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DirkT

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  1. Huhu, Dann hebt und senkt er die Z-Achse beim Layer-Wechsel? Ich nutze Simplify3d, würde das damit gehen. Ich muss mal gucken. Vielleicht weißt Du das ja und schüttelst die Info aus dem Ärmel . Gruß, Dirk Nachtrag Edit: Meine Idee: layer change script? Kommando für relative Positionierung, Z 0,5mm anheben und wieder normale Positioniering? So etwa? Ich probiere das gleich mal (Ich bin mir nicht sicher, ob vor "G1 Z0.5" ein Minus gehört ... oops, G90(nicht G92) ist absolute positioning!!! Nochmal edit: Das "layer change script" ist überflüssig. Retraction vertical lift ist der richtige Ansatz:
  2. Hallo, hmm, welche Grenze(Spezifikation?)? Was ist fortgeschritten? Ich nutze meinen U2E+ rein privat. Der läuft vielleicht 24h - 72h die Woche, um dann wieder 1-2 Woche frei zu haben . Ich drucke in der Regel mehrere Teile am Stück. Dabei berührt der Druckkopf schon mal beim Wechsel auf das nächste Teil die Oberfläche eines anderen Teils. Wenn es dumm läuft, dann ist das gestriffene Teil dauerhaft beschädigt. Mehr als ärgerlich. Das liegt meiner Ansicht an der fehlenden Ausgereiftheit des Aufbaus, die man nur schwer korrigieren kann. So etwas erwarte ich z.B. von einem Drucker für 1000 EUR. Aber nicht, wenn ich 3000 EUR auf den Tisch lege. Das Konzept mit beweglichem Kopf in X/Y und dem in der Höhe bewegten Tisch ist meiner Ansicht nach besser als z.B. beim Prusa I3 MK2. Aber die Umsetzung ist leider nicht sehr gelungen. Schade. Nichtdestotrotz, ich werde weiter mit dem Apparat arbeiten! Gruß, Dirk
  3. Hallo, ich habe meinen Ultimaker 2E+ nun schon fast ein Jahr und einiges an Upgrades und Nerven reingesteckt. Dieser Thread hat mich in manchen Dingen bestätigt. Ich bin also nicht allein . Da ich etwas Zeit hatte und einige Dinge am U2E+ gemessen habe, habe ich schon etwas gehadert und wollte den U2E+ verkaufen. Andererseits, das geht nur mit großen, finaziellem Verlust und somit habe ich es verworfen. Was ich bis jetzt versucht habe: die ALU-PEI-Platte nachgearbeitet, damit die Klammern dem Druckkopf nicht im Weg sein können und immer an den gleichen Stellen sitzen: vorher: nachher: Zum Messen habe ich den ursrünglichen Halter etwas modifiziert: Somit war die Messspitze einigermassen wiederholbar genau an der gleichen Stelle. Den alten Halter konnte man nach Belieben verschieben. Das Ergebnis war folgendes: Die fett gedruckten Ziffern sind die angefahrnen Messpunkte mit G1, die normal gedruckten die "ungefähren", echten Koordinaten. Mit etwas Abstand ist dann die max. Abweichung je Spalte/Zeile. Alle Angaben in mm. Rechts unten ist die maxmiale Abweichung über Alles. Nach dem Unterlegen von Alusteifen zwischen PEI Alu-platte und Heizbett habe ich folgendes Ergebnis: Das ist schlechter als z.B. bei Gerd(zerspaner_gerd). Ich meine hier im Forum gelesen zu haben, dass die Abweichung bei Gerd 0,15mm beträgt. Tja, wie verbessere ich dieses Ergebnis? Keine Ahnung, meine Überlegungen dazu: Die PEI Alu platte ist nicht ganz plan. Logisch. Mit Planfräsen wird es mit meinen Möglchkeiten nicht besser. Also schmirgeln/schleifen. Aber gegen was? Eine Messplatte, wollte ich schon immer mal holen. Mit 300x400mm und 25kg ist der "Apparat" auch noch alleine zu bewegen. Die Planheit der Granitplatte ist mit 0,03mm nicht wirklich messbar. Das könnte was bringen ... Die Wellen tauschen: Da habe ich folgende im Auge, bin bei der Auswahl aber wenig vorbelastet und wüßte gerne Eure Meinung dazu: http://www.igus.de/wpck/2338/drylin_r_swm_ewm?C=DE&L=de Ich tendiere zu den "EWM-d", "X105/X90 Edelstahl, gehärtet, geschliffen". Aber ist das nötig? Was meint Ihr? Da muss doch was(mit vertretbarem Aufwand) zu machen sein ... Gruß, Dirk
  4. Du umgehst den Originalfeeder nicht, Du ersetzt diesen durch den Bondtech. Guck doch einfach mal in die Umbauanleitung von Bondtech für den Ultimaker.
  5. Hallo Vattari, zum Bondtech Feeder(siehe Link in meinem Beitrag weiter oben) kann ich ganz klar eine Kaufempfehlung abgeben. Ich glaube, da stimmt jeder Käufer von dem Teil hier zu. Der Bondtech Feeder ist ein "Filamentransporter", ein Extruder bringt das Fillament mittels eingebauter Heizpatrone auf Temperatur und drückt es durch eine Düse an "Ort und Stelle". Das "3DSolex MATCHLESS RACE" Kit ist ebenfalls ein Fortschritt, aber nicht so ein "Satz nach Vorne" wie der Bondtech Feeder. Siehe meinen früheren Beitrag. Meiner Meinung nach ist das Programm Simplify3D ebenfalls ein großer Schritt nach vorne. Aber der ist kleiner geworden, seit Ultimaker seinen Slicer Cura mit Version 2.3.x stark überarbeitet hat. Gruß, Dirk
  6. Hallo Gerd, das freut mich erst mal, das Du Haftung hast . Ja, die erste Schicht ist bei mir tatsächlich 0,48mm, kein Schreib- oder Kommafehler. Einer meiner Drucke ist heute Nacht um 4:00 Uhr fertig geworden. Gegen 7 Uhr konnte ich die Teile runterpusten ... Gruß, Dirk
  7. Hallo Unbekannter, der Bondtech ist kein Feeder von Ultimaker, geschweige denn von Haus aus verbaut. Es sei denn du hast Deinen Drucker gebraucht gekauft und der Bondtech Feeder war bereits montiert. Wenn ich deinen Post so lese, habe ich den Eindruck, daß Du noch gar keinen Ultimaker 2+ Drucker hast, ist das richtig? Einige Dinge, die Du fragst stehen im Handbuch. Beim Ultimaker 2+ ist z.B. eine 35Watt Heizpatrone verbaut ... Das soll jetzt nicht arrogant klingen, aber ich kann anhand Deines Beitrages nicht erkennen, worauf Du hinaus willst. Die Fragen sind für mich zu global ... 3D drucken ist meines Wissens bis jetzt mit keinem Drucker tatsächlich plug'n'play. Außerdem kommt es noch darauf an, was Du drucken möchtest. Ich drucke z.B. sowas. Gruß, Dirk
  8. Hallo, also ich habe bis jetzt nur PLA(Material4Print/Innofill/Minadax) gedruckt und gar keine Probleme mit Haftung. Der Abstand von der Aluplattte zur Düse ist mit einer Fühlerlehre auf 0,10 mm bis 0,15mm eingestellt(Tinker V16.08.2). Die erste Schicht drucke ich mit ca 10 - 12 mm/Sek. (X/Y), bei einer Düsen-Temperatur von 235°C. Die Platte hat 65°C(gemessen, im Programm 62°C eingestellt). Die erste Schichtdicke liegt bei 0,48mm! Nach Druckende warten, bis das Druckbett auf ca. 30°C abgekühlt ist! Gruß, Dirk
  9. Hallo Gerd, An der Haftung kann es nicht liegen. Ich vermute die anderen Einfarbigen sind eloxiert. Meines Wissens ist das nicht billig, macht die Oberfläche aber härter. Das kann sein. Ich habe es mit meiner vorherigen Messung an der Glasplatte verglichen, das waren max. 0,07mm Abweichung. Aber was du schreibst, bezüglich der Aussagekräftigkeit der Messung klingt für mich logisch. Hmm. Die Erkenntnis stimmt mich nicht fröhlich :(. Die Haftung ist mindestens so gut wie bei buildtak. Was mich an Buildtak immer genervt, war das Entfernen des Bauteils nach dem Druck, ohne dieses zu beschädigen. Trotz Warten auf das runterkühlen des Druckbetts auf ca. 30°C. Das Entfernen des Bauteils bei der PEI beschichteten ALU-platte ist ein Kinderspiel(wenn man wartet!). Ich bin auf die Langlebigkeit der PEI beschichteten Aluplatte gespannt, buildtak löst sich bei mir immer bröckchenweise von der Glasplatte... Gruß, Dirk
  10. Hallo Gerd, die PEI Aluplatte passt gerade so in die original Halteklammern. Ich habe zusätzlich noch weitere Klammern(für 19mm Papier) angebracht, um das Verziehen der Platte beim Aufheizen zu minimieren(wenn das überhaupt geht). Die untere Fläche des gedruckten Teils ist superglatt und "wie Glas". Die Aluplatte hat nach dem Aufheizen eine homogenere "Temperaturverteilung" als bei der Glasplatte. Bei der Glasplatte hatte ich Temperaturdifferenzen an der Oberfläche von bis zu 5°C. Jetzt sind es max. 1°C. Beide Seiten der PEI Alu Platte sind beschichtet. Gemessen habe ich die Höhendifferenzen nachdem ich diese mittels Messuhr in Waage(3 Punkte) gebracht habe. Danach habe ich mittels "Z-Axis Adjust", Tinker V16.03.2) den Düsenabstand auf 0,15mm eingestellt. Zuerst hatte ich 0,1mm, das war aber zu "rumpelig". Gruß, Dirk
  11. Hallo, die PEI Eratzdauerdruckplatte ist wie versprochen pünktlich eingetroffen. Super! Die Genauigkeit der Oberfläche ist etwas besser, als die der zuerst gelieferten. Die Abweichung in der Höhe beträgt 0,12mm. Ich hatte gehofft, dass die Höhe maximal um 0,07mm schwankt. Vermutlich liegt die Ungenaugkeit auch in der Natur der Sache(5mm starkes Alu EN-AW 5083 Platte). Die Alu-Platte verbiegt/verzieht sich einfach zu leicht. Also habe ich meinen ersten Druck gestartet: Aufgrund der "Unebenheit" der Platte habe ich der ersten Schicht eine Höhe von 0,4mm verpasst. Die Haftung des PLA ist bei 65°C super. Das kannte ich allerdings bereits von meiner originalen Glasplatte, die ich mit Buildtak beschichtet habe. Nach den ersten beiden Schichten veringere ich die Druckbetttemperatur auf 60°C. Hält immer noch bombig. Wenn der Druckkopf bei den ersten 3-5 Schichten über das gedruckte Teil im Eilggang fuhr, rumpelte es etwas. Der Druckkopf streifte das gedruckte Bauteil, spätestens nach der 5. Schicht verschwand das Rumpeln. Entgegen meiner Erwartung ließ sich das gedruckte Teil nach Abkühlen des Druckbettes auf ca. 30°C ohne Probleme ablösen. So gut wie ohne Rückstände von PLA auf der Platte. Wow. Das war neu . Mein Fazit: Haftung und Ablösung der gedruckten Bauteile: eine glatte Eins, Ebenheit der Platte: eine gute 3(Schulnoten von 1-6). Gruß, Dirk
  12. Hallo Peter, vielen Dank für die Rückmeldung! Ich bin weiterhin gespannt und freue mich auf das Teil ... Gruß, Dirk
  13. Hallo Gerd, Nachdem du das Problem noch einmal angepsrochen hast, habe ich bei mir noch mal genau drauf geachet. Der Schlauch in dem Connector bewegt sich minimal. Ich kann es nicht sehen, aber fühlen. Ich schätze so um die 0,5mm. Viel weiter raus bekomme ich den connector mit weiteren untergelegten Clips nicht. Mein PTFE Schlauch hat ebenfalls einen Druchmesser von 6,4mm. Das ist der empfohlene von Bondtech. Der ist so glatt, den bekommt man kaum vernünftig in den scharzen Verbinder geschoben. Ich erledige das mittlerweile mit einem Gummihandschuh. Ein Stofflappen oder Mikrofasertuch brachte nicht viel, man rutscht einfach am Schlauch entlang. Ich werde den unteren Bereich von 2mm mal amschleifen und schauen ob das was bringt. Rückmeldung morgen oder übermorgen. Der derzeitige Druck läuft noch 13 Stunden ... Gruß, Dirk
  14. Hallo, es ist still geworden um den neuen Feeder. Gibt's was Neues? Test's abgeschlossen? Oder noch in vollem Gange? Ich würde mich freuen was zu hören ... Gruß, Dirk
  15. Ach ja, ich habe beim Bestellen des Bondtech diesen Artikel "PTFE tube 3.18/6.4 mm" mit bestellt und verbaut.
  16. Hallo Gerd, genau das Problem hatte ich auch mit dem Bewegen des Schlauches am Bondtech-Feeder. Ich habe 2 von diesen Halteklammern ineinander geschoben. War mir nicht sicher, ob das hält, aber seit drei Drucken zu je 18 Stunden am Stück hält es. Siehe hier: Gruß, Dirk
  17. Hallo Crema, laut neuester Anleitung(Bondtech Ultimaker Installation Guide 2.85 V2.1) auf Seite 10, kann der Strom sogar bis 800mA reduziert werden: Ich nutze Simplify3D mit jeder Menge Retracts. Bei mir steht der Strom auf 900mA. Gruß, Dirk
  18. Hallo, dann hoffe ich mal, das die Ungenauigkeit meiner Dauerdruckplatte von Clever3d die Ausnahme war. Ich habe das ungenaue "Ding" heute zurückgeschickt und hoffe, das die Abweichungen des Austauschartikels unter 0,1mm liegen. Gruß, Dirk
  19. Hallo, nach Rücksprache mit clever3D bestätigte man mir, daß 0,19mm Abweichung zu viel sind. Ich würde eine neue PEI ALUplatte bekommen. Die alte PEI Aluplatte möge ich bitte zurücksenden. Super! Mal schauen, ob es so klappt, wie besprochen und die neue Platte "planer" ist, als die alte Aluplatte. Gruß, Dirk
  20. Hallo, ich bin bezüglich der PEI Aluplatte ziemlich angefressen. Ich habe gerade die Planheit mit Messuhr geprüft. Die Abweichungen vom Rand zur Mitte betragen 0,19mm. Ich habe den Eindruck, die Platte wurde nicht extra geplant sondern nur "ausgefräst". Nicht mal die Kanten sind vernünftig gebrochen. Ich werde da mal anrufen. Unter feinstgefräst verstehe ich was anderes. Im Zweifel geht das Teil zurück. so nicht. Das bekomme ich mit meiner Fräse besser hin, nur die Chemie möchte ich nicht im Haus haben ... Gruß, Dirk
  21. Hallo, sehr schön, meine ist auch gerade eingetrudelt. Ich muss mir allerdings mal eben einen Filamenthalter fräsen, der mein neu erworbenes PLA mit so einer Riesenrolle aufnehmen kann. Die PLA-Rolle ist tatsächlich etwas zu groß.... verdammt ...wenigstens passt die PEI-ALU Platte, allerdings gerade so von der Dicke. Gruß, Dirk
  22. Hallo Aeonium, ich befürchte, dass die Mesung ungenau wird, wenn der aufgesteckte "Pömpel" über das Druckbett schleift, da der "Pömpel" sich entgegen der Fahrrichtung verschieben wird. Wäre die Spitze der Messuhr nicht durch den Pömpel verlängert, hätte ich keine Bedenken. Gruß, Dirk
  23. Hi Gerd, da ich jedoch die Spitze meiner Messuhr mit einem selbgedruckten Teil verlängert habe, ist das Bewegen bei Kontakt mit dem Druckbett keine gute Idee. Ansonsten hast du natürlich Recht. Bei meiner Fräse habe ich da auch wenig Hemmungen bei Kontakt mit dem Werkstück zu verfahren ... Gruß, Dirk
  24. Huhu, ich nutze eine Messuhr und senke vor dem Verfahren der X/Y-Position die Z-Achse(das Druckbett) ab und an der Zielposition dann wieder "hoch". Gruß, Dirk
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