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Harald

Dormant
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Everything posted by Harald

  1. Hallo Gerd, also die Drucke sehen gut aus, es funktioniert eigentlich alles prima. Bis halt eben der Aspekt, dass ich beim Filamentwechsel über die "Move"-Funktion das Filament noch den restlichen halben Schlauch rein- oder rausfahren mus... Gruß Harald
  2. nach langer Zeit habe ich zu dem Thema auch mal wieder eine Frage: Anscheinend hat mein UM2 die korrekte Schlauchlänge "verloren", beim Filamentwechsel bewegt sich das alte Filament nur ca. bis zur Hälfte der Schlauchlänge zurück, beim Einsetzen von neuem Filament geht´s auch nur bis zur Hälfte. Hat irgendjemand ne Ahnung, wo ich in den Settings die korrekte Schlauchlänge einstellen kann? Ich hab lange nicht mehr da rumgespielt... viele Grüße Harald
  3. Ich werde das mal mit den Zapfen versuchen, mal schauen ob das was wird. Danke zunächst. Gruß Harald
  4. Hallo Gerd, ja, nur habe ich die "Schüssel" nicht gezeichnet, sondern per Kinect gescannt. Sieht echt super aus. Wenn ich jetzt halt in irgendeinem Tool die "Schüssel" auseinanderschneide, habe ich dann zwei Hälften, die ich dann danach zusammenkleben kann. So weit so gut. Nur traue ich der Klebung bzw. der Ausrichtung der Halbschalen nicht (vor allem nicht, weil ich gerne saubere Übergänge zwischen den Hälften hätte) und so würde ich am liebsten in die eine Hälfte eine Nut hineinkonstruieren und in die andere Hälfte die Feder, so dass ich die passgenau ineinanderstecken kann. Das ist bei so ner Freiformgeschichte wohl etwas komplex (Ich hätte eigentlich umlaufend am liebsten einen kleinen Rand gemacht). Aber evtl. muss ich eben drei-vier Zapfen auf die eine Hälfte und auf der anderen Seite Taschen machen). Ich habe nur gedacht, ob es evtl. ein Tool gibt (z.B. die Aufteilen-Funktion in Cura), die das evtl. automatisch macht. Aber wahrscheinlich muss ich da doch ein wenig selbst Hand anlegen... Danke. Gruß Harald
  5. Hallo, ich habe eine ähnliche Frage: Ich habe ein großes Bauteil, das ich nicht auf einmal drucken sondern aus mehreren Bauteilen zusammensetzen und verkleben muss. Da es sich um Freiformflächen handelt, ist es schon etwas komplex, Nut und Feder in meine Bauteile zu integrieren. Ich hätte sonst einfach im CAD (Ich nutze FreeCAD) die Teile auseinandergeschnitten und dann "Klebelaschen" oder halt Nut bzw. Feder in die Teile konstruiert. Aber das ist hier zu komplex. Kennt jemand eine einfache Möglichkeit, die das zum Beispiel "automatisch" macht? Danke. Gruß Harald
  6. Hallo Gerd, vielen Dank nochmals. Hab alles nochmals aufgespielt und bislang läuft alles rund. Aktuell läuft das erste Bauteil aus TPU vom Stapel. Wenn das klappt, werde ich gleich mal noch ein TPE-Material testen. Mit denen hatte ich mit dem Standard-Feeder die meisten Probleme. Hab gedacht, ich wage mich gleich an was kniffliges... Viele Grüße Harald
  7. Hallo Gerd, vielen Dank zunächst für Dein File. Zuerst hat das auch gut geklappt. Ich habe es aufgespielt und konnte dann an E2 sowohl den Standard-Feeder als auch den Bondtech-Feeder betreiben. Ich habe dann die Bondtech-Firmware (dieses Mal natürlich die Tinkergnome) sowie deren "E-Step-Settings" aufgespielt und seither steht wieder alles. Es ist echt total komisch, auch weil z.B. die akustische Rückmeldung, wenn man z.B. bei "Move Material" am Rädchen dreht, natürlich immer noch funktioniert, etc. Würde man nicht wissen, dass sich der Motor nicht dreht, würde man glauben das alles funktioniert... Ist für mich auf jeden Fall ziemlich seltsam, ich hab da auch echt keine Idee mehr. Außer, wenn die "Original Bondtech-Firmware" vielleicht das Problem ist.
  8. Hallo Gerd, das mit der hex-Datei wäre klasse. Ist es eigentlich egal, welche Firmware ich zuerst aufspiele? Ich habe ja zwischenzeitlich noch ein Factory Reset gemacht und muss daher auch nochmals die Bondtech-Firmware aufspielen. Mich wundert das auch. Das mit dem Motorstrom könnte natürlich sein, ich hab ihn in der Steuerung (wie in der Anleitung vorgesehen) auf 1.2 A begrenzt. Die Boardversion ist die 2.1.4 Danke und Gruß Harald
  9. Hallo Gerd, so, jetzt komme ich wieder mit meinem kleinen Problem - sorry für die verspätete Reaktion. Ich habe jetzt das Board soweit es mir möglich war durchgemessen. Wobei "das Board" etwas übertrieben ist. Bin dann doch eher Laie und habe nur festgestellt, dass sich der E1-Steckplatz komplett anders verhält als die anderen für die sonstigen Antriebe. So liegt z.B. keine Spannung an den PINs an. Die Stecker selbst bis hin zum Motor sind intakt, die Lötstellen auch (ich hatte erst vermutet, dass ich den Stecker vielleicht zu stark eingedrückt habe, denn der hat etwas geklemmt). Jetzt bin ich aber mit meinem Latein am Ende. Kann man denn sagen, dass es auf der Platine "spezielle Punkte" geben müsste, an denen ich im Normalzustand einen bestimmten Wert messen müsste? Die Platine sieht soweit in Takt aus, die ICs auch, keine schwarzen Stellen, nichts. Das riecht wohl nach einem neuen Board, oder?
  10. Hallo Gerd, vielen Dank. Ich habe jetzt den Standard-Motor sowohl an die X- als auch an die Y-Achse angeschlossen und er läuft noch. Mit dem Bondtech habe ich mich erst mal noch nicht getraut :-) Ich finde nur jetzt auf die Schnelle als Laie nicht die Einstellung, wo ich die PIN-Belegung ändern kann, denn dann würde ich das mal an E2 ausprobieren, auch mit dem Bondtech-Extruder. Denn ob das Mainboard dann halb oder ganz hinüber ist, ist dann auch egal... Kannst Du mir bzgl. PIN-Belegung bei Gelegenheit noch einen Hinweis geben? Danke. Gruß Harald
  11. Hallo Gerd, danke für die Hinweise. Ich habe jetzt ein Factory Reset durchgeführt, mit beiden Extrudern (Standard und Bondtech) rumgespielt, die Software wieder aufgespielt, die Stecker überprüft, etc. Leider ohne Erfolg. Da zuckt nichts mehr. Komisch finde ich, dass das Display etwas flackert. Mir ist aufgefallen, dass der Bondtech-Stecker wohl geringfügig größer als der Standard-Stecker war und ich Mühe hatte, den einzustecken. Wollte natürlich auch nichts kaputt machen. Aber wie gesagt, mit dem Standard-Motor geht´s auch nicht mehr. Kann ich irgendwie überprüfen, ob das Board einen Schaden hat, bevor ich das ausbaue und dran rumbastle? Gibt´s da evtl. ein Diagnosetool o.ä.? Danke. Gruß Harald
  12. Hallo zusammen, ich habe seit heute auch den Bondtech 3.0 Extruder im Einsatz, weil ich u.a. flexible Bauteile drucken will (Ninjaflex, TPE, etc.) und der Standard-UM2-Feeder damit nicht klargekommen ist. Der Einbau hat problemlos funktioniert, das Firmware-Update und das Ändern der Settings auch (hab mich an die Bondtech-Anleitung gehalten, wo das Schritt für Schritt beschrieben ist), bei meinem ersten Test ist der Extruder aber gleich nach einiger Zeit ausgestiegen. Materialwechsel und Druckstart hat gut funktioniert, aber nach kurzer Zeit ist kein Material mehr an die Düse geliefert worden. Nun reagiert der Motor des Extruders gar nicht mehr, auch ein Factory Reset hat nichts genutzt. Hat jemand ne Idee was das sein könnte und was ich tun kann? Danke.
  13. Hallo, ich habe mittlerweile doch sehr große Probleme mit der Verarbeitung von Ninjaflex oder TPE. Ich nutze momentan noch den Standard-Feeder (UM2), werde mir aber wohl auch den von IRobertI anschauen. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Feeder das Material nicht richtig transportiert. Offensichtlich wird das beim Materialwechsel, wenn ich das Material wieder herausnehmen will. Da bewegt sich das Material keinen Millimeter mehr zurück... Hab auch überlegt, ob ich mir alternativ ein MK7 bzw. MK8-Rad besorge und das nochmals probiere. Welchen Lieferant/Hersteller würdet Ihr empfehlen? Passt hier z.B. dieses Rad, das bei Amazon angeboten wird? https://www.amazon.de/gp/product/B00T3XNKFW/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A30L2KD589ZCAC Ich habe ansonsten mit den anderen Materialien keinerlei Probleme. Wie ist denn der UM2+-Feeder so? Bin auch weiterhin für alle Vorschläge dankbar. viele Grüße Harald
  14. Harald

    Drehen in Cura

    Hallo, kurze Frage: kann man die Modelle in der Cura-Software auch etwas feiner drehen als nur in 15°-Schritten? Ich drucke gerade ein Bauteil, bei dem in den Bauraum komplett ausnutzen muss. Bislang mache ich das in einem CAD-Programm. Gruß Harald
  15. Hallo Harry, vielen Dank, das Problem ist gelöst. Komischerweise hatte sich um das Heizelement herum (also oberhalb von dem Blech) ein riesen Pfropfen Material angesammelt. Keine Ahnung, wie das dahingekommen ist. Von außen hat man das nicht gesehen. Also, Druckkopf zerlegt, aufgeheizt und schon ist das Material heruntergefallen. Seither läuft alles wieder ohne "heater error". Das Holz-Filament an sich lässt sich allerdings durchaus etwas "schwerer" bearbeiten als ein Standard-PLA oder ABS. Da muss ich wohl noch ein wenig üben...
  16. Ergänzung: Der "Heater Error" tritt nun auch bei anderen Materialien auf. Für mich ist dabei komisch, dass das erst nach ca. 20 Minuten drucken auftritt. Bis dahin läuft eigentlich alles. Dann bleibt der Drucker stehen und zeigt mir den "Heater Error" an.
  17. Hallo zusammen, ich versuche mich derzeit am Nunus Wood Filament. Irgendwie scheint das aber nicht richtig zu funktionieren, meistens sammelt sich nach wenigen Minuten Material rum um die Düse an, was dann mitgeschleift wird. Ich entferne das auch immer mal wieder. Es hat sich aber auch schon mal ein "Dom" um die Düse herum gebildet... Am Ende führt es aber nach mehreren Minuten immer zu einem "Heater Error" - egal ob sich Material um die Düse herum befindet oder nicht. Ich verwende derzeit die 0,8mm Düse und fahre mit ca. 70 mm/s. Mir fällt auch auf, dass nach dem Stoppen des Drucks noch einiges an Material aus der Düse herausläuft. Hat jemand damit Erfahrungen oder Tipps für mich? Danke.
  18. Hallo, danke nochmals für das Plugin. Hat alles gut funktioniert. Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Kann man den Rand, den der Ultimaker um jedes Bauteil 1x "herumdruckt", irgendwie in Cura abschalten? Denn den habe ich jetzt auch auf meinem "Aufdruck" drauf.
  19. Sorry für die Verspätung. Hier ein Bild von meinem Faltenbalg (Daten siehe oben). Das Bild ist zugegebenermaßen nicht der Knaller, das Teil ist aber ganz gut rausgekommen - ohne Stützen.
  20. Hallo zusammen, heißt das, dass man mit dem "normalen UM2" (also Standard-Feeder) auch 1.75mm-Material problemlos verarbeiten kann? Hab immer gedacht, dass das der Feeder evtl. nicht schafft... Habt Ihr da Erfahrungen gemacht? Denn dann würde ich das auch mal probieren. Gruß Harald
  21. Ich habe überlegt, ob ich einen Anschlag bzw. einen Rand auf die Platte aufdrucke und dann den Deckel einlege. Dann müsste ich nichts aufkleben und den Shift in xy-Richtung bräuchte ich dann auch nicht. Danke für das Plugin, werde ich gleich mal ausprobieren.
  22. Hallo zusammen, weiß zufällig jemand, ob ich unkompliziert einen Offset in Z-Richtung setzen kann (und am besten noch: XY-Position auf der Druckplatte). Idee: ich möchte auf einen Gehäusedeckel noch etwas aufbauen. Den Deckel würde ich auf der Druckplatte fixieren. Natürlich könnte ich die Druckplatte z.B. mit einem Endmaß oder einem anderen Distanzstück "falsch justieren", aber gibt es da auch einen eleganteren Weg? Danke und schönes Wochenende!
  23. Hallo Marcus, ich drucke Ninjaflex gerade mit 230 °C und 50 mm/s und es kommen echt ganz gute Modelle raus (Balge, etc.) auch mit Überhang. Gruß Harald
  24. Kurzes Update: Ich habe nun die ersten Teile aus NinjaFlex gedruckt und die sehen ziemlich gut aus. Ich beobachte das mal eine Weile, dann schauen wir weiter. Gruß Harald
  25. Hallo Chris, habe das Gerät seit Dezember und habe bislang ca. 40-50 Stunden gedruckt. Und Probleme macht eigentlich nur das TPE-Filament. Allerdings habe ich damit auch bislang das meiste gedruckt, weil ich da irgendwie hängen geblieben bin. Heute ist mir das auch mit der 0.4mm-Düse passiert. Scheint wohl echt der Feeder zu sein. Vorher ging es ewig, bis nach dem Materialwechsel das TPE wieder in der Düse war. Habe dann etwas "nachgeschoben", aber das hat wohl nicht für den Gesamtdruck gereicht. Als ich vorher das Teil rausnehmen wollte, war nur ca. 1 Drittel des Bauteils aufgebaut, die anderen zwei Drittel nach oben haben gefehlt. Es ist also kein Material mehr aus der Düse gekommen... Gruß Harald
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