegt. Für die Studis sind die Druckkosten nun auf einen wirklichen Bruchteil gesunken und vor allem sollen sie die Geräte selbständig benutzen (natürlich nach einer ordentlichen Einweisung meinerseits). Und jetzt komm ich auch schon zum Kern: Ich möchte versuchen, unsere Ulti-Armada so idiotensicher und robust wie möglich zu modden. Ich habe nun schon diverse Berichte gelesen, daß der Druck mit 1,75er Material deutlich unkomplizierter und verlässlicher sein soll als mit dem 2,85er. Habe mir nun ein Stück 2mm-Bowden und eine Rolle 1,75er PLA besorgt und heute mal getestet, zuerst mit dem Originalfeeder und dann mit meinem eigenen (siehe Feederthread). Prinzipiell würde der Materialvorschub von Seiten des Alternativfeeders wohl ganz gut klappen, aber trotzdem kommt zuwenig Material aus der Düse. Habe auch schon den Flow auf 200% oder mehr gesetzt, hat nichts genützt. Abgesehen davon bildet sich natürlich dann beim Materialwechsel der bekannte Pfropfen am Ende des Bowdenzugs, weil ja der PTFE-Coupler und das Hotend auf den größeren Materialfaden ausgelegt sind. Jetzt stellen sich folgende Fragen: 1) Haben wir irgendjemanden hier, der bereits am UM2 mit 1,75er drucken kann? 2) Welche alternativen Hotends könnte man denn dranbasteln? Hab schon den Link zur englischen Sektion gefunden, wo ein Forenmitglied selber die Dinger herstellt, um die Düsen tauschen zu können. Allerdings wäre es interessant, ob da auch dann die Düsen mit dem kleineren Innendurchmesser kompatibel sind bzw. auch Düsen mit z.B. 0,8mm Auslassöffnung verwendbar wären? Dann könnte ich einen der vier Drucker als Speedmodell für große Teile umrüsten... Grüße, Marcus
  11. Kann ich gerne machen, allerdings erst nächste Woche. Hab morgen freigenommen und bin erst am Montag wieder an der Uni, wo ich arbeite und wo die Ultis stehen.
  12. Merci... nein, es ist nur oben der Bowdenzug drin. Unten hab ich mir überlegt, das Filament nicht dauerhaft zu führen, sondern durch zwei Ringe zu ziehen. Weniger Kontaktfläche => weniger Reibung. Es geht ja unten nur um die Zentrierung. Hab Dir mal schnell einen Screenshot vom Schnitt gemacht, damit Du siehst, was ich meine.
  13. Hiho, ich habe mir auch den Robert-Feeder runtergeladen und in den Comments der Downloadseite auch noch eine imho vereinfachte und bessere Version gefunden. Da die aber meines Erachtens auch noch nicht optimal war (teilweise sogar unbrauchbar, da Teilekollision), hab ich sie kurzerhand abgewandelt, Ergebnis siehe unten. Ich bin Industriedesigner, darum hats also nicht so eine klobige 08/15-Form Ausserdem hab ich diverse gerippte Flächen modelliert, die das Bedienen erleichtern sollen (Grip). in der oberen Führungshülse wird ein kleines Stück abgeschnittenen Bowdenzug gesteckt, um die Reibung zu verringern. Die untere Metallhülse vom Originalfeeder hab ich mal weggelassen und dafür den Materialeinzug trichterförmig und großzügig verrundet gestaltet, mal sehen, wie sich das auf Dauer verhält - Stichwort Abrieb. Habe das Ding in 0,1mm gedruckt und teste es jetzt mal. Grüße, Marcus
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