aeonium
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Hallo Nico, da du ja aus Deutschland kommst antworte ich mal auf Deutsch. Falls man das Metallbett abnehmen kann, würde ich statt Haarspray mal einen Klebestift probieren. Abnehmbar deshalb, weil es ab und zu dann mal abgewaschen werden muss und das sicherlich im eingebauten Zustand etwas schwierig sein könnte. Ultimaker liefert ja zum Beispiel den von Uhu mit. Beste Erfahrung habe ich persönlich mit Bluetape von 3M gemacht. Das kann man ja auch problemlos wieder abziehen. Außerdem denke ich, dass die Bett-Temperatur zu hoch ist. Ich weiß es im Moment nicht auswendig, aber ich meine die liegt bei 50-60°. Schau doch mal auf den Ultimaker-Hilfeseiten. Im Bereich Support steter auch einiges zum Thema Warping. Bei mir druckt bei korrekter Höheneinstellung PLA eigentlich problemlos ohne Hilfsmittel. Viel Erfolg. Aeonium
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Hallo Zwakie, danke für die Antwort. Mein PC ist derzeit defekt, so dass ich es nicht testen kann, aber ich bin schon mal gespannt, da die "Diashow" in Cura ja wirklich nicht so toll ist. Viele Grüße Aeonium
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Hallo zusammen, kann man das Kamerabild vom UM3 auch außerhalb von Cura beispielsweise am IPad bzw. generell auf einem PC über den Browser abrufen? Viele Grüße Aeonium
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Bin ich eigentlich der einzige, der grundsätzlich immer falsch rum an den Schrauben dreht? Inzwischen hab ich nen Kleber vorne aufm Gehäuse "Von oben: Links - weniger Abstand, rechts mehr Abstand.. (oder wars anders rum?) Wirst wohl nicht der Einzige sein! Ist aber so richtig. Ich kann es mir eigentlich gut merken. Gibt übrigens auch ein Druckmodell als Indikator... VG Aeonium
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Hallo avogra, dann hat es tatsächlich jetzt "Klick!" gemacht. Ich habe den ersten Punkt des Kalibriervorgangs immer als irrelevant betrachtet. Ich dachte, man fährt erst mal auf ca. einen Millimeter, um innerhalb des möglichen Einstellbereichs der Stellschrauben zu landen - sprich nacher möglichst schnell die "Klemmung" hinzubekommen. Das hier eine Differenzmessung stattfindet war mir nicht klar. Ich habe das immer nur hinten so gut wie möglich auf einen Milimeter eingestellt und dann vorne übersprungen. So nach dem Motto - reicht da ja dann wohl auch schon... Interessanterweise habe ich fast immer sehr gute Ergebnisse gehabt und so gut wie nie einen Fehldruck. Allerdings war ich ja auch Kummer bereits von meinem "M3D Micro" gewöhnt. Allerdings finde ich, dass diese sehr schnelle Kalibrationsmethode im Vergleich zum deutlich größeren Aufwand mit der Messuhr (bei mir) keine erkennbar besseren Ergebnisse gebracht hat. Allerdings habe ich auch ohne "adjust z-height" gearbeitet und von daher war es wohl auch eher Zufall. Habe aber gerade wieder diverse ABS-Drucke ohne Probs hinter mir... Sollte die grundsätzliche Kalibrierung nicht zufriedenstellend sein, habe ich mir Folgendes angewöhnt: Bei Düsen- bzw. Materialwechsel werfe ich einen Blick auf die "first layer". Sehe ich "Ackerfurchen" drehe ich etwas höher und sehe ich Haftprobleme oder "runde Nähte" stelle ich etwas runter. Welche Schraube ich nehme beurteile ich nach dem Verlauf der Symptome. Meist bin ich dann schon beim Skirt oder Brim fertig damit und nur bei größeren Teilen nutze ich auch die erste Modellschicht zur besseren Beurteilbarkeit. Stimmt dann einmal alles, laufen dann auch alle Folgedrucke (anderer Modelle) vollkommen problemlos... Dennoch vielen Dank für Deine erweiterten Ausführungen, denn jetzt ist mir wenigstens das Grundprinzip des K-Vorgangs klar geworden !. VG Aeonium
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Hast Du schon versucht in den Ansichtsoptionen (Explorer) versteckte Dateien und Ordner einzublenden ? Dann wird evtl. mehr sichtbar. VG Aeonium
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Hallo avogra, scheinbar habe ich es immer noch nicht kapiert. Mit der Messuhr das Bett gleichmäßig einstellen ist klar. Mit der "adjust z-height" Funktion den Nullpunkt setzten ist auch klar. Stellt das System denn dann automatisch beim nächsten Druckstart den optimalen Düsenabstand zum Bett = Höhe der Kalibrierkarte ein ? Beim Bett leveln stelle ich doch nur die Platte vorne, hinten sowie links und rechts auf eine Höhe. Die "adjust z-height" setzt den Nullpunkt, aber woher kommt der optimale Düsenabstand ? Wenn das System selber beim Start 0,xx mm höher anfängt wäre das klar. Aber warum kalibriert man dann mit Karte und nicht ganz auf "0" ? Gruß Aeonium.
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So, Test abgeschlossen. Bin aber nicht begeistert, da ich zwar das Druckbett schön einstellen kann, aber der Düsenabstand zum Bett dann nicht paßt. Insgesamt alles irgendwie zu frickelig. Selbst mit den tollen Tinkerware-Einstellmöglichkeiten macht es keinen richtigen Spass. Da drucke ich lieber ab und an ein Testmuster und stelle ansonsten einfach beim Druck des Brim etwas von Hand nach. Hat bis jetzt bis auf 2-3 Ausnahmen ohnehin prima funktioniert. Trotzdem nochmals "Danke" an alle für die Hilfe! Und nun: Back to the roots.... Gruß Aeonium
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Hallo Dirk, der Designer der Halterung gibt in seinen Informationen an, dass er die Verlängerung während der Bed-Level-Routine des UM verwendet und dies scheinbar kein Problem darstellt, da er von extrem genauen Ergebnissen berichtet. Ich habe inzwischen auch die Einzelteile gedruckt und werde es einfach mal versuchen. Ich berichte dann entsprechend... Gruß Aeonium
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Hallo Dirk, glaubst du nicht das das trotzdem funktioniert. Wo soll das Teil denn haken? Die Millimeter/Bruchteile nach oben oder unten werden doch bei langsamen Verfahren sicherlich unproblematisch sein, oder? Habe meine Messuhr heute bekommen, jetzt muss nur noch mein anderes Projekt fertig drucken, dann werde ich mir die gleiche Halterung drucken und dann mal vorsichtig probieren. Gruß Aeonium
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Hallo Zusammen, Hier ist ja richtig was los! Leider drucke ich gerade noch an einem anderen Projekt und die Messuhr ist auch noch in der Post. Aber eure Berichte klingen ja schon mal vielversprechend. Bis demnächst mal... Aeonium
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Moin, ich werde den hier testen: https://www.youmagine.com/designs/um2-dial-indicator-mount/embed Gruß Aeonium
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Hallo Hans, ich drucke mit Flex Filament Silver von REC. Hatte damit fast überhaupt keine Probleme. Der Feeder ist der Originalfeeder, allerdings mußte ich die Spannung etwas ändern. ("Indikator"nach oben drehen.) Drucktemperatur ist 230° C. Mit einer 0,4'er Düse hatte ich sowohl bei kleinen, als auch bei großen Objekten keine Probleme. Den Bowdenschlauch des UM2+ habe ich mit etwas Nähmaschinenöl gängig gemacht, da beim ersten Versuch das Filament nur zu ca. 80% durch den Schlauch ging. Ich habe einige Tropfen auf der Feederseite in den Bowdenschlauch geträufelt, damit der Feeder trocken bleibt. Manche nehmen wohl auch einen Filamentfilter und träufeln etwas Öl auf den Schwamm. Von Ölrückständen in der Düse merke ich nichts. In Cura habe ich glaube ich das TPU 95A bzw. PLA Profil leicht modifiziert. Damit waren die Drucke problemlos. Gruß Aeonium
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Nachtrag: Wow - Tinkerware ist ja echt genial. Genau die Funktionen, die mir im Original fehlen, finde ich alle hier. Dann werde ich mal schauen, ob ich mit der Messuhrgeschichte weiterkomme. Zunächst mal heißt es: Halter drucken....
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Hallo Gerd, danke für die zus. Erläuterungen. Deine Halterung habe ich übrigens auch schon unter der Lupe gehabt. Ich denke ich habe verstanden was du meinst und werde mir TinkerGnome mal ansehen... Gruß Aeonium