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3Dimensionen

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Everything posted by 3Dimensionen

  1. Thomas, wir sind zwar noch am Testen und haben jetzt gute 50 Stunden Druckzeit auf dem Extruder. Ohne Probleme! Ich habe versucht, das layerbild mit der Kamera einzufangen - keine Chance. Das Layerbild bei 0.1mm Layerhöhe ist so fein, dass man einzelne Linie mit dem Auge nicht wirklich erkennen kann. Das gesamte Druckbild hat sich deutlich verbessert, da der Extruder durch die Getriebeübersetzung sehr, sehr gleichmäßig extrudiert. Ein Feederknacken wie beim Ultimaker üblich, ist Vergangenheit. Du kannst Dich gerne an Markus (PlastikPrint) wenden und nachfragen, wann er den Feeder/Extruder zum Kauf anbieten wird. Wir testen derweil noch weiter, damit die Kunden später genauso zufreiden sein können, wie wir es sind. LG Der Peter Happy Printing
  2. Ich kann da nur unseren neuen Extruder empfehlen. Wir drucken ja nun sehr viel und was besseres hatten wir noch nie. Selbst unsere BondTech Extruder hinken da hinterher. Warum? Ganz einfach - der Nema ist thermisch vom Extruder getrennt. Und auf Grund der Getriebübersetzung fördert der Extruder das Filament extrem gleichmäßig. Überhänge sind für uns mittlerweile keine Herausforderungen mehr. Die Layerschichten sind bei 0.1mm Layerhöhe mit lossem Auge kaum mehr zu erkennen. Unsere Kunden haben die Unterschiede sofort bemerkt. Für weitere Informationen solltet Ihr Euch an Markus von PlastikPrint wenden. Wir testen im Moment noch. Ich denke dass der Extruder alsbald zu kaufen sein wird. LG Der Peter Happy Printing
  3. Moin Mikar, was macht Ihr denn so im täglichen Arbeitsalltag? Seid Ihr auch ein 3D Druckdienstleister? Vielleicht kann man sich ja gegenseitig austauschen? Lg Der Peter
  4. Hallo Mikar, danke für die Information. Auch ich bin nicht allwissend. Sorry, wenn ich da etwas voreilig Dir gegenüber war. Du wirst es mir verzeihen können oder? LG Der Peter Happy Printing
  5. Aktueller Stand der Testdrucke. Der Extruder wurde komplett überarbeitet und ist nun auf Riemenantrieb erweitert worden. Die ersten Testdrucke mit PLA und ABS sind vielversprechend verlaufen. Eine Druckgeschwindigkeit von 70-100mm/s ist problemlos machbar, wobei der UM² hier schon an seine Grenzen kommt. Das Hotend (bei uns OlssonBlock) hat trotz 40W Heizpatrone mächtig zu tun, damit es mit Heizen nachkommt. Es geht, jedoch muss man ausreichend testen, um die optimalen Einstellungen zu finden. Der Extruder drückt das Material sehr kräftig und extrem gleichmäßig durch die Tube. Die einzelnen Layer sehen super gleichmäßig aus und wir haben das Gefühl, dass die Bauteile stabiler sind. Das Extrudieren ansich ist besser, als beim BondTech. Durch die thermische Trennung von Nema und Extruder, kann sich die Wärme nicht mehr auf das Filament übertragen, was sich in einem gleichmäßigen Extrudieren darstellt. Auch beim BondTech überträgt sich die Wärme des Nemas auf die Ritzel und weicht, gerade bei sehr langen Drucken, das Filament auf. Bei extrem vielen Retraktionen versagt hier auch der BondTech, wobei der neue Extruder lustig weiterarbeitet. Drucke, mit mehr als 20 Stunden, stellen somit keine Herausforderung mehr dar. Vorausgesetzt, der Rest des UM ist gut eingestellt und funktioniert zuverlässig. Selbst flexible Materialien sind nun für einen Ultimaker keine Hürde mehr. Wir drucken momentan Innoflex von Innofil mit über 50mm/s!! Der Extruder ist auch für viele andere 3D Drucker kompatibel, insbesondere für den UM-Original und alle Folgemodelle. Ein riesen Vorteil des neuen Extruders ist seine "Einfachheit", so dass ein Umbau für einen versierten Bastler, keine 20 Minuten dauert. Es muss kein Kabel neu eingezogen werden. Der vorhandene Nema wird so wie er ist weiterverwendet. Diese "Einfachheit" zeigt sich dann auch beim Späteren Verkaufspreis - dieser wird deutlich günstiger sein, als die eines BullDog oder BondTech. Leider kann ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Bilder veröffentlichen, da das Prinzip des Extruders, rechtlich geschützt werden soll. Bei Interesse, könnt Ihr euch an Markus Müller (PlastikPrint) oder an mich , per PN, wenden. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten, wie es weitergeht und ab wann der Extruder zu kaufen ist. LG Der Peter Happy Printing
  6. Hallo Gerd, na was für ein Zufall!!! Das ist unser täglich Brot (www.3dimensionen.org) Schick mir mal die Dicom Daten zu ich wandle Dir das um. Wobei es von der Qualität der Scans abhängt, was am Ende dabei rauskommt und ob es CT- oder MRT-Daten sind. CT Daten sind qualitative eher schlecht, da die Auflösung der guten Geräte bei max. 400my sind. MRT ist da schon wesentlich hochauflösender. Und Mikar, Dicomdaten sind Volumendaten, da ist nichts mit jpeg oder ähnlichem. Röntgen ist wieder etwas ganz anderes. Das sind nur 2D Bilder. Es gibt jedoch die Volumenthomografie, z.B. beim Zahnarzt, das wiederum sind echte 3D Daten oder aus einem 3D Ultraschall, auch das sind Dicom-Daten, also echte 3D Daten. Wir arbeiten mit Materialise Software, das allerbeste, was es auf dem Markt gibt. LG Der Peter Happy Printing
  7. JB_Sullivan, hast Du mal genau gemessen, wie weit der TempFühler in den Block reicht? Wir hatten Anfangs das Problem, dass dieser nicht ganz in der Tiefe saß und dadurch Druckprobleme ohne Ende. Das liegt ausschließlich an dem TempSensor. Das Kabel ist am Ende gequetscht und dies verhindert, dass man den Sensor tief genug platzieren kann. Wir haben dann den Tempfühler, als auch die Heizpatrone so lange bearbeitet (geschliffen mit feinem Sandpapier), bis sich beide Teile optimal platzieren liessen. Wenn Du in die Öffnungen des Heizblocks reinschaust, wirst Du sehen, dass die Bohrungen abgestuft sind. Die Toleranzen für TempSensor und Heizpatrone sind sehr eng und kann es vorkommen, dass diese sich nicht richtig platzieren lassen. Wir drucken in der Tat bis zu 10°C weniger, als die Filamenthersteller angeben. Vielleicht sind wir auch eine Aussnahme LG Der Peter Happy Printing
  8. Guten Morgen Community, ich möchte an dieser Stelle mal kurz von unserem neuen Feedertest berichten. Es ist klar, dass der BondTech momentan das Beste auf dem Markt ist, jedoch gibt es mittlerweile echte Alternativen, die ihre Dineste auch sehr gut verrichten und preislich auch für den schmäleren Geldbeutel erschwinglich sind. So nun der Feeder der Firma Plastikprint, Markus Müller. Der Feeder ist einfach aufgebaut und dennoch sehr, sehr wirksam. Wie viele bereits wissen, sind unsere Ultimaker² im gewerblichen Dauereinsatz und da ist Zuverlässigkeit ein sehr wichtiges Kriterium. Wir haben all unsere Drucker auf BondTech umgerüstet und dennoch teste ich sehr gerne neue und innovative Gimmicks für unsere Drucker. Es vergeht kein Tag, an dem man die Dinge nicht ein bisschen besser machen kann. Markus hat uns einen seiner Feeder zur Verfügung gestellt und ich muss sagen, alle Achtung!! Wir drucken gerade auf dem Testdrucker PLA von Material4Print (weiß), bei 223°C und 63mm/s Druckgeschwindigkeit. Der Feeder von Markus drückt das Filament sauber und sehr gleichmäßig durch die Tube. Die ersten Ergebnisse haben uns überzeugt. Saubere Drucke, mit einer Oberfläche und Qualität, die einem BondTech ebenbürtig sind. Unschlagbar ist natürlich der Preis. Das ist echt der Hammer! Zukünftig sollen die Teile des Feeders lasergesintert werden, wie beim BondTech. Wer also eine Alternative zu den originalen Fehlkonstruktionen von Ultimaker sucht, wird bei Plastikprint fündig. Markus ist ein kompetenter und äußerst freundlicher Kollege, der ständig innovativ arbeitet. Bilder kann ich auf Wunsch gerne hier einstellen oder zusenden. Weiterhin Happy Printing Der Peter
  9. Moin Gerd, also wenn meine Messkünste auch nicht perfekt sind, so kann ich gleichwohl sagen, dass die Düsen im Set alle die selbe Länge habe und ja, es gibt diese 2 Kontaktflächen. Ich/wir bemerken, dass nun die Drucktemperatur wesentlich stabiler bleibt. Keine Temperatursprünge mehr. Interessant ist auch das Innenleben der Düsen. Diese sind mit einer "Innengeometrie" versehen welche bewirkt, dass das Filament länger im Reservoir verbleibt und sich das Filament so wesentlich besser/gleichmässiger durchheizt. Wir gehen mal davon aus, dass so ein gleichmäßigeres Aufschmelzen des Filamentes erreicht wird, was sich in einer gleichmäßgeren Extrusion wiederspiegelt. Wie bereits erwähnt, möchten wir diese Neuerung nicht mehr missen. Momentan wird die Beschichtung von einem Galvanisiermeister begutachtet :-). LG Der Peter
  10. Guten Morgen, wir haben diese Neuerung bereits im Einsatz und sind begeistert. Gut, der Preis ist schon happig für den normalen Anwender. Für uns war es ein Quantensprung in punkto Qualität und Druckgeschwindigkeit. Ebenso konnten wir die Drucktemperaturen im Schnitt um bis zu 10°C reduzieren. Die Beschichtung ist so gut, dass wirklich nichts anhaftet und überschüssiges Material, wenn denn überhaupt vorhanden, sich einfach wegwischen lässt. Wir möchten dieses Upgrade nicht mehr missen. LG Der Peter
  11. Schließe mich gr5 an und denke, die Retractlänge sollte reduziert werden. Und auch die Retracteinstellungen insgesamt auf ein Minimum reduzieren. Einfach mal ganz ohne Retract versuchen. LG Der Peter
  12. Gerd, sorry, ich hatte mich vertan - alles gut. Vielen herzlichen Dank!!!! Lg Der Peter
  13. Hallo Gerd, nein, funktioniert leider immer noch nicht. LG Der Peter
  14. Hallo Gerd, Danke für Deinen Tip. Das werdeich gleich mal probieren. Komische Sache - hatten wir noch nie, solche Probleme :-( LG Der Peter Ach übrigens. Diesen Federsersatz am PTFE Teil - kannst Du den jetzt fräsen, also erstmal 2 Stück???
  15. Dear Community, we recently run in a problem with Cura 2.3. Beta and Windows10. After installing Cura it won't start?? Any ideas are welcome. Best regards, Peter
  16. Guten Morgen Gerd, ja genau, das sind die richtigen Düsen. Also wir haben mit diesen Düsen nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Das mit den Überhängen müsste ich explizit testen. Da wir überwiegend technische Bauteile haben, sind Überhänge weniger unser Problem. Ich werde das mal an einer Kugel ausprobieren und wieder berichten. LG Der Peter
  17. Guten Morgen Input, wenn ich das auf dem Bild richtig deute, dann ist die obere Düse eine aus dem Olsson Block? Richtig? Diese Düsen sind baugleich mit denen der Firma E3D, also 6mm Gewinde. Die untere Düse ist eine für den UM original und nicht für den UM². Du hast doch einen UM² oder? Dann passen diese Düsen nicht!! Du kannst diese jedoch problemlos umtauschen, sofern Du sie noch nicht benutzt hast!! Du musst bie Herrn Hofmann die E3D Düsen bestellen, also mit dem 6mm Gewinde. Rufe Herrn Hofmann an und bespreche Dich mit Ihm. Er ist sehr freundlich und vor allen Dingen sehr kompetent und hilfsbereit. Dein Fehler ist uns am Anfang auch unterlaufen. Aus Erfahrung lernt man. Diese beschichteten Düsen haben einen erheblich geringeren Reibungswiderstand, was sich daran zeigt, dass das geschmolzene Material leichter durch die Düsen austritt. Der sog. "Flow" ist viel besser und gleichmäßiger. Wir haben diesen softwareseitig (Cura oder Simplify3D) deutlich reduzieren können und auch mit dem Retract, also dem Rückzug des Filaments musst Du probieren. Wir mussten den Retract erhöhen, da das Material so leicht durch die Düsen fliesst. Wenn Du einmal Deine Einstellungen gefunden hast, die jedoch von Material zu Material variieren, dann wirst Du an den neuen Düsen wirklich Freude haben. Aber wie bereits oben erwähnt, sind diese UM-Düsen nicht für den Olsson Block geeignet. Die E3D Düsen haben genau dieselbe Größe, wie die Deiner Originalen :-). Also nicht benutzen und schnellstmöglich umtauschen!! LG Der Peter
  18. Moin Mikar, weil Glas wesentlich günstiger ist und somit der Profit für den Druckerhersteller steigt. Einfache Rechnung. Die Vorzüge aus ABS und PLA in einem Material vereint gibt es bereits. Das MAterial heißt "EDGE" und wird von der Firma "spoolWorks" hergestellt. Teuer, doch sehr gut - you get what you pay for. Drucktemperaturempfehlung: 205°C - 225°C Druckbetttemperatur: 60°C - 80°C Kannst Du über e3d. Wir drucken nur noch mit ABS. Ja, es dauert etwas länger, bis man sich darauf eingeschossen hat, jedoch sind die Möglichkeiten der Nachbearbeitung unbezahlbar. Und ich meine nicht die Acetonbearbeitung. Man bekommt ABS auch auf anderem Wege zum Glänzen. Wir wenden das Trommelpolierverfahren an. Anschließend werden die Prototypenteile lackiert oder händisch poliert. Je nach Wunsch des Kunden. da wir im gewerblichen Bereich tätig sind, rechnet sich unser Aufwand und die Kunden sind zufriedener mit 3D gedruckten ABS-Teilen. Gerade Kunden aus der Automoilbranche, gleichen unsere Bauteile doch sehr denen, die im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Aussehen und Haptik sind identisch. Mit dem ABS von Material4Print drucken wir Bauteile bis 200mm Höhe und haben keine Spannungsprobleme. Klar, die Drucker sind alle eingehaust, das ist ein absolutes Muss. Es hängt immer davon ab, was man druckt und wie hoch die Ansprüche an einen selbst sind. Man kann mit allen Materialien gute/beste Ergebnisse erzielen - keine Frage. Try and error. LG Der Peter
  19. Moin Mikar, Du kannst auch mal das ABS von Material4Print versuchen. Reines ABS, ohne irgendwelche Zusätze. Lässt sich einfach verarbeiten und macht wenig, bis keine Probleme auf der Druckplatte. Wir verwenden sicherheitshalber "DimaFix-Spray" (auf der Glasplatte) und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht, gerade deshalb, weil keine Glasplatte eine wirklich plane Oberfläche hat, es sei denn, sie ist geschliffen und das treibt den Preis ins Unendliche. Glas ist eigentlich der ungünstigste Druckuntergrund. Warum? Glas ist ein thermischer Isolator, von daher isses, zumindest in der Theorie, eher ungeeignet. Du wirst auch feststellen, dass Deine Glasplatte sehr schnell abkühlt, wenn die Heizung aus ist, oder? das heißt, Glas kann Wärme auch nicht speichern, also nicht das Borosilikatglas. Anders sieht es bei Glaskeramik aus. Wir werden mal Pertinax testen, auf Anraten eines guten Bekannten. Die Argumente sprechen ganz klar für Pertinax. Aber bitte nicht auf die Glasplatte kleben, das ist sehr kontraproduktiv. Am besten auf eine plangeschliffene Aluplatte (gegossenes Aluminium - ganz wichtig, wegen dem Verzug bei Wärmezufuhr) mit 5mm Stärke. Viel Spaß weiterhin beim 3D Druck Der Peter
  20. Dim3nsioneer, nun, ich kann Dir nur vorschlagen, mal 1 oder 2 Düsen von Herrn Hofmann zu kaufen und diese Düsen selbst zu testen. Alles andere wäre nicht objektiv. Für uns war es eine tolle und positive Überraschung. Da all unsere UM² auf BondTech Extruder und OlssonBlock umgerüstet wurden, sind diese Düsen das i-Tüpfelchen. Wir hatten noch nie so saubere und gleichmäßige Druckergebnisse. Die Qualität unserer Drucke ist noch besser geworden und die Druckgeschwindigkeit konnten wir deutlich steigern. Ich darf hier jedoch anmerken, dass man sich auf diese speziell beschichteten Düsen erst einmal einarbeiten muss. Dies geht jedoch sehr schnell, wenn man weiß, was man tut. Ich darf auch anmerken, dass es keine neue Düsengeometrien sind, sondern es handelt sich um eine Spezialbeschichtung, ausgeführt von einem Galvanisiermeister. Also er kennt sich mit der Materie bestens aus, besser als jeder Homemaker. Wir (3Dimensionen) vertrauen auf sein Können und die Qualität seiner Arbeit! Nie wieder verschmutzte oder verstopfte Düsen - versprochen!! LG Der Peter
  21. MaPa Refining. Bessere Düsen wirst Du nirgends finden. Lg Der Peter
  22. Moin Community, vielen herzlichen Dank für Eure Ratschläge. Ich werde heute mit der Umsetzung beginnen und berichte dann wieder. LG Der Peter
  23. Hallo Freunde des 3D Druckes, die Düsen sind von E3D - jepp. Auch mit denen von Carl bleibt das Phänomen. Die Layerhöhe ist 0.3mm mit einer 0.6er Düse. LG Der Peter
  24. Moin Gerd, Danke für Deine Rückmeldung. Ja, habe ich. Ich habe, so glaube ich wenigstens, alles mögliche versucht aber die und Du hast recht, leichten Überhänge sauber gedruckt zu bekommen - keine Chance. Ich habe auch den Eindruck, dass das Filament nicht gleichmäßig extrudiert. Am Filament selber liegt es wohl nicht, denn ich habe verschiedene Herstellermarken getestet. Macht der Olsson Block die Probleme? Ich weiß nicht wirklich weiter. Wenn ich händisch extrudiere, dann kommt es mir so vor, als ob es mal "flutscht" und dann wieder nicht. Das Phänomen ist schwierig zu erklären. Also beim Startprocedere wird doch Filament extrudiert und erst fließt es sehr leicht und dann wird es immer dickflüssiger und dickflüssiger, obgleich die Temperatur sich, laut Anzeige, nicht ändert. +/- 1°C. Die Düsen sind tip top sauber von innen, sogar hochglanzpoliert und ich habe Sie von Andreas Neufeld erworben. Die Qualität ist einwandfrei. Habe sogar das Hotend wieder rückgebaut, also die Feder wieder installiert, weil ich dachte, der Federersatz macht die Probleme, also dass zuviel Wärme in den Heatbreakbereich kommt - keine Änderung. Ob das Board einen Schaden hat? Bin mittlerweile leicht frustriert. LG Der Peter
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