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Christoph13524

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Everything posted by Christoph13524

  1. Das Filament druckt traumhaft finde ich. Echt gutes Layer Bonding und kein Warping. Eigenschaften ähnlich ABS und druckt wie PLA. Könnte ein Filament für den täglichen Einsatz sein. Nur vom Preis her ist es ein bisschen teurer als PETG. Und PETG druckt ähnlich gut aber ist etwas billiger als Colorfabb nGen.
  2. Dieser CoreXY Aufsatz ist ja wirklich gut gelungen. Hätte ich vielleicht gemacht, wenn ich meine ganzen Optimierungen nicht vorgenommen hätte. Ich denk mir immer wenn man sowas macht, warum man nicht gleich einen Drucker von neu an zusammenbaut. Selbst bei meinem UMO+ ist das einzige, was noch original ist, das Holzgehäuse. Wellen an sich sind ja nicht schlecht. Der ganze Achsenaufbau am Ultimaker muss aber gut ausgerichtet sein, damit nichts verklemmt. Also alle Wellen exakt parallel. Solche Probleme gibts beim CoreXY-System nicht denke ich. Linearschlitten sind noch dazu biegesteifer und der ganze Aufbau auch steifer, da nicht Wellen auf Wellen montiert sind und somit doppelt durchbiegen kann. Wenn aber alles gut ausgerichtet ist, dann druckt er ja sehr gut. Mittlerweile bewegt sich mein Druckkopf auch sehr leicht, durch die neuen Linearlager. Sinterbronzelager am Ultimaker durch den leicht verkanntbaren Achsenaufbau wirklich ungeeignet. Der Druckkopf lässt sich sicher nochmal leichter bewegen, wenn die 4 Messinglager auf den Seiten auch durch LM8UU ersetzt werden. Dann kann sich wirklich nichts mehr verklemmen. Trotz allem druckt mein UMO+ sicher in Ultimaker 3 Qualität; wenn nicht besser. Von der Druckqualität hat sich ja vom Ultimaker 2 bis zum neuen Ultimaker S5 nichts verändert? Druckbett gleich wacklig, Riemen gleich, Achsen gleich usw. Aber der Ultimaker S5 ist nun größer und somit noch wackliger? Ich versteht nicht, warum die so Sachen wie das Druckbett nicht verbessern. Ich würde mir nie einen neuen Drucker kaufen, wo das Druckbett nur auf einer Seite gehalten wird. Außer es ist wirklich stabil gemacht. Ein Ultimaker druckt hald gut bei langsamen Geschwindigkeiten (40-60 mm/s) und ist auch für eine andere Zielgruppe als uns mittlerweile gerichtet. Ultimaker 1-2 war noch so für den Hobbybereich. Ultimaker 3-S5 kann sich kein Mensch mehr leisten und ist für Unternehmen, wo sich jeder damit auskennen soll und eine solide Qualität aber keine Innovationen braucht. PS: Meine Wasserkühlung ist mittlerweile fertig. Habe es im Hauptbeitrag ergänzt mit paar neuen Fotos.
  3. Hier ein Update zur Wasserkühlung: Bin nun fast fertig. Nur noch der Zusammenbau fehlt. Ich habe den Aluminium-Kühlkörper etwas anpassen müssen, sodass das Kühlwasser durchfließen kann. Die Kühlrippen hab ich alle stehen gelassen, um so nochmals mehr Wirkungsgrad zu erzielen. Wenn man E3D V6 water cooling googelt, findet man ja eine kaufbare Lösung. Hier hat der Kühlkörper jedoch gar keine Kühlrippen mehr und das ganze ist nur durch einen Dichtring abgedichtet. Dass die Fittings in ein rund 2 mm tiefes Gewinde reingeschraubt wurden, ist auch nicht sehr vertrauenswürdig. Außerdem ist der China Alu-Kühlkörper dann wieder kein original Teil. Das sind auch sicher schlechtere Toleranzen und Oberflächen. Also beim original Kühlkörper hab ich mit meiner Dremel einige Löcher reingefräst und andere Stellen mit "Knetstahl" (einer Art Modelliermasse) wieder zugemacht. So fließt die Kühlflüssigkeit von unten rauf, um die Rippen herum, wieder runter und raus. So ist an jeder Stelle fließendes Wasser. Also keine Stellen, wo sich Wasser sammelt und nicht mehr abfließen kann. Einfach um den besten Wirkungsgrad zu erhalten, auch wenn jede Art von Wasserkühlung ein totaler Overkill ist . Ich habe die Wasserkühlung gemacht, weil sie kaum hörbar ist, konstant und besser kühlt, und einen geschlossenen Druckraum ermöglicht. Hier der modifizierte Kühlkörper: Beim ABS-Teil, der um den Kühlkörper kommt, habe ich mit Acetondampf die "Poren" geschlossen, sodass dieser auch 100% wasserdicht ist (natürlich hat er auch 100% Infill) und bisschen schöner aussieht. Die beiden Fittings sind eingeschraubt und zusätzlich mit Acrylatkleber eingeklebt. 2K Acrylatkleber kann sehr gut Metalle an Kunststoffe kleben. Den ABS-Teil hab ich dann auch am Kühlkörper angeklebt: Eine Fase am ABS-Teil bei den Klebeflächen geschliffen, beim Alu-Kühlkörper die Klebeflächen angeraut und gereinigt und dann den Spalt mit Kleber geschlossen. Acrylatkleber ist ebenso gut spaltüberbrückend. Und fertig ist die E3D V6 Wasserkühlung. Das ganze ist bombenfest und 100% wasserdicht. Der "Knetstahl" und der Acrylatkleber:
  4. Cooles Projekt! Das Auto-Levelling-Druckbett klingt gut. Welchen Sensor wirst du dafür nehmen? Ist das Druckbett dann nur auf den 3 Trapezspindeln montiert? Die haben ja immer etwas Spiel. Kann mir vorstellen, dass das ganze Druckbett leicht wackelt. Dann lieber gute Trapezspindeln nehmen oder gleich teure Kugelumlaufspindeln. Habe nun Markenriemen der Firma Gates bestellt: Die Gates Powergrip GT3. Das ist die neuere Variante der GT2. Selbes Profil, jedoch 30% mehr belastbar. Ein Riemen mit 660 mm Länge kostet über 8€. Im Vergleich zu den China Riemen sind diese ganz wenig mehr flexibel und das Profil ist deutlich runder. So wie ein GT2/GT3 Profil eigentlich sein soll. Sieht man ja im Internet wie das aussehen soll. Das GT2 Profil der China Riemen ist mehr ein abgerundetes Trapezprofil. Es ist auch nicht immer gleichmäßig. Einmal runder, nach 5 cm wieder eckiger. Da sieht man hald die billige Qualität. Beim Gates Powergrip GT3 ist das Profil durchgehen exakt gleich schön. China GT2 Riemen: Gates Powergrip GT3: Ich würde dir radial klemmende Pulleys empfehlen. Weiß wer, wo man die her bekommt? Hab schon paar Bilder von denen gesehen aber finde sie einfach nicht zum kaufen. Marken-Pulleys finde ich ebenso nicht. Gibt es da auch Qualitätsunterschiede vom Zahnprofil her? Wahrscheinlich. Für dein Projekt eignet sich ja das Duet Board perfekt? Hohe Motorströme, schnelle CPU, erweiterbar für viele Motoren (für dein Druckbett) usw. CFK Wellen klingen interessant. Wären ein Versuch wert. Sind hald nicht so optimal, wenn man Pulleys drauf klemmen will. Aber sollte gehen. Ich würde dir raten, einen Linearschlitten zu verbauen. Sind deutlich steifer als so Rundstäbe. Finde den neuen Drucker von E3D ja richtig gut von der Konstruktion her. Vor allem, dass sie auch Wert auf Markenriemen und Schlitten nehmen. Bei einem Schlitten solltest auch keine Probleme mit Verkannten haben. Ich habe die Sinterbuchsen und LM8UU Lager nun schon gefühlt 10 mal ausgetauscht. Mit Sinterbuchsen kommt man auf dem Ultimaker schlecht zurecht. Gerade durch den Achsenaufbau kann alles extrem leicht verkanten, wenn nicht alles perfekt ausgerichtet ist. Das Problem bei meinen China LM8UU ist wiedermal die Qualität. Das äußere Stahl-Gehäuse ist bei jedem Lager von dem Plastik-Innenteil gelockert! Und das wackelt; der ganze Druckkopf. Das Geräusch ist auch extrem nervig und natürlich wieder Ungenauigkeiten. Dass das Stahl-Gehäuse nicht mit dem Innenteil verbunden ist, ist hoffentlich eh nicht normal? Ich habe nun wieder Markenlager der Firma Misumi gekauft. Sinterbuchsen oder sonstige Messinglagerbuchsen wie auf den 4 anderen Wellen am Ultimaker sind einfach nicht zum quetschen gedacht. Sonst klemmt alles.
  5. Habe jetzt meinen Drucker wieder zusammengebaut. GT2 Riemen (aus China) eingebaut. Qualität der Riemen finde ich in Ordnung. Die sind 606 mm lang, so wie in anderen Foren beschrieben. Die Länge ist sehr an der Grenze. Der Druckkopf geht einigermaßen leichtgängig. Könnte besser sein aber kann man nicht ändern. Habe einiges probiert. Also wenn der UMO am Holzboden steht und ich bewege den Druckkopf, dann rutscht der Drucker den halben Weg vom Druckkopfweg. Wie gesagt, könnte besser sein aber mehr geht nicht. Liegt wahrscheinlich an den wieder gespannten GT2 Riemen. Direct Drive Schrittmotoren: Hässlich aber funktioniert perfekt. Die neuen längeren Wellen sind mit biegsamen Wellenkupplungen an den Motoren befestigt. Verwende jetzt wieder doch die LM8UU Lager, weil sie unter Druck auch normal funktionieren. Wenn bei den Sinterbronzelager die Welle auch nur minimalst schief steht oder einseitig Druck auf die Lager ausübt, gehen die extrem schwergängig. Habe jetzt so einen Backlash-Testdruck gemacht. Das Ergebnis ist wirklich extrem gut finde ich. Ich komme auf ein Backlash von rund 0,02 bis 0,04 mm. Als nächstes steht die E3D V6 Wasserkühlung an. Radiator, Lüfter, Pumpe, Verkabelung und Montage ist schon fertig. Der Aufsatz am E3D V6 Kühlkörper fehlt noch. Dieser wird aus ABS gedruckt und mit Acrylatkleber an den Aluminium Kühlkörper geklebt. Der Kühlkörper wird ein bisschen modifiziert (ein paar Ausfräsungen), sodass die Kühlrippen stehen bleiben und das Wasser optimal hindurch fließen kann.
  6. So ein Backlash Test würde mich auch massiv interessieren. Vor allem mit unterschiedlichen Riemenprofilen oder unterschiedlichen Riemenspannungen bzw. Leichtiggängigkeiten des Druckkopfes. Ist aber jede Menge Arbeit. Aber man könnte auch, um einen schnellen Eindruck (ist eigentlich ziemlich genau) zu bekommen, ein Testobjekt drucken, wo genau so etwas begutachtet werden kann. Wo eine ebene Fläche aus 2 Teilen entsteht, wobei die beiden Teile jeweils von der anderen Backlash-Richtung entstehen. Je kleiner dann der Versatz in der Fläche, desto weniger Backlash. Hoffe das versteht man. Kann grad kein Model-Bild erzeugen. Zu den Motoren: Das geringere Drehmoment (wie viel ungefähr weniger?) und die langsamere Geschwindigkeit ist für die meisten sowieso egal. Ist allemal noch komplett ausreichend.
  7. Wieso willst du weniger Mikroschritte? Je mehr, desto leiser ist der Schrittmotor! Außerdem hätte das nicht viel mit Mikroschritte zu tun. Meinst du Schritte / mm? Habe übrigens den ursprünglichen Post um das Duet WiFi Board (mit 256 Mikroschritten) erweitert. Weiteres folgt, wie die Wasserkühlung. Riemen will ich ungern kleben. Sowas kann nicht gut und ewig halten. Wenn dann eine formschlüssige Verbindung mit einem 3D-Druck Teil. Die Riemen drehen sich ja eh nicht 360° herum, sondern immer hin und her. So ein Teil würde nicht stören. Aber gleich ein Riemen in richtiger Länge wäre natürlich besser. Aber wenn ein Riemenprofil kein Backlash hat, ist er am genausten (?). Wie kann einer mit mehr Backlash genauer sein? Egal, ich nehm das GT2 Profil, bzw. GT3. Nur möchte ich hochwertige Riemen. Wenn ich meine alten MXL Riemen anschaue, besteht das Profil nur aus Stümmel und hat nicht viel mit Trapezprofil mehr zu tun. Wer weiß, ob es überhaupt mal schöner war. Hab mir das nie genau angeschaut. Ich hab einen neuen billigen China GT2 Riemen bei mir und es könnte auch besser sein. Es ist meistens rund aber nicht immer ganz perfekt. Die Markenriemen von Gates sind sicher um einiges besser. Kosten auch das 5-10 fache. Wie gesagt, E3D-Online verwendet ja auch Gates Riemen und die sagen, dass die um einiges besser sind! Ich schreib die mal an und frage nach, welches genaue Produkt sie da verwenden.
  8. Hab mal ein Video gesehen, wo wer Materialmischungen mit TPU und ABS oder so gemacht hat. War ganz interessant. Da wird sich in der Zukunft sicher viel tun. Brauche so etwas aber garnicht. Wenn dann nur eine 2. Düse für Stützmaterial. Es gibt eh ein paar 3 in 1 Düsen --> google mal. Sind aber relativ groß mit allem drum und dran. Eine Dreh- und Fräsbank müsstest du für die Herstellung haben; sonst wirds schwer. Ich erkundige mich gerade an neuen Riemen. Als E3D das neue 3D Drucker Konzept vorgestellt hat, hab ich den Blog dazu gelesen. Die haben anscheinend sehr hochwertige Riemen von der Firma Gates verbaut. Diese Riemen haben mehrere Schichten und bessere Qualität --> weniger Umkehrspiel. Es steht aber nicht genau, welches Modell sie verbauen. Gates hat zu extrem viele unterschiedliche Riemen und bei den Webseiten anderer Länder sind paar andere Produkte. Bisschen verwirrend alles. Weiß wer welches exakte Modell E3D verbaut hat? Ich bin auf die PowerGrip GT3 2MGT gestoßen: https://ww2.gates.com/Germany/brochure.cfm?brochure=11047&location_id=15647 Ich glaube, die sind am besten geeignet. Haben das Profil der GT2, nur neuere Version --> Riemen ist dicker für 30% mehr Festigkeit. Nur die gibt es als Endlosriemen mit 600 mm oder das nächste 660 mm Länge. 600 mm wird sich nicht ausgehen glaube ich? Und 660 mm ist viel zu lang. Oder vielleicht die GT3 3MGT? Haben einen Zahnabstand von 3 mm anstatt 2 mm. Aber ich denke 2 mm Pitch und 6 mm Breite des Riemen ist ok. Bei 9 mm Breite, was eigentlich besser wäre, muss ich wieder neue XY-Blöcke entwerfen. Pulleys werde ich dann auch von Gates nehmen, weil die sind auch genauer gefertigt.
  9. Ich bin ebenso kläglich gescheitert, Sinterbronzelager bei 8 mm Innendurchmesser mit einer Länge von mehr als 20 mm zu suchen. Habe auch einige Firmen angeschrieben, die solche Lager herstellen. Jedoch hat mir keine einzige Firma solche langen Lager herstellen können. Ich glaube das mit der Welle drehen ist überflüssig. Die Ölung mag dann evtl. besser funktionieren, funktioniert aber durch Linearbewegungen auch ganz gut (man spürt die Ölschicht auf der Welle, nachdem man das mal ausprobiert hat). Wobei zusätzliches Fetten/Ölen natürlich nie schadet. Die Lebensdauer solcher Lager ist ja eh irrelevant lange. Titanwellen klingt auch interessant aber finde ich bisschen zu überdimensioniert . Die 8 mm gehärteten Stahlwellen reichen da völlig aus.. Neues Thema: Titan Heatbreak für die E3D V6 völlig nutzlos? Hab letztens auf der E3D Seite den Heatbreak-Teil aus Titan gesehen (leider nur für 1,75mm Filament --> warum auch immer?). Schweineteuer aber soll Verbesserungen mit sich bringen. Natürlich härter aber die Wärmeleitfähigkeit interessiert mich. Vorweg: Ein Test hat gezeigt, dass das Filament ungefähr bis zur Mitte des Heatbreaks schmilzt --> Der Heatbreak muss ziemlich heiß sein. Titan hat eine geringere Wärmeleitfähigkeit und soll somit die Wärme des Hot-Ends weniger aufnehmen. Aber das stimmt nur teilweise? --> Schwierig zu erklären aber einerseits will man auch eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit des Heatbreaks. Nämlich von Kühlkörper zum Heatbreak. Deswegen soll man dort auch Wärmeleitpaste dazugeben. Titan würde hier wieder viel schlechter abschneiden und somit hat die Kühlung des Kühlkörpers weniger Wirkung! Optimal wäre doch, wenn Kühlkörper und Heatbreak 1 Teil wäre. Was spricht dagegen? Und am wirklich optimalsten wäre es wenn der Heatbreak unten beim Hot-End aus Titan wäre und oben beim Kühlkörper Stahl/Aluminium . Was sind eure Meinungen zum Titan Heatbreak? Es wird gleichzeitig was verbessert und verschlechtert. Wird jetzt hoffentlich mehr verbessert, als es verschlechtert wird? Angenommen die 3 Teile Hot-End, Heatbreak und Cold-End wären 1 Teil aus dem perfekten Material, das unendlich hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt --> Dann würde das Hot-End dauerhaft vom Cold-End gekühlt werden und würde sich gar nicht erwärmen (wenn Kühl- und Heizleistung gleich hoch). Dadurch, dass der Heatbreak deutlich mehr Auflagefläche am Kühlkörper hat, als am Hot-End, ist die Kühl- und Heizleistung ungefähr gleich (Kühlkörper wird bei mir im Betrieb auch kaum warm). Kühl- und Heizleistung gleich --> Heatbreak hat halbe Temperatur vom Hot-End; also genau die Mitteltemperatur von Hot- und Cold-End --> sagen wir einmal um die 120°C (natürlich unten am Hot-End mehr als am Cold-End --> dieser Temperaturunterschied unterscheidet sich wieder von der Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffes). Aber 120°C kann ungefähr stimmen, weil wie oben geschrieben, haben Tests ergeben, dass das Filament schon (bei der Mitte) im Heatbreak schmilzt/ heiß wird / sich ausdehnt. Und bei der Temperatur wird es ja in der Tat schon weich und kommt zu Verformungen. Meiner Meinung bleibt die Durchschnittstemperatur vom Titan-Heatbreak und Edelstahl-Heat gleich. Das einzige was sich ändert is der Temperaturunterschied im Heatbreak. Unten am Hot-End hat der Heatbreak ungefähr die selbe Temperatur, egal ob Titan oder Edelstahl, da der Heatbreak ja die Nozzle berührt und somit fast identische Temperatur hat. Da jetzt Titan eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit hat, kühlt der Heatbreak weiter oben vom Hot-End schneller aus bzw. die Wärme kann nicht so gut übertragen werden. Am Cold-End kann der Titan Heatbreak aber nicht so gut gekühlt werden, wiederum aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit --> Also ist in der Hinsicht der Titan Heatbreak am Cold-End wärmer --> warmes Cold-End und schnell Temperatur-absinkender-Hot-End-seitiger-Heatbreak gleicht sich wiederum aus.. --> macht 0 Unterschied zum Standard Heatbreak Am optimalsten wäre dann doch, wenn Heatbreak und Kühlkörper 1 Teil wäre und dieser unten aus Titan und oben aus Aluminium bestände. Fazit: Titan Heatbreak macht absolut keinen Unterschied... Aber da es eh nur eine 1.75 mm Variante gibt, ist es so oder so unbrauchbar. Kompliziertes aber spannendes Thema. Eine Wärmebildkamera bzw. verschiedene Temperatursensoren am und im E3D V6 würden helfen.
  10. Wenn man 2 Sinterbronzelager hintereinander einpresst, ist bei dir mit hoher Wahrscheinlichkeit die Welle extrem schwergängig. Die Buchsen müssen zu 100% in einer Linie ausgerichtet sein. Hab das öfter probiert aber nie geschafft. Den Plastikteil mit den eingepressten Buchsen hab ich dann im Ofen erwärmt, also erweichen lassen. Dann den Teil aus dem Ofen genommen, die Wellen durchgesteckt, bisschen herum gewackelt und auskühlen lassen. So hab ich die Sinterbuchsen ausgerichtet. Habe in der Zwischenzeit wieder einiges am UMO+ herumgebastelt: Duet WiFi Board statt der original Platine verbaut, da ich die RepRap Firmware mehr mag, den Drucker nun über WiFi bedienen kann und extrem leise 256 Mikroschritt-Schrittmotortreiber habe! E3D V6 Wasserkühlung: Kaum hörbar und beheizbarer Druckraum in Zukunft möglich. Direct Drive der Linearwellen: Schrittmotoren außen direkt an neuen längeren Wellen montiert, sodass man sich die kurzen Belts erspart. Die beiden lauten Lüfter, die das Druckobjekt kühlen, werden ebenfalls gegen teure Noctua-Lüfter ausgetauscht. Bin gespannt auf das Endergebnis, da der Drucker dann extrem leise ist. Die 256 Mikroschritte sind schonmal extrem geil! Bilder folgen, sobald ich fertig bin.
  11. Hi, viel Unterschied wird es nicht geben, denke ich. In Z-Richtung wird hald der ganze Druckkopf stabiler. Aber XY bleibt ungefähr gleich. Hab derzeit noch Probleme mit schwergängigem Druckkopf. Schlussendlich sind Schuld: 1. Die billigen LM8UU Lager sind schwergängig. Außerdem haben die großes Spiel und somit wackelt der Druckkopf. Habe von Igus die Polymerlager bestellt. Diese laufen sehr leichtgängig, aber auch nur, wenn sie noch nicht montiert sind. Wenn man sie nur mit geringster Kraft mit 2 Finger zusammendrückt, sind sie schon schwergängig, weil sie sich verformen. Man benötigt eine perfekte Presspassung, um sie wirklich komplett gleichmäßig von allen Seiten einzuspannen. Das kann sehr schwierig sein und deshalb hab ich das gleich lassen. Jetzt hab ich mir Sinterbronze Lager mit 3 mm Wandstärke gekauft. Die sind perfekt. Selbstschmierend, komplett leichtgängig und 100 mal weniger sensibel als die Igus Polymerlager (vor allem bei 3 mm Wandstärke). Für 3D Druck meiner Meinung nach viel besser geeignet als die LM8UU. 2. MXL-Belts. Vor allem die Pulleys haben eine zu große Bohrung und eiern auf der Welle, was zu ständiger Ausdehnung der Belts führt. Das merkt man auch richtig, wenn man den Druckkopf bewegt. Ich steige jetzt auf GT2 Belts um. Hoffentlich sind die Pulleys besser (haben auch 2 Madenschrauben statt nur 1) und minimal weniger Umlenkspiel hat man auch durch das bessere Profil. 3. Zu stramme Belts. Hab sie gelockert und hat sich auch viel verbessert. Aber der Druckkopf ist trotzdem noch immer schwergängig wegen Punkt 1 und 2. Bis die Belts von China ankommen, vergehen noch einige Tage. Dann baue ich alle Wellen usw. auseinander und schau was da so schwergängig ist. Aber kann jetzt nur noch Punkt 1 und 2 sein. Hoffe ich mal. —> Unbedingt Sinterbronzelager kaufen. Wenn du auf Genauigkeit stehst, dann schmeiß die wackligen (und schwergängigen) LM6/8UU weg. Hab schon öfter jetzt gelesen, dass man von den LMxxUU einige mehr Stück kaufen soll und die besten auswählen soll, aufgrund der billigen und schwankenden Qualität. Sinterbronzelager sind noch dazu nicht teuer.
  12. Schlechte Haftung mit PLA hab ich noch nie gehabt. Wenn der Abstand zum Druckbett passt, dann sollte das funktionieren. Ich hab drucke quasi jeden Druck auf Kapton Tape. Bei schwierigeren Materialien verwende ich zusätzlich den Dimafix-Spray. Der funktioniert super. Da klebt dann wirklich alles bombenfest...
  13. Gerne. Ja die Lüfter-Halterung brauchst du ja nicht. Der Lüfter wird ja auf die neue Düsenhalterung geschraubt. Oder was meinst du? Wieso abändern? Am Mainboard gibt es 2-3 (oder noch mehr) 24 Volt Ausgänge für Lüfter, die dauerhaft laufen sollen. Sollte eh beschriftet sein. Im Notfall mit Voltmeter nachmessen. Aber nicht abrutschen und kurzschließen an den Kontakten. Wenn du sie nicht findest schick ich dir ein Bild. Ein 24 V Ausgang ist z.B. ganz im Eck beim Stromkabel.
  14. Das sind noch die originalen Riemen. Den Vorteil der GT2 kenne ich. Gibt eigentlich keinen Grund, diese nicht zu verwenden. Dadurch hast hald minimal weniger Spiel. Findest dass das Unterextrusion ist royaljelly? Liegt dann eher daran, dass nicht alle Perimeter usw. nicht perfekt aneinander liegen - wahrscheinlich eben aufgrund der Riemen. Aber das Objekt hat nie Lücken oben oder sonstiges. Das passt schon. Mit PET kannst locker schneller drucken finde ich. Vergleichdruck dauert noch bisschen. Hab derzeit wenig Zeit. Ich sollte den UMO+ auf Zahnradantrieb umbauen . Dann gibts keine Probleme. Hab ich eh schon gesehen, dass das wer gemacht hat.
  15. Hi Zerspaner, aber Schrittmotoren selber haben ja kein Umkehrspiel oder liege ich da falsch? So ein Umkehrspiel entsteht bei Zahnrädern oder eben Riemen. Da aber meine äußerst gespannt waren, sollte eben das Umkehrspiel geringer sein, als wenn die Riemen locker sind. (?) Alles ist gefettet bei mir mit Lagerfett/Mehrzweckfett. Hab mir auch schon darüber Gedanken gemacht, aber dachte das kann keinen großen Unterschied machen. Aber ok, ich kann ja mal Öl an den Achsen probieren.
  16. Hi, also ganz so bombenfest war es ja eh nicht. Hab das in einem anderen Zusammenhang gemeint bzw. kam jetzt falsch rüber. Die Welle hat sich eh überhaupt nicht verformt. Hab mir das gerade angeschaut. Hab die Riemen jetzt gelocktert und deine 180 Grad Regel passt jetzt gut. Jetzt sitzen sie so, wie sie sollen, denke ich. Bisschen Spiel haben sie jetzt. Also unter Zug steht jetzt definitiv nichts mehr. Auch die kurzen Riemen vom Motor sind entspannter. Der Druckkopf geht jetzt deutlich leichter zu bewegen. Jedoch ohne Festhalten des Drucker, gehts noch immer nicht. Ich meine ich habe jetzt auch auf 8 mm Achsen umgebaut und andere Lager, die bisschen schwergängiger gehen, als die originalen. Aber das wirds nicht ausmachen. Mein UMO+ ging aber immer schwergängig. Früher konnte ich den Druckkopf auch nur mit Festhalten des Druckers bewegen. Also durch die 8 mm Achsen bzw. neuen Lager hat sich das wirklich nur minimal verschlechtert. Wie sieht das bei euch aus?
  17. Ich weiß nicht warum, aber seitdem ich den Drucker hab, ist mir noch kein einziges mal während dem Druck die Düse stopft worden (sowohl original Düse als auch E3D V6). Hab erst ca. 20 Stunden PLA mit der E3D V6 gedruckt, da ich allgemein kaum mit PLA drucke. Aber das hat bestens geklappt. Die E3D V6 hab ich mir auch nur geholt, damit ich mit mehr Materialien experimentieren kann, die hohe Temperaturen benötigen.
  18. Hi, mit den schwergängigen Achsen kannst du Recht haben. Aber ich weiß nicht so ganz. Meine sind nämlich schon sehr schwergängig. Das liegt am eher straff gespannten Riemen. Wenn ich sie lockere, geht es leichtgängiger. Also den Druckkopf kann ich derzeit nicht bewegen, ohne den Drucker festzuhalten. Geschmiert bzw. gefettet sind die Achsen. Aber die Motoren haben doch genug Kraft? Solche Fehler würden ja nur passieren, wenn der Schrittmotor Schritte überspringt. Das macht er ja nicht. Und ich glaube, wenn wirklich die Achsen zu schwergängig gehen dann würden ja andauernd irgendwelche Flächen uneben gedruckt werden? Die Außenkontur ist ja ganz normal schön glatt. Vor Allem mein 1. Problem macht mit der Thematik zu schwergängigen Achsen finde ich irgendwie keinen Sinn? Ich werde mal die beiden Modelle mit Cura drucken. Dann sollte einiges geklärt sein hoffentlich. Danke für den Hinweis.
  19. Hi doktormac, -) PLA geht natürlich optimal; damit sollte man ja nirgends Probleme haben. -) Ja die stl-Files hab ich noch. Es gibt auf Thingiverse oder YouMagine einige E3D V6 Halterungen für den UMO, bei denen man keine zusätzlichen Teile, z.B. neue Lager, benötigt: https://www.thingiverse.com/thing:397518 -) Man muss gar keine Änderungen vornehmen, wenn man einen PT100 Temperatursensor, statt dem standardmäßigem Thermistor nimmt. PT100 geht bis ca. 400 °C: https://e3d-online.com/pt100-sensor-cartridge Man nimmt die 24 V Version der E3D V6. -) Die Lüfterhalter sind aus PETG (mein Lieblingsmaterial).
  20. Hallo, habe Simplify3D jetzt schon eine ganze Weile und die Fehler waren von Anfang an da. Hab schon etliches probiert, jedoch ohne Erfolg. Schlussendlich glaube ich, dass das Slicing Probleme selbst von S3D sind. Problem 1: Das kann zu 99% nur ein Slicing Bug von S3D sein, der derartig nervt, dass ich wieder überlege, auf Cura umzusteigen. Dieses Problem ist schwierig zu erklären, aber einfach zu verstehen, wenn man sich Beispielbilder anschaut: Wie man sieht, ist bei einer „Formänderung“ des Objektes eine andere Wand einfach verschoben. Das Problem tritt immer und überall auf. Wenn man z.B. ein Objekt hat, wo auf der einen Seite eine Bohrung ist, ist irgendwo auf SELBER Höhe wieder so eine Wand nach Innen oder Außen verschoben. Wer kennt den Bug? Bzw. wie gesagt, kann doch nur ein Slicing Problem selbst sein? Problem 2: Glaube zu 90% ein Slicing Bug von S3D. Wie man bei den Bildern sieht, sind auf manchen Seiten Lücken zw. Perimeter und Infill und wo anders wieder alles perfekt geschlossen! Wie kann das sein? Das Problem ist unabhängig von der X- und Y-Achse: Bei beiden Richtungen gibt es Lücken und wieder keine. Meine Settings: Infill Overlapp 65% 60 mm/s 0,4 mm Düse UMO+ Neuste S3D Version 4.0.1 Wackeliger Druckkopf und ungespannte Riemen sind ausgeschlossen. Alles bombenfest. Beschleunigungswerte sind ebenfalls reduziert.
  21. Hi, I have already opened a topic in the german forums where I posted different upgrades on my UMO+ but I want to reach out to more people. I wanted to make my UMO+ stiffer. So I changed the two 6 mm axis which go through the printhead, to 8 mm ones and I completely stabilized the print bed. I mainly did these changes for milling PCBs with my dremel (+ flexible shaft). Also the unpleasant vibrations of the print bed while printing are gone. I designed a modular printhead which let you easily change between the 3D printing nozzle and the miller (and in future maybe dual extrusion and laser diode). Here are some pictures: More pictures/upgrades in my german post: https://community.ultimaker.com/topic/21527-druckbett-stabilisierung-e3d-v6-bondtech-größere-achsen-und-platinenfräse-am-umo/
  22. Hallo! Ich habe an meinem UMO+ einige Verbesserungen durchgeführt, die ich mit euch teilen möchte. Das Ziel war stets ein verbessertes Druckergebnis zu erzielen. 1. Dual Extrusion Ich wollte ein Dual Extrusion Setup bei meinem UMO+, um PVA bzw. HIPS als Stützmaterial zu drucken. Ich habe mich für den E3D Chimera+ in der wassergekühlten Variante entschieden. Da es den Chimera+ aber nur für 1,75mm Filament gibt, musste ich es umbauen: Bowden-Tube-Kupplungen für 3 mm sind angeschweißt worden und spezielle Heat-Breaks aus Titan wurden gefertigt. Plated Copper Düsen und Heat-Blocks sind in Verwendung. Beide Düsen gehen bis 400°C und werden durch eine Wasserkühlung gekühlt. Der Druckkopf ist als modulare Halterung entworfen worden und kann entfernt werden. So können Reparaturen einfach vorgenommen werden und meine Dremel kann als Platinenfräse angebracht werden. 2. BondTech QR Extruder Der originale Extruder wurde gegen zwei BondTech QR getauscht. 3. 8 mm Achsen Die beiden mittig über Kreuz angeordneten Achsen sind standardmäßig nur 6 mm im Durchmesser. Da ich mehr Stabilität wollte, habe ich sie gegen 8 mm dicke Achsen getauscht. Neue Linearlager von Misumi sind ebenso verbaut und die XY-Blöcke wurden neu konstruiert. 4. Druckbett-Stabilisierung Da das Druckbett bei mir immer vibrierte, als ich Objekte druckte, die weit vorne liegen, habe ich dieses stabilisiert. Die Vibrationen waren im Nachhinein sichtbar und können sogar während dem Druck die Glasplatte verschieben. Nun ist das Druckbett extrem stabil. 5. Platinenfräse Ich wollte Platinen selber herstellen. Einfach den Aufsatz für den Chimera+ abschrauben und den Aufsatz für die biegsame Welle der Dremel anschrauben. 6. Direct-Drive Schrittmotoren Dadurch dass man die Wellen direkt mit den Schrittmotoren verbindet, wird das Backlash halbiert. Wegen den hohen Temperaturen im beheizten Druckraum mussten die Motoren sowieso nach außen. 7. Duet WiFi Habe die ganze Elektronik mit der Duet WiFi Platine getauscht. Die Platine ist übers WLAN steuerbar. Der Ulticontroller fällt weg. Duet WiFi ist RepRap, also kein Marlin mehr. Dieses finde ich um einiges besser. 8. Heated Chamber Eine sehr aufwendige Verbesserung ist der beheizte Druckraum, welcher bis zu 90°C heiß werden kann. Den UMO+ habe ich mit Polycarbonat-Panelen eingekleidet und zusätzlich isoliert. Zwei 500 Watt PTC-Heater erwärmen den Druckraum in rund 1 Stunde auf 90°C. Ein 14x5cm metallischer Hochtemperaturlüfter sitzt innerhalb der oberen Abdeckung und kühlt die Druckobjekte auf Glasübergangstemperatur. ABS und andere schwierig zu druckende Materialien lassen sich nun wie PLA drucken - kein Warping und Splitting mehr. veraltet (Peltier Kühlung fehlt) aktuell (mit Peltier Kühlung) 9. LED-Beleuchtung Damit man die Druckobjekte im dunklen Druckraum auch noch sehen kann, ist eine LED-Beleuchtung montiert worden. 10. GT3 statt MXL Die originalen Riemen am UMO+ haben das MXL-Profil. Der UM2 hat schon die neueren Riemen mit GT2-Profil, welche weniger Backlash aufzeigen. Mein UMO+ besitzt nun GT3-Riemen. Diese haben das selbe Profil wie GT2, sind jedoch 30% belastbarer (neuere Version der GT2). Meine sind die Gates PowerGrip GT3 Riemen. 11. Metrol End-Stop-Switch Der originale Z-Schalter wurde gegen einen hochwertigen der Firma Metrol getauscht, welcher 0.005mm genau ist. 12. Capricorn Bowden-Tubes Als Bowden-Tubes verwende ich nun die Capricorn TL-Series. Qualitativ hochwertig und passgenaue Durchmesser. 13. Softwareanpassung Viel Druckqualität kann man auch noch über die Software vom Duet bzw. durch Einstellungen rausholen, indem man z.B. die Beschleunigungswerte reduziert. Ein paar mehr Bilder und der Umbau einer E3D-V6 Düse auf Wasserkühlung findet ihr in den folgenden Kommentarseiten.
  23. Hi Crema! Vielen Dank für die Tipps! Hab davon noch nicht gehört und werd ich mal versuchen. Mit freundlichen Grüßen Christoph
  24. Hallo. Ich bin draufgekommen, dass das nur der Lüfter ist, der das Druckbett so viel abkühlt... schade. Ohne Lüfter hatte er konstante 105Grad. Mit freundlichen Grüßen Christoph
  25. Hallo! Also, ich drucke mit ABS und stelle somit 105Grad beim Druckbett ein - funktioniert gut für mich. Es dauert schon relativ lange, bis es diese Temperatur erreicht hat - 10 bis 15min; normal? Aber es erreicht 105Grad schon und kann diese erstmals normal halten. Wenn ich dann die 1. Schicht zu drucken beginne, bleibt diese Temperatur noch. Aber nach weiteren 1-3 Schichten stürzt die Temperatur von 105 auf rund 90Grad ab! Wirkt so, als hat das Druckbett zu wenig Leistung. Vielleicht weil da auch der Lüfter anfangt zu drehen und kühlt das Druckbett ab? Das passiert mir immer, bei diesen Druckbetttemperaturen. Hat das wer anderer auch gehabt? Was kann man machen? Das UMO+ Druckbett soll ja bis zu 135Gard hochheizen können - kann es ja vielleicht auch bei mir, aber stürzt dann immer ab auf 90Grad. Mit freundlichen Grüßen Christoph
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