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mikar

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  1. Hallo Wellenreiter, ich weiß nicht, mit welcher Düse Du druckst, aber mit der 0,25er Düse geht es. Der linke Steg ist nur 0,3 mm breit. Wenn Du die 0,4er Düse genommen hast, dann findet Cura keine mögliche Bahn. Viele Grüße
  2. Hallo Wellenreiter, kannst Du die STL-Datei zur Verfügung stellen? Viele Grüße
  3. Hallo yelloprint2_0, Eigentlich ist es bei den Klebestiften egal, ob sie wasserlöslich sind oder Lösungsmittel enthalten, auch auf die Konsistenz und die Marke kommt es nicht an, denn die Klebstoffe werden ja nach dem Auftragen mit viel Wasser verdünnt und die verbleibende hauchdünne Schicht anschließend getrocknet. Eine Klebewirkung ist dann sowieso nicht mehr da, lediglich eine Verbesserung der Adhäsion. Ich verwende neben dem Original-Stick auch den von UHU und bin sehr zufrieden. Der Kleber von UHU ist zugegeben etwas schmieriger als der originale, aber dafür braucht man sehr viel weniger. Das Schließen des Bauraumes ist natürlich die wichtigste und beste Maßnahme beim ABS-Drucken - die Lüfter sollten, soviel ich weiß, bei ABS ausgeschaltet bleiben. Viele Grüße
  4. Hallo HMax, beim neuen Cura gibt es dafür noch keine Lösung. Du kannst aber die Legacy-Version 15.04.6 parallel installieren. Dort gibt es eine Möglichkeit. Schau mal hier. Wenn Du das alte Cura nicht installieren willst, gibt es natürlich noch die Möglichkeit, den G-Code manuell im Texteditor zu editieren, da es ja nur sehr wenige Bewegungen sind, die die unschönen Linien produzieren. Dazu müsstest Du nur im ersten Layer die Eilgänge (Sätze mit G0 am Angfang) einschließen in G10- und G11-Befehle: G10 G0 X... Y... G11 usw. Viele Grüße
  5. Hallo HMax, Das hängt davon ab, welche G-Code-Variante Du verwendest. Normalerweise ist es beim UM2+ die Einstellung "Ultimaker 2". Dann werden die Temperaturen für Düse und Bett am Drucker eingestellt. Die Düsentemperatur wird abhängig vom Durchmesser festgelegt. Beide Temperaturen können nachträglich über "Tune" geändert werden. Die Lüftereinstellungen werden über G-Code gesteuert, müssen also vom Drucker übernommen werden. Überprüfe das noch einmal. Die Lüfterdrehzahl sollte sich ab der zweiten Schicht stufenweise Schicht für Schicht bis auf Deine Maximaldrehzahl erhöhen. Einstellungen mit einem kleinen "i" davor, sind normalerweise nicht relevant für die aktuelle G-Code-Variante! Manchmal erscheinen bzw. verschwinden die kleinen "i" erst, wenn eine übergeordnete Funktion aktiviert bzw. deaktiviert wird (z.B. bei Baumstruktur -> Astwinkel), Astabstand usw.) Wenn Du eine andere Firmware oder das Tool "Octoprint" verwendest, dann wirst Du eine andere G-Code-Variante wählen müssen. Hier werden dann mehr Einstellungen mit dem G-Code übergeben, z.B. um den Drucker aus der Ferne steuern zu können. Die Einstellung der G-Code-Variante findest Du unter Einstellungen -> Drucker -> Drucker verwalten -> Geräteeinstellungen. Viele Grüße
  6. Hallo wolfgang232, es kann mehrere Ursachen geben: Abstand Tisch <-> Düse ist zu groß -> Bedleveling noch 'mal durchführen. falsche Düse ( in Cura mit Ø 0,4 mm gerechnet, aber Ø 0,6 mm Düse eingebaut (der vordere Bereich sieht auch nicht gut aus). Feeder drückt mit zu wenig Kraft - der Hebel sollte sich in Mittelstellung befinden. Durchmesser des Filaments ist zu groß (normalerweise 2,85 ±0,05 mm), dadurch zu große Reibung im Bowden -> Unterextrusion Coupler verschlissen? Hast Du dabei, das durch Grinding beschädigte Filament entfernt, hierdurch kann auch Unterextrusion entstehen. Viele Grüße
  7. Hallo mmoerders, da fällt mir diese, etwas ältere Diskussion ein: lüfter-tauschen-wegen-lärm. Und wie dort auch beschrieben, würde ich auch das Kabel mit Seitenschneider kappen, neu verlöten und mit Schrumpfschlauch isolieren. Viele Grüße
  8. Hallo greenjeeper, Das sollte eigentlich nicht passieren, da jedes gedruckte Teil beim Abkühlen schrumpft. Hast Du das Teil selbst konstruiert oder die STL vermessen. Du kannst Cura verwenden, um die äußeren Abmessungen zu prüfen. Im gleichen Menü kannst Du auch das Teil in jeder Achsrichtung einzeln skalieren. Dazu das Häkchen bei "Einheitliche Skalierung" entfernen. Wenn Du das Teil kleiner haben willst, gehst Du unter 100%. Viele Grüße
  9. Hallo MJK, so wie ich die Sache sehe, ist das kein Bug in Cura, sondern eine gewollte Funktion. Cura setzt immer das Objekt auf dem Tisch ab, auch wenn es im CAD-System in irgendeiner Höhe konstruiert wurde. Das macht Sinn, denn normalerweise soll es dort gedruckt werden. Wenn Du dieses Feature ausschalten willst, musst Du es in den Voreinstellungen deaktivieren. Viele Grüße
  10. mikar

    Cura Vasenmodus

    Hallo Otti62, unter "Gehäuse" findest Du die Option "Justierung der Z-Naht". Diese stellst Du auf Zufall um. Dadurch stellt der Drucker nicht immer an der selben Stelle in Z-Richtung zu und es kommt nicht zu dieser örtlichen Materialanhäufung. Mit welcher Schichtdicke arbeitest Du? Eine Reduzierung der Schichtdicke von z.B. 0.2 mm auf 0.1 mm reduziert diese unschönen Effekte auch. Viele Grüße
  11. Hallo Dennis#, ich hab' mir mal Deine Werte angeschaut und ein paar Einstellungen gefunden, die ich so nicht fahren würde: Die Schichtstärke von 0.2 mm ist für ein Referenz- bzw Kalibrierungsteil etwas hoch. Hier sollte man feiner drucken, also 0.1 mm. Die Wanddicke muss ein ganzzahliges Vielfaches des Düsendurchmessers sein, also 1.2 mm Die Druckgeschwindigkeit ist etwas hoch bei dieser Bauteilgröße, besser im Bereich von 30-40mm/s bleiben Die Bewegungsgeschwindigkeit hat zwar nichts mit der Druckqualität zu tun, ich würde hier auf keinen Fall höher als 150 mm/s gehen um die Zahnriemen nicht so extrem zu belasten. Der Einbau neuer Zahnriemen macht keinen Spass. Versuche in jedem Fall mal zwei Teile im Abstand auszudrucken, Lüftergeschwindigkeit mind. 50-60%. Viele Grüße
  12. Hallo Bastler1508, eine einfache, aber nicht so gute Möglichkeit wäre, das Filament durch eine Gabel-Lichtschranke zu führen und im Falle eines Falles den Drucker per Relais auszuschalten. So ein hartes Ausschalten ist allerdings nicht gut - nicht umsonst wird das Hotend nach dem Drucken noch eine Weile gekühlt. Der Druckabbruch müsste also sauber über die Firmware erfolgen. Hierzu müsste es in der Firmware eine Schnittstelle zu der Sensorik geben. Da ist mir leider nichts bekannt. Ja - den Drucker tauschen. Der einzige bezahlbare Drucker (den ich kenne), der sowas kann ist der neue Prusa. Der findet sogar nach einem Stromausfall wieder den richtigen Satz im G-Code und setzt den Druck fort. Dafür sorgen die beiden neuen Funktionen: Power loss detection and recovery Optical filament flow sensor with filament presence and movement detection Kann sein, dass ein zukünftiger Ultimaker dies auch kann. Wahrscheinlich ist aber, dass er dann für den Heimanwender und Hobbybastler preislich noch uninteressanter wird. Viele Grüße
  13. Hallo Dennis#, das ist eher ungewöhnlich, dass ein Teil nach dem Drucken größer ist als das CAD-Modell. Logischer wäre, das das Teil kleiner wird, da jedes Material beim Abkühlen im Volumen schrumpft (einzige Ausnahme: Wasser). Aus diesem Grund gibt es auch in CAD-Programmen und auch in Cura die Möglichkeit das Modell in jeder Achse zu skalieren. In Z-Richtung muss man nicht skalieren - hier sorgt der schichtenweise Aufbau des Teils und die konstante Z-Bewegung des Druckkopfes dafür, dass die Schrumpfung innerhalb einer Schicht beim nächstem Materialauftrag wieder höhenmäßig ausgeglichen wird. In XY-Richtung aber kann das Teil ohne Materialausgleich ungehindert schrumpfen. Aus diesem Grund wird jedes Teil, das später irgendwo passen soll, hochskaliert d.h. mit einem materialabhängigen Schrumpffaktor multipliziert. Wenn es bei Dir anders ist, dann ist etwas beim Druck oder auch beim Messen passiert. Hast Du vor dem Messen die unterste, meist überquetschte Schicht entfernt, das Teil also entgratet? Wie groß ist das Teil? Wenn es zu klein ist, wird es nur schlecht vom Luftstrom der Kühler erfasst und die gedruckte Schicht ist noch nicht richtig fest, bevor die nächste schon draufkommt. Die Folge ist, das Material seitlich über die Wand geqetscht wird - das Teil wird dadurch größer! Besser zwei Teil in einem Abstand von mehreren Zentimetern drucken - somit haben die Schichten genügend Zeit abzukühlen und werden auch vom Luftstrom erfasst. Welches Material verwendest Du. ABS schrumpft je nach Hersteller und Viskosität 8-10 mal stärker als PLA. Mit welchen Parametern hast Du gearbeitet: Geschwindigkeiten, Lüfterienstellung, Schichtstärke ...... Viele Grüße
  14. Was willst Du eigentlich mit dem Teflonring machen? Ein Ring aus Kupfer oder Messing zwischen Düse und Block würde sich u.U. besser eignen. Das Problem hierbei ist, dass viele Düsen rückseitig eine andere Form hinter dem Sechskant haben: Einige dichten mit einer Planfläche, andere mit der Fase. Da Du Düsen verschiedener Hersteller verwendest, bedeutet das, Du braucht für jede Düse einen eigenen Dichtring und den musst jedesmal mit bei jedem Düsenwechsel mitwechseln. So richtig praktikabel ist das nicht. Besser einen neuen Block kaufen und beim Düsenkauf darauf achten, das die Düse dazu passt und die Dichtfläche des Blocks nicht beschädigt.
  15. Hallo diettelo, ein erhöhter Anpressdruck auf den Teflon-Coupler wird Dir bei Deinem Problem wohl wenig helfen. Wenn es dort eine Undichtheit geben würde, dann würde das Material oben über dem Olssonblock austreten. Wahrscheinlicher ist, dass die Düse nicht richtig im Block sitzt. Hast Du schon einmal versucht, die Düse im heißen Zustand (Block >200°) einzuschrauben. Mit dem richtigen Werkzeug geht das. Es kann sein, dass erkaltetes Material die richtige Einschraubtiefe verhindert. Sollte sich allerdings dort hartnäckiger Zunder festgesetzt haben, wird es schwierig. Ob sich eine Hotend-Aufbereitung wir hier wirklich lohnt, musst Du dann selbst entscheiden. Ich glaube ein neuer Block ist nicht viel teurer. Liegt die Fläche hinter dem Sechskant der Düse plan am Block an oder dichtet Deine Düse nur über das Gewinde? Hier findest Du wahrscheinlich auch noch paar Infos: Lekaing Nozzle. Viele Grüße
  16. Hallo Voltex, Wenn Du einen Drucker mit der Bauraumgröße eines Anet 8 suchst, dann nein. Der Anet 8 soll übrigens nach dem Umbau gut funktionieren. Wenn es eine Nummer kleiner sein darf, dann findest Du bei Hobbyking und bei XYZprinting mehrere Geräte die, in ihrer Preisklasse ganz ordentlich getestet wurden: 1. Der Fabrikator Mini v2 oder 2. Die beiden Da Vinci von XYZprinting Beachte aber die verwendete Software (teilweise probietär) und erwarte nicht die Druckqualität eines Ultimaker! Wenn Du Dein Limit etwas höher setzt, dann ist der Prusa i3 MK3 sehr zu empfehlen (769 € als KIT oder 999 € fertig zusammengebaut und kalibriert). Viele Grüße
  17. Im neuen Cura auch. Sollte der Menüpunkt ausgegraut sein, dann gibt es nichts aufzuteilen.
  18. Warum eigentlich nicht? Der Rahmen des Druckers verwindet sich, die Führungen fahren aufgrund krummer Wellen eine Berg- und Talfahrt, das Druckbett lässt sich aufgrund seiner klapprigen Bauweise nie und nimmer auf 0,1 mm genau leveln. Alle Optimierungen, die Du in Cura machen kannst, laufen somit ins Leere! Der Drucker macht einfach nicht das, was der G-Code ihm sagt. Selbst die Experten bei "Make" konnten dem Drucker "Out of the Box" nichts vernünftiges entlocken. Aber die Mängel sind nicht so erheblich, dass mann sie nicht beheben könnte. Die vorhandenen Teile aus dem Bausatz einfach nur zusammenzubauen reicht allerdings nicht. Genau das ist der entscheidende Punkt. So einen Bausatz kauft man sich eigentlich, um eine preiswerte Ausgangsbasis für weitere Bastelarbeiten zu haben, um sich z.B. einen Zweitdrucker zu bauen. Ein wenig Technik sollte man da schon in der Hinterhand haben, um reagieren zu können. Oder hast Du erwartet, für 127 Euro einen vernünftigen 3D-Drucker zu bekommen? Dieser Bausatz ist nicht zu vergleichen mit den Bausätzen von Prusa oder Ultimaker. Für Druckteile bekommst Du sicher hier im Forum Hilfe angeboten, oder Du wendest Dich an einen Dienstleister. Die notwendigen 3D-Daten findest Du bei "Make" und ebenso die Bezugsquellen für notwendige Kaufteile. Den Hinweis zur Brandgefahr solltest Du ernst nehmen. Das Heizbett zieht bis zu 12A, das Hotend 3A. Der Stromstecker zum Board verkraftet wohl nicht einmal 10A. Es ist also nur eine Frage der Länge des Druckauftrages, ob und wann das Kabel und/oder das Board abfackeln. Auch das Netzteil ist grenzwertig dimensioniert und wird zu heiß! Lass den Drucker auf keinen Fall unbeaufsichtigt laufen. Wenn Du immer noch nicht überzeugt bist, dann schau mal hier: http://selbstgedruckt.de/anet-a8-eine-ehrliche-meinung/ Viele Grüße
  19. Hallo Veltox, allein mit ein paar Einstellungen in Cura wird es Dir nicht gelingen, mit diesem Drucker gute Ergebnisse zu ereichen. Der Anet 8 hat einige mechanische Schwächen, die Du beheben musst, wenn Du den Drucker sinnvoll nutzen willst. Im aktuellen Make Magazin 01/2018 wird ausführlich beschrieben, was zu tun ist. Siehe auch hier. Außerdem müssen einige katastrophale Fehler in der Elektrik behoben werden - vom Stromschlag bis zum Brand ist alles möglich, und laut "Make Magazin" auch in diversen Foren dokumentiert. Wenn Du den Drucker wirklich benutzen willst, kann ich Dir nur empfehlen dort mal reinzuschauen. Außerdem gibt es speziell für diesen Drucker und dessen empfohlenen Umbau eine Projektseite. Viele Grüße
  20. Hallo Bildstein, hier ein älterer Beitrag zu Deinem Thema. Viele Grüße
  21. Nein, leider nicht. Es geht hier um ein Plugin für die ältere 15.xx Version von Cura, mit dem man die Retracts steuern kann - sobald der Verfahrweg eine vorher definierbare Distanz überschreitet, wird ein Retract erzwungen und wenn gewünscht, ein Z-Sprung durchgeführt. Das Plugin ist nicht kompatibel zum neuen Cura.
  22. Hallo ToPi, Ich hatte oben statt dem Radius den Durchmesser geschrieben. Ist jetzt richtig abgeändert.
  23. Hallo ToPi, Hier findest Du die CAD-Dateien des UM3 im STEP-Format: https://github.com/Ultimaker/Ultimaker3extended Die Radien unten sind 30,0 mm. Die Radien oben sind 6,5 mm. Die Abstände sind X = 264,0 mm und Y = 379,5 mm. Viele Grüße
  24. Das ist natürlich das gleiche Problem wie bei der ersten Schicht im o.g. Posting. Allerdings gibt es bei der letzten Schicht eine Möglichkeit ein wenig zu tricksen. Funktioniert allerdings nicht bei jeder Geometrie und setzt voraus, daß man die Teile selbst konstruiert, also nicht nur mit heruntergeladenen STL's arbeitet: A trick to create better looking top surfaces Viele Grüße
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