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zpm3atlantis

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Everything posted by zpm3atlantis

  1. Ich habe gedacht, das mit dem Grinding sein nur bei mir ^^ Gut zu wissen, dass das ein Standard Problem ist. Ich würde erlicht gesagt meinen UM2+ auch gerne umbauen auf dual und Bondtech. Aber ohne gute Anleitung traue ich mich da einfach nicht ran. Gibt es irgendwo dazu etwas? Der Bondtech soll laut sein, dass könnte für mich problematisch sein. Schon jetzt muss ich aufpassen wann ich drucke. Sonst steigen mir die Nachbarn aufs dach. Kann mal jemand ein Video machen wo man einen vergleich hört? Liebe Grüsse zpm3atlantis
  2. Ohhh der hat ja sogar einen fast doppelt so grossen Bauraum wie der Formlabs Form2. https://www.imagepac3d.com/store/!/Liquid-Crystal-Pro/p/67396997/category%3D14887252 Ich kannte bis jetzt nur den Form2, vielen dank für den Tipp. Aber bei mir ist es ja genau anders herum, ich will grosse Sachen drucken. Naja mal schauen welchen ich kaufe. LG
  3. Hallo Marin Danke für deine Antwort, das wäre für mich äusserst praktisch. Denn ich drucke häufig Dinge die eine grosse Boden platte haben und darauf feine Strukturen. Dann könnte man anstatt die Farbe zu wechseln den Düsen Durchmesser wechseln und so den Druck bei gleicher Qualität beschleunigen. Grüsse zpm3atlantis
  4. Was ich die ganze Zeit schon immer Fragen wollte, aber immer vergesse ist: Könntest du auch zwei unterschiedliche Düsen verwenden?
  5. WoW Der Moment in dem sich das PVA auflöst, sieht richtig cool aus. Das ist Kunst Sieht aber wirklich gut aus. Da kannst du locker mir dem UM3 mithalten. Grüsse zpm3atlantis
  6. Hallo Peter100 Ich stehe momentan vor einer ähnlichen Frage. Der UM3 reizt mich extrem, ich würde ihn gerne kaufen. Zumal ich keine schlechten Erfahrungen mit meinem UM2+ gemacht habe. Er war, ehrlich gesagt, die beste Investition die ich bis jetzt in meinem Leben gemacht habe. Zudem wenn mal Probleme da sind, ist man in diesem Forum an der richtigen Adresse. " Hier wird ihnen geholfen". Deswegen an dieser stelle mal einen grossen Dank an die Community hier und an die vier Leute die am meisten Antworten schreiben (ich denke mal ihr wisst es selber wer gemeint ist), ihr seit die zweit beste Community die ich je kennen gelernt habe. Dementsprechend spricht nichts gegen einen UM3 ausser der kleine Bauraum. Meine Projekte und zukünftige Projekte benötigen mehrPlatz und sind nicht immer teilbar. Deswegen habe ich mir den N2 Plus FFF 3D Printer und den gMax 1.5 XT+ 3D Printer angeschaut. Wie du schon sagst, es gibt zu denen nur wenige Informationen. Was ich bisher erfahren habe ist, das der N2.. Probleme mir der Materialförderung haben soll. Zudem benutzten beide Drucker nur das 1.75mm Material, was mich sehr stört. Denn ich habe ein riesiges Lager mit 2.85mm Materialien. Zudem gibt es bzw. ich habe keine gefunden, deutschen Händler und Foren für die beiden Drucker. Naja mal schauen was hier noch kommt Liebe Grüsse zpm3atlantis
  7. Hi Marin Super Video, das macht es den Anwendern gleich viel leichter den Umbau zu wagen. Denn es sieht an manchen stellen doch recht komplex aus. Grüsse zpm3atlantis
  8. Hi Gerd Vielen Dank für deine Hilfe. Mit deiner Info, dass ich mir dem Düsendurchmesser spielen kann + noch einiges experimentieren. Habe ich nun genau das erhalten was ich wollte. Unten/Oben 0 setzten ist hier natürlich keine Option, da dann der Fuss hohl wäre ^^ Da du sagst, dass das neue Cura verwendbar ist, werde ich es dann auch mal benutzten. Besten dank und freundliche Grüsse zpm3atlantis
  9. Version 1.0

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    Zuerst hatte ich mit dem Druck kleinere Schönheitsprobleme, doch diese konnten dank des Forums gelöst werden. Wer sich wundert warum ich so eine grosse Layer höhe gewählt habe. Dem sei gesagt, ich habe dies mit Absicht gemacht, damit man die Schichtung gut sieht. Durch die Schichten entstehen wunderbare Reflektieren, welche man auf den Bildern nicht so gut sieht. Dieser Künstlerische effekt bei 3d Druck Sachen sollte nicht unterschätzt werden und da sage nochmal jemand die schichten seien hässig.
  10. Kann ich das irgendwie abschalten? Grüsse zpm3atlantis
  11. Guten Morgen Da wir gerade noch dies als Thema hatten, stelle ich hier die Frage. Ich habe seit kurzen das Fänomen, das ich mit der Zeit bei Flächen eine unterextrusion bekommen. Das Problem ist nur bei Flächen, da dauert es auch ein paar schichten bis es auf tritt. Wände werden sauber gedruckt. Ich jetzt die Vermutung, dass es der Couper seinen könnte. Was meint ihr? Grüsse zpm3atlantis
  12. Ja ich habe die Vase auf 120 * 120 * 200 im Cura skaliert. Aber mein Gefühl hat mir dabei schon gesagt, ich sollte das nicht mache. Beim nächsten mal mache ich das wieder in meinem CAD Programm (Cinema4D). Denn Cura ist da wohl nicht so gut geeignet.
  13. Hallo Zusammen Ich melde mich mal wieder, hatte die letzten Tage viel zu tun. Zudem hat die Auswertung des Experimentes etwas länger gedauert. Da die eine Chemikalie tief in den Roboter eingedrungen ist und ich sie erst neutralisieren musste, bevor ich ihn mit gefahrlos anschauen konnte. Aber dazu gleich mehr. @Edel Dichlormethan hast du nicht erwähnt. Ich verwende Dichlormethan anstatt Chloroform (Trichlormethan). Denn Chloroform haben wir nicht mehr im Labor, aus Sicherheitsgründen. Wir haben es durch Dichlormethan ausgetauscht, da es etwas weniger Schädlich ist und es die selben Eigenschaften besitzt. So jetzt zu meinem Versuch und den Resultaten. Ich habe jeweils einen Roboter in Ethanol und Natronlauge ca. 6.2% für 2 Tage eingelegt. Mein Gedanke dahinter war, dass Ethanol als ungiftiges Lösemittel natürlich perfekt wäre. Da Ethanol PLA nur minimal lösen kann, habe ich einfach die Zeit verlängert. Bei Natronlauge ist es so, das sie als Lauge die Fähigkeit besitzt in die Polymerstruktur von PLA einzugreifen. PLA ist bekanntlich Polymerisierte Milchsäure. Natronlauge kann einzelne Milchsäure Moleküle aus dem Polymer herauslösen und so die Oberfläche bearbeiten (chemisches Schleifpapier). Hier sind mal die Fotos: Wie man sieht, hat Ethanol nichts ausrichten können. Aber die Natronlauge hat einiges gemacht. Die Rückseite des Roboters, welche sehr lange in der Lauge war, ist komplett zerfressen. Aber die Vorderseite, welche eine kürzere Kontaktzeit hatte, ist nicht unbedingt glatt. Aber man spürt und sieht die Schichten nicht mehr, wenn man sie berührt fühlt es sich an als würde man 1000-2000er Schleifpapier anfassen. Eventuell gut geeignet zum Lackieren. Was meint ihr? Ich werde mal weitere Lösemittel oder Lösungsmittelgemische auf diese Art testen. Ich kann ja schon bald eine Dissertation zu diesem Thema schreiben ^^. Die nächsten Lösemittel sind schon ausgesucht und vorbereitet, jetzt muss ich nur wieder ein paar Roboter drucken. Denn ich habe keine mehr. Grüsse zpm3atlantis
  14. Hallo Erstmal vielen Dank für die Antworten. @Nicolinux Den gcode und alle anderen dinge kannst du hier herunter laden. https://drive.google.com/drive/folders/0B85bnLoENGeWcm1OTC0tUG1uZjQ?usp=sharing P.S. Den link werde ich nach Beendigung dieses Themas wieder vernichten. Ich benutzte immer noch Cura 15.04.6. Damit habe ich die besten Erfahrung gemacht. Aber das neue ist schon auf meinem PC, kann es ja mal ausprobieren. @zerspaner_gerd Ja das Infill habe ich auf 0% denn ich wollte, dass er nur die Konturen abfährt. Für die Füllung war der grosse Düsendurchmesser verantwortlich. Ok ich habe noch nie auf diese Art mit dem Düsendurchmesser gespielt. Ich habe den versuch auch mit einer 0.6 und einer 0.8er Düse ausprobiert. Da waren die selben Linien vorhanden. Aber ich habe das mal ausprobiert, wenn ich die Düsengrösse und die stärke der Aussenhülle auf 1.04 setzte sind die Linien verschwunden. Die minimale Differenz sollte beim Druck doch kein Problem machen? Ich finde es Trotzdem sehr komisch. Kann sein, dass ich mich irre, aber gelb war doch die Farbe für Infill. Aber wieso macht er da Infill ich habe doch Infill auf 0 gesetzt somit sollte er das doch einfach ignorieren und ab orten wo es nicht passt einen Hohlraum lassen. Grüsse zpm3atlantis
  15. Ein Kollege von mir hat sich einen zugelegt. Der Zusammenbau war in einem Nachmittag erledigt. Seit dem druckt er lustig. War sein erster Drucker. Klar wurden die 'Plastikteile' mit einem 3D- Drucker gedruckt. Dafür sind sie ja da Hallo Kris, da hast Du den falschen zitiert. Die Aussage stammt von zpm3atlantis. Viele Grüße Ahh jetzt verstehe ich den Zusammenhang endlich ^^ Das war kein negativer Punkt, aber man sollte auch weiter lesen. Ich habe dann noch geschrieben gehabt, dass die Qualität dieser Teile so niedrig war. So schlecht würdest du es nicht einmal mit einem Ultimaker auf schlechtesten Einstellungen hin bekommen.
  16. Hallo Zusammen Ich habe häufiger mal Druckpfade bei denen ich nur den Kopf Schütteln kann. Aber es hat mich nie gestört bzw. es hatte nie negative Auswirkungen. Aber jetzt habe ich ein gutes Beispiel an den ich mal euch Fragen kann wie man so etwas verhindert. Also erst einmal die Erklärung. Ich wollte wollte diese Vasen drucken. http://www.thingiverse.com/thing:481259 Ich wollte eine spezielle Optik erreichen, deswegen die grosse Schichtdicke. Dabei wollte ich, das der Drucker einmal rund fährt und dann die nächste schicht macht. Dies machte er auch, aber dann setzt er ab und verteilt überall noch einmal punktweise Material. Was das aussehen logischerweise zerstört. Hier die entsprechenden Bilder. Hier sieht man diese Punkte nochmal besser: Aber auf den letzten ca. 2cm hat er so gedruckt wie ich es wollte: Ich hoffe jemand hat eine entsprechende Idee. Grüsse zpm3atlantis
  17. Vor einem Jahr stand ich auch vor dieser Frage SLA oder FFF. Das SLA Druckverfahren liefert natürlich super Ergebnisse, hat weniger Schwierigkeiten mir überhängen, ist glatter, schneller, genauer und kann feinere Strukturen erstellen. Aber der grosse Nachteil ist, du musst mit Flüssigen Acryl-, Epoxid- oder Vinylesterharzen arbeiten. Beziehungsweise du arbeitest mit deren Monomeren in einer Lösung. Als Polymere sind diese Stoffe unbedenklich, aber die Monomere haben es in sich. Unangenehmer Geruch ist da noch das geringste Problem, die sind alle Krebserregend und Hobbymässig will ich damit nichts zu tun haben. Bei mit im Labor habe ich damit kein Problem, aber zuhause will ich das nicht haben. Das ist mal der gesundheitliche Aspekt, aber dazu kommt noch dass die Harze sehr teuer sind und du kannst sie nicht einfach mal so stehen lassen wenn du sie gerade nicht brauchst. Dann ist auch noch das Problem mit der Entsorgung. Aus diesem Grunde bin ich dann doch zum umweltfreundlichen BioPlastig PLA gegangen. Da muss man keine bedenken haben, wenn man damit arbeitet. Grüsse aus dem Labor zpm3atlantis
  18. Ja THF ist Gesundheitsschädlich, genau so wie Chloroform und Dichlormethan. Es gibt keine Chemikalie die PLA löst und den gewünschten Effekt hat. Aber mal schauen was mein Experiment, welches ich am Freitag gestartet habe macht. THF bekommst du wieder bei Amazon oder in Teichshops die nichts vom Verbraucherschutz gehört haben. In dem Teichsop wo ich immer bestelle, gibt es keinen THF Kleber
  19. So ich habe mal nachgesehen, wir hatten Methylethylketon mal, aber jetzt nicht mehr. Ich habe mal noch eine Idee gehabt, aber dieses Experiment läuft noch bis Montag. Zudem denke ich, dass ehr THF unser Problem lösen kann. Bei kurzer Anwendung hat THF fast keine Wirkung, aber bei langer Anwendung. Naja seht selber, ich habe wohl etwas übertrieben gehabt. Grüsse aus dem Labor zpm3atlantis
  20. Wenn ich das hier so lese, denke ich: Ich sollte wohl mal meinen Couper tauschen. Denn ich habe immer unterextrusion wenn ich flache Flächen drucke. Ich habe leider keine Fotos, wenn es das nächste mal soweit ist, werde ich ein Foto machen. Oder ich tausche ihn einfach mal zur Vorsicht. Muss erst einmal schauen wie das geht.
  21. Jupp, werde am Freitag schauen und berichten.
  22. @Mikar Vielen Dank für die Informationen. Ich würde mich nicht als Markenjunkie bezeichnen, aber bei mir ist es so: Wenn ich mich mal für eine Firma entschieden habe und mit ihr zufrieden bin, wechsle ich nur mit guten Argumenten. Denn wenn ich mal eine Firma/Gerät habe, habe ich mich gut informiert, ich kenne die Macken, den Support, die Umgangsweise und den Ort wo ich Ersatzteile bekomme. Aber ich muss zugeben der N2 Plus FFF 3D Printer sieht echt gut aus und er kann anscheinend auch mit zwei Düsen drucken. Hat da jemand Erfahrung? Ein Freund von mir hat sich auch den Prusa i3 gekauft. Der läuft bis heute nicht (vor einem halben Jahr gekauft). Zudem sehen die Teile extrem schlecht aus. Ein Teil der Plastikteile wurden anscheinend mit einem 3D Drucker gemacht. Die sehen so schlecht und ungenau aus, dass ich mir nicht vorstellen kann das der Drücker überhaupt genau drucken kann. Zudem frage ich mich wie sie diese Teile gedruckt haben, wenn ich am Ultimaker die schlecht möglichsten Einstellungen wähle würde das nicht so schlecht aussehen. Dann ist die Elektronik und die Bauanleitung ebenso schlecht. Naja mal schauen was daraus noch wird. Grüsse
  23. Hi pixl2 Ich schätzte, das Butanon etwa ähnlich wie Aceton wirken wird. Aber vorhersagen bei Löslichkeiten zu treffen ist nicht so einfach. Um PLA zu lösen bracht man stark polare Lösungsmittel mit einem unpolaren Anhang. Butanon ist ehr weniger polar als Aceton. Und ich wette keine hat es verstanden ^^ Ich kann am Freitag mal bei mir im Labor schauen ob wir Butanon vorrätig haben. Dann werde ich das ganze mal ausprobieren. Ansonsten war doch auch mal die Frage ob 2-Propanon es lösen kann. Da werde ich dann auch gleich mal nachschauen. Grüsse zpm3altlantis
  24. Doch das ist so einfach. Sigma ist ein Lieferant für Labor Chemikalien. Wenn irgendwo Labor drauf steht kann man damit rechnen, dass der Preis x10 gerechnet wurde. Zudem ist das seht reiner Essigsäureethylester. Ich will nicht zu weit in die Chemie abtauchen, aber die Herstellung von Essigsäureethylester läuft folgendermassen: Essigsäure + Ethanol (Wasserentzug)-------> Essigsäureethylester + Wasser Das Produkt von überschüssigen Edukten zu reinigen ist schwierig, zudem läuft die Reaktion auch schnell wieder Rückwärts ab, wenn Wasser dazu kommt. (Ich habe diese Synthese im Zuge meiner Ausbildung mehrfach gemacht). Hier kann ich nur wieder sagen, du brauchst kein so reines EEester für deinen Versuch. Zudem sind zumeist billige (technische) Chemikalien genau so rein wie teure. Sie haben nur kein Zertifikat, dass ihre Reinheit bestätigt. Denn dieses Zertifikat ist das Teure. Die beiden die ich dir bei Amazon gesendet habe kannst du bedenkenlos nehmen. Nimm am besten den Zweiten link, denn das erste ist ein Reinigungsmittel. Da kann durchaus noch anderes dabei sein. https://www.amazon.de/Ethylacetat-rein-C4H8O2-1-Liter/dp/B00MW29T4W/ref Bei mit hat das Aceton die Schichten noch sichtbarer gemacht als vorher. Hingegen EEester hat eine leichte Wirkung gehabt. Grüsse aus der Schweiz zpm3atlantis
  25. Hallo Peter100 Erstmal willkommen im Forum und unter den verrückten Makern wie man ja auch gerne bezeichnet wird ^^ Ich weiss jeder gibt etwas andere Tipps, hier ist der Fall dass 1000 Wege zum Ziel führen. Ich persönlich drucke mit PLA immer direkt auf die Glasplatte. Dies geht nur wenn diese Staubfrei und Fettfrei ist. Deswegen putzte ich sie häufig mit Isopropanol (Analysenrei) und anschliessend mit einem Mikrofasertuch. Wenn nur etwas Fett vorhanden ist, ist die Haftung dahin. Wenn alles sauber ist, ist die Haftung extrem. Dafür muss aber auch das Druckbett richtig kalibriert sein, damit alles klappt. Der Vorteil, wenn du auf das Glas druckst ist: Das die Grundfläche extrem Glatt ist, darin kann man sich sogar spiegeln ^^. Bei Klebeband ist das nicht der Fall. Aber ich muss zu geben, mein erster Versuch war auch mit dem Pritstift und der ist auch schief gegangen. Ich hatte eine Zeit lang auch eine Datenbank mit Druckzeit, Materialverbrauch, Einstellungen, Fehler, Materialfabe/Herstellen usw. Habe diese aber inzwischen aufgegeben, da es mit zu blöd wurde. Grüsse zpm3atlantis
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