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3Dimensionen

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Everything posted by 3Dimensionen

  1. Servus Community, wir brauchen Eure Hilfe. Mit diesen bestimmten Druckteilen haben wir so unsere liebe Müh. Sie wollen einfach nicht so richtig gelingen und ich habe keine Ideen mehr. Unsere Drucker sind allesamt UM², jedoch umgebaut auf BondTech Extruder und Olsson Block. Gedruckt werden die Bauteile mit PLA. Temp 200°C (Innofil). Auf Wunsch kann ich auch das .fff File zur Verfügung stellen. Slicersoftware ist Simplify3D. Ziel soll sein, dass die Bauteile "perfekt" vom Drucker kommen, ohne große Nachbearbeitung - Massenproduktion. Bisher und das zeigen die Bilder ganz deutlich, sind wir mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden. Der "untere" Teil sieht eher unschön aus. Die Layer liegen einfach nicht sauber übereinander. Hat von Euch jemand einen "Trick" parat?? Ich bin für alle Vorschläge dankbar. Danke schon mal im Voraus Der Peter
  2. Guten Morgen Richard, Du kannst mir Dein Bauteil gerne mal schicken - ich schaue mir das mal an. Wir haben ein ähnliches Problem bei einem recht großen Kundenauftrag und haben es gelöst bekommen. Lg Der Peter
  3. Schnixx, stell mal die Spannung deines Feeder Motors (E) auf 1450mA. Und erhöhe den von der Z-Achse auf 1300mA. Lg Der Peter
  4. Moin, Moin zusammen, vielen Dank für Eure Hinweise!! Ich habe in der Tat gefunden, nach was ich gesucht hatte. LG Der Peter
  5. Der Feeder soll nicht auf den Druckkopf. Das würde die dünnen Ächschen zu sehr belasten. Geschwindigkeit würde dadurch nicht eingebüst. Im Gegenteil, der gesamte Druckkopf wäre in sich stabiler. Ich suche nach einer Lösung, bei der der Feeder selbst oberhalb des Druckkopfes platziert ist - starr und das Filament senkrecht nach unten geführt wird. Dadurch verschwindet der sog. "Schlupf-Effekt" des Bowden und die Retraktionen wären perfekt. Somit die Druckergebnisse auch definitiv schöner, gleichmäßigere Oberflächen und viel besser zu kontrollieren. Ein Bowdentube hat immer das Problem, dass die Tube minimal größer sein muss, als das Filament und so kommt es bei Retraktionen zu unkontrollierbarem Schlupf. Das ist das Problem. Einen Direktfeeder auf einen UM² zu bauen wäre nicht sinnvoll. LG Der Peter
  6. Hello und Guten Abend Community, ich suche dringend den Post eines Mitgliedes. Er hat den Feedermechanismus oben auf dem UM2 platziert. Danke. Der Peter
  7. Grüß Dich Gerd, wir haben die Aluplatten mit der PEI-Beschichtung getestet und das Ergebnis war sehr ernüchternd. Die Platten sind nicht wirklich plangeschliffen, was jedoch dem Material selbst geschuldet sei und der üblichen Spanntechnik. Dazu hatte ich bereits etwas geschrieben. Auch die PEI-Beschichtung selbst ist nicht wirklich professionell, wenn man das überhaupt professionell bewerkstelligen kann. Was wir nicht glauben. Zumindest nicht ohnen größeren Aufwand. Mittlerweile sind wir zurückgekehrt zu den Glasplatten und "DimaFix". Ein flüssiges Glas. Wir auf die saubere und fettfreie Glasplatte gesprüht (dünn!!), kurz antrocknen lassen - fertig. Glasplatte zurücksetzen und es wird sich nie wieder ein Druck von der Platte abheben. Auch ABS nicht. Die Haftkraft lässt sich mit der Heizbetttemperatur beeinflussen. Tolle Sache!!! Wir möchten es nie wieder missen. Sogar bei unseren Industriemaschinen wird es mittlerweile eingesetzt. Mit lauwarmem Wasser lassen sich die Glasplatten wieder perfekt reinigen. LG Der Peter
  8. Hallo Marcus, wir haben alle unsere Drucker auf Olsson-Block und BondTech umgerüstet. Niedrigere Drucktemperaturen konnten wir nicht ausmachen, im Gegenteil, wir drucken mit deutlich höheren Temperatueren, wobei das relativiert werden muss. Die Düse, das hast Du schon richtig erkannt, schaut deutlich länger nach unten heraus und befindet sich auch direkt im Luftstrom. Der Temperaturfühler hingegen, sitzt direkt im Heizblock und auch noch seitlich von der Düse. Das bedeutet, dass die angezeigte Temperatur definitiv nicht mit der Temperatur der Düse/Düsenspitze korrespondiert. Wir haben festgestellt, dass man mal leicht über 10 - 15° Temperaturunterschied reden kann. Zudem hängt alles sehr stark von der Qualität des Filamentes ab. Wir haben mit Multec HT die allerbesten Erfahrungen gemacht. Wir ordern nur noch die 2kg Rollen und drucken dieses Material mit 220° (laut Anzeige) und mit 100mm/s bei 0.1mm Layerhöhe. Super Oberfläche und einwandfreie Drucke. LG Der Peter
  9. Guten Tag Marcus, ich gebe Dir recht, eine Ebene und ich darf betonen "Ebene" wird in der Tat im Raum durch 3 Punkte vollständig definiert. Siehe auch unter dem Thema Triangulation. Diese Ebene entspricht dann in der Realität einer "perfekten" Ebene. Trotzdem bleibt sie eine konstruierte Ebene. Wir haben es jedoch bei den Ultimakern mit wirklich ganz groben Fertigungstoleranzen zu tun und die mitgelieferten Glasplatten sind eben mal nicht plan, was jedoch wiederum dem Herstellungsverfahren von Glas geschuldet ist. Glas hat auch so seine Tücken und es gibt kein "planes" Glas, es sei denn, es wird geschliffen, was durchaus machbar ist, den Preis aber gewaltig in die Höhe triebt, da es nach dem Planschleifen wieder vergütet werden muss, damit es wieder bruchfest wird. Haben wir alles durch und dabei viel Geld versenkt. Die beste Lösung ist eine mindestens 8mm starke Aluminiumplatte, welche plangeschliffen wird. Und auch hier beginnen die Probleme. Eine konventionelle Spanntechnik auf einer Maschine setzt diese Platte unter Spannung, so dass das Mittelteil dieser Platte eine Hochwölbung zeigt, die später (im entspannten Zustand) eine Mulde darstellt. Klar, wir reden hier von Dimensionen, die für den FDM Druck eigentlich völlig Schnuppe sein könnten aber!! wir wollen uns doch nicht mit dem zufrieden geben, was Ultimaker da so abliefert oder? Wir lassen gerade Aluplatten fertigen und Planschleifen mit Hilfe der sog. "Kryospanntechnik". Das Werkstück wird mittels Tieftemperaturen (Eis) auf dem Maschinenbett regelrecht eingefroren und dann geschliffen. Es wird durch das Eis hinweg geschliffen. Besser geht es nicht und dieses Verfahren gehört mittlerweile zu den Standardanwendungen im CNC Bereich, gerade wenn es um my genaue Passungen geht. Hierdurch entfällt nahezu jegliches Nacharbeiten der Werkstücke. Teuer? Ja schon. Man gönnt sich ja sonst nichts. Wir haben so im Laufe der Zeit alle Druckbetten unserer Drucker (keine Ultimaker :-):-)) umbauen lassen. Wobei es sich hier lohnt, da die Einstandspreise dieser Drucker schnell mal 5 und/oder 6-stellige Zahlen annehmen und die darauf gefertigten Teile sehr, sehr präzise sein müssen. Ich hatte niemals vor, dieses Verfahren bei den Ultimakern anzuwenden, doch die Fertigungsqualitäten der Holländern sind nicht annähernd akzeptabel. Ultimaker ist ja noch nicht einmal in der Lage, das Druckbett so zu montieren, dass es im rechten Winkel zur z-Achse steht und das geben sie auch öffentlich zu oder warum postet Ultimaker eine Vorgehensweise zur Druckbettnivellierung? Mit Schrauben lösen und herumrütteln???? Das ist doch ein schlechter Witz und ein Tritt in den Hintern eines jeden Maschinenbauingenieurs!!!! Also wenn wir soweit sind, gebe ich wieder Rückmeldung. Die ganze Sache ist zwar weit übers Ziel hinausgeschossen, doch ich bastle eben gerne :-). LG Der Peter
  10. Moin Harry, jepp!! Genauso haben wir das auch gemacht. Vorhandene Bohrungen einfach erweitern. Der einfachste Weg. Ich stimme Dir zu, Harry. Die Wellen von Ultimaker sind wohl handgestrickt. Sie eiern auf einer Richtplatte dahin. Die Qualität ist unter aller Sa.... Mit Ingenieurskunst hat das wenig zu tun. Leider haben wir uns damals leichtfertig für Ultimaker entschieden, na ja, es ist wie es ist. Die Kisten werden auch in Zukunft nicht viel besser werden. Die Neuigkeiten am UM2+ sind lächerlich und nur rudimentär. Wir werden in naher Zukunft auf "Raise 3D" umsteigen. Solange der Ultimaker 2 so schlecht montiert wird und eine ordentliche Endkontrolle schlecht oder vielleicht gar nicht stattfindet, werden es einfach "Rumpelkisten" sein und auch bleiben!! Viel zu teuer, für das, was sie bieten. Da sind die xyzprinting Geräte ja besser und kosten einen Bruchteil dessen, was Ultimaker für seine Kisten verlangt. http://www.fabbaloo.com/blog/2016/2/3/xyzprinting-capitalizes-on-cubifys-demise?utm_source=Fabbaloo+Daily+Newsletter&utm_campaign=39bb30e657-RSS_EMAIL_CAMPAIGN&utm_medium=email&utm_term=0_f52584965b-39bb30e657-116535793 LG Der Peter
  11. Moin Tocki, wir haben das an unseren UM² auch sehr schnell entdeckt und sie umgebaut auf eine 4-Punkt Justierung. Es gibt hierzu allerlei unterschiedliche Meinungen, jedoch zeigt uns die Praxis, dass es allemal besser funktioniert, als die Ultimaker Standardlösung. Wir haben das gefühl, dass die Kisten sehr unsachgemäß zusammengekloppt werden, aber das ist ein anderes Thema. Lg Der Peter
  12. Tinkerpete, Danke, habe das Bauteil. Nun, mit welcher Software hast Du das denn modelliert? der datensatz ist sehr, sehr klein, was bedeutet, dass nicht sonderlich viel Informationen von dem Bauteil vorliegen. STL-Datensätze sind ja triangulierte Punktewolken und je weniger "Dreiecke" zur Darstellung der eigentlichen Geometrie der Slicersoftware zur Verfügung stehen, desto schlechter das Ergebnis. Eine logische Konsequenz. "Shit in - shit out". Bitte jetzt nicht falsch verstehen, jedoch hast Du Dein Bauteil nicht unbedingt druckfreundlich modelliert. Natürlich bekommt man das Teil gedruckt und natürlich kann es gut aussehen, jedoch geht es auch anders und viel einfacher. Wobei ein großer Datensatz nicht immer bedeutet, dass das Bauteil eine gute Qualität aufweist. Additve und subtraktive Verfahrenstechniken sind eben doch grundverschieden. Wir können Dein Bauteil ebenfalls drucken (FDM!!), jedoch sieht es definitiv nicht so aus, als dass ICH es an meiner Mikrowelle verbauen würde. LG Der Peter Happy Printing
  13. Moin Herbert, wenn Du handwerklich etwas geschickt bist, was ich beim Gebrauch eines Ultimaker 2 voraussetzen darf :-), dann bohrst Du den Heizblock von vorne mit einem 4mm Bohrer vorsichtig an. Da da der Thermofühler nicht passend eingesetzt werden kann (die Bohrung ist, bedingt durch den Bohrer, nach vorne hin spitz zulaufend und der Fühler schließt gerade ab), spürst Du genau, wann Du den Block durchbohrt hast. Dann besorge Dir einen 4mm Durchschlagdorn und klopfe vorsichtig den Thermofühler raus - Basta und fertig. Genauso geht das mit dem Heizelement. Und die beiden Bohrungen stören den späteren Gebrauch wirklich nicht!!! Wir haben damit viele hundert Stunden gedruckt. LG Der Peter Happy Printing
  14. Hey Tinkerpete, willst Du mir Dein Bauteil einmal zuschicken? Als stl und CAD-File bitte (iges, step, usw.) Ich würde mir das gerne mal ansehen. Cheers Der Peter Happy Printing info@3dimensionen.org
  15. OnkelGeorg, das sieht sehr, sehr gut und sauber aus. Alle Achtung!!!! Prima Druck. Arbeitest Du mit Mukltec HT Material? Sieht fast so aus?! Sliced Du mit Simplify3D oder Cura? Lg Der Peter
  16. Moin JB_Sullivan, ich habe mir eben Dein Bauteil angesehen und in Simplify3D ein bisschen rumgespielt. Also im FDM-Verfahren brauchst Du meiner Meinung nach unbedingt eine kleinere Düse. 0.25mm wäre gut, besser noch kleiner und da fangen dann die Probleme richtig an. An Deiner Stelle würde ich mir die Teile im Stereolythografieverfahren herstellen lassen. Auf "My3DHubs" findest Du bestimmt einen Druckdienstleister in Deiner näheren Umgebung. Dieses Verfahren ist für so kleine Teile prädestiniert. Leider sind unsere Drucker momentan ausgelastet. LG Der Peter Happy Printing
  17. Moin Harry, hast Du die Bowdentube mit den blauen Teilchen am BondTech fixiert? Das muss sein, denn sonst, wie Du es beschreibst, wackelt die ganze Schose. Lg Der Peter
  18. Falsch Edel, der Feeder von Ultimaker ist nur ein billiger Abklatsch vom BondTech. Auch bei der +Version wird nur 1 Transportrad angetrieben, wohingegen beim Bondtech immer beide Triebräder angesteuert werden. Man darf Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Wir haben uns über diese Drucker schon so sehr geärgert. Für diesen Preis ist es eine Frechheit von Ultimaker, so etwas zu verkaufen. Mag vielleicht für Privatanwender gehen, wir setzen diese Dinger professionell ein, zumindest war das die anfängliche Intention, doch dafür waren sie von Anfang an (von Ultimaker) nie konzipiert. Ultimaker sollte lieber Tomaten und Gurken anbauen. Die Idee ist gut, die Ausführung eine Schande für alle Ingenieure im Bereich Maschinenbau. LG Der Peter
  19. Harry, das Teil hat es in sich. Bisher haben wir noch keinen sauberen Druck zu Stande gebracht und es soll ein Ausstellungsstück geben. Trotz der BondTech Feeder, die ja nun wirklich einen gleichmäßigen Filamentvorschub gewährleisten und den OlssonBlocks, will das Teil nicht richtig gelingen. Selbst mit Stützstrukturen nicht. Die z-Achse macht wohl die Probleme, obgleich wir die auch schon gelagert haben. Lg Der Peter
  20. Harry, Du findest das Teil auf der Ultimaker Homepage. Bin mal gespannt auf Deine Rückmeldung. LG Peter
  21. Hey Valcrow, thank you so much for your help. Your part looks georgious. I will test it with your set up. Cheers, Peter
  22. Hey Edel, spar Dir all die kostbare Zeit und kauf Dir nen BondTech 3.0. Damit haste alle Probleme los und wir drucken nun wirklich sehr viel mit den Ultimakern (professioneller Einsatz). Etwas besseres gibt es derzeit nicht auf dem Markt!! LG Der Peter Happy Printing
  23. Hey Community, wir haben versucht, die Windmill von Ultimaker zu drucken und erleben immer wieder Schiffbruch. Stets an derselben Stelle. Im letzten oberen Drittel. Egal welche Einstellungen wir vornehmen, das Bauteil beginnt immer zu "vibrieren" und somit sinkt folglich die Qualität der einzelnen Layer. Sogar mit Stützmaterial gelingt kein wirklich suberer Druck. Unsere UM² sind stark modifiziert (alle billigen Bauteile gegen teure und hochwertige Komponenten getauscht) und unter anderem mit den BondTech Feedern ausgestattet. Hat jemand von Euch dieses Bauteil schon gedruckt? Uns interessiert dann Eure Qualität und Eure Einstellungen in der Slicer Software (Cura oder Simplify3D). [media-thumb=10021][media=10023] [/media][/media-thumb] Danke schon mal im Voraus für Eure Hilfen und Meinungen. Lg Der Peter Happy Printing
  24. Moin Lox, in der Tat ist der UM² ein Sorgenkind. Ultimaker hat sich zwar viel Mühe in der Konstruktion gegeben, jedoch bei der Umsetzung in die Realität geschlampt. Wir haben mittlerweile wohl alles getauscht, was es zu tauschen gibt. Die einzelnen Komponenten, die Ultimaker verbaut, sind das Billigste vom Billigen! Pfennigartikel und wir Käufer und Nutzer wundern uns, warum die Kiste nicht bringt, was versprochen wurde. Nach der Umrüstung auf die neuen Extruder von BondTech laufen unsere Kisten wie geschmiert, wobei wir Bedenken haben, dass sie der Dauerbelastung noch lange standhalten werden. Das Gahäuse ist ein anderer gravierender Schwachpunkt aber auch daran arbeiten wir. Vielleicht wird es bald eine Carbon-Lösung geben - mal sehen. Mit Deinem ABS Druck - ich würde mal in der Druckgeschwindigkeit auf 30 oder 35mm/s runtergehen. Wir hatten das Problem auch, also mit dem originalen Feeder. ABS ist ansich ein weicheres Material als PLA und dann kommt es durch die erhöhten Temperaturen dazu, dass sich die Achse des Feedermotors stärker erwärmt und sich dann in Folge das Feederrad mehr in das Filament frisst. Das Ergebnis kann dann das Phänomen "Underextrusion" sein. Das Filament wird nicht mehr gleichmäßig an die Druckdüse transportiert. Der Umbau auf den BondTech Extruder ist sehr einfach und Martin (Vater der BondTech Extruder :-)) hilft Dir mit all Deinen Fragen. LG Der Peter
  25. Hallo Lox, ich möchte Dir noch eine Empfehlung geben. Wir haben damit einen Quantensprung in punkto Qualität und Druckgeschwindigkeit erlebt. Gerade wenn Du Deinen UM² zum Geldverdienen möchtest, dann kaufe Dir schnellsmöglich den BondTech QR 3.0 Extruder. Du wirst genauso begeistert sein, wie wir es sind :-) Hier mal ein Blick in unser Tun: www.3dimensionen.org Wir verwenden natürlich auch richtige Industrieanlagen für unsere 3D gedruckten Modelle. LG Der Peter Happy Printing
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