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rreh

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  1. Ich weiß, dass wenn ich schön langsam mit 0,1mm drucke bessere Ergebnisse erzielen kann. Habe auch langsam angefangen (auch da ist dieser Effekt da, nur schwächer) und mich dann hochgearbeitet. Die Drucktemperatur ist natürlich auch mit in die Höhe gegangen und ich bin mit dem Ergebnis bezogen auf die Druckzeit auch überwiegend zufrieden. Die mechanische Belastbarkeit, die für mich in diesem Fall entscheidend ist, ist extrem gut. Inzwischen drucke ich diese Teile mit ASA (Apollox). Andere 3D Drucker (z.B.: HP Designjet 3D, und der ist zig Jahre alt) drucken noch schneller und in besserer Qualität. Es ist also technisch möglich. Meine Frage war einfach, warum entstehen diese Blobs? Was passiert da? Und gibt es unter Cura die Möglichkeit dies zu optimieren. Eine Option zur Verringerung der Extrudion an den Kanten habe ich bisher nicht gefunden. Hat es Zweck sich mit Simplify3D zu beschäftigen, gibt es da andere Möglichkeiten die in Cura fehlen? Ragnar
  2. Layerhöhe ist übrigen 0.15 An den Enden wird kein Retract durchgeführt. Nach meinem Verständnis wird an diesen Stellen die Materialmenge nicht ausreichend reduziert. Für die Unterschiede bei den Objektgrößen finde ich zur Zeit keine Erklärung. Nach etlichen Versuchen, Temperatur, Retract (war ein unnötiger Versuch), und Ruckfunktion hat letztlich nur 'Beschleunigung Druck' eine Verbesserung gebracht. Leider habe ich im GCode die Stelle für die Ecken noch nicht ausfindig gemacht, um zu sehen, ob die Extrudion vor einer Ecke reduziert wird. Müsste nach meinem Verständnis so sein. Auch kann ich nicht sagen, ob Ecken langsamer gedruckt werden als Geraden. Werde weiter nachdenken und testen. Ragnar
  3. Ist alles nicht so einfach. Nachfolgend 2 Testdrucke. Bei dem kleinen Teil 1x1cm 7mm hoch tritt der Effekt der Verbreiterung nicht auf. Dafür gibt es einen Effekt im unteren Bereich (roter Pfeil). Dieser Effekt tritt auch bei Standardeinstellungen auf, egal mit welcher Schichtdicke und welcher Geschwindigkeit. Habe in der Vergangenheit dafür noch keine Lösung gefunden. Kleinstteile zu drucken deshalb schwer möglich. Im zweiten Bild ist der Steg 11x4,5cm 7mm hoch. Dort ist der Effekt der Verbreiterung zu sehen. Druckparameter identisch zum ersten Druck. Bei meinem Ursprungsproblem ist die Druckplatte übrigens ziemlich voll. Habe da auch noch keinen Zusammenhang erkannt. 'layer time' ist es wohl nicht. Ich spiele jetzt erstmal mit der Drucktemperatur rum, mal sehen.
  4. Ich finde 90mm/s nicht so viel. Die Wandgeschwindigkeit ist dann 60mm/s. Standard sind 60mm/s mit 40mm/s Wandgeschwindigkeit. Auch beim Drucken mit den Standard Einstellungen habe ich den Effekt der breiteren Enden. Ich versuche mal mit dem Einzug und der Einzuggeschwindigkeit zu spielen. Ich hoffe, jemanden zu finden der die Zusammenhänge besser versteht als ich. Ragnar
  5. Zur Zeit drucke ich eine größere Anzahl identischer Teile. Zwei Durchläufe je 8,5 Stunden am Tag. REC ABS, Cura Standard Profil in folgenden Parametern modifiziert: - Fülldichte 100% - Druckgeschwindigkeit 90mm/s - Temperatur 245°C - Druckplatte 105°C - Brim 15mm Drucker Ultimaker 3, geschlossener Bauraum. Buildtak Flexplate ohne Folie direkt auf die Metallplatte, 3DLac Sprühkleber. Alle Drucke laufen sauber durch. Keine Warpingprobleme. Leider sehen die Kanten nicht optimal aus. Der Druck wird am Ende einer Kante immer breiter. Mit anderen Filamenten z.B. PLA passiert das nicht. Ich möchte jetzt meine Parameter weiter optimieren, habe jedoch keine Idee, welcher Parameter dieses Verhalten beeinflusst. Ich habe mir auch verschiedenen Testkörper konstruiert, um Änderungen schneller beurteilen zu können. Wie geht man systematisch vor, um das Druckbild und die Druckgeschwindigkeit zu optimieren? Ragnar
  6. Habe mir den DRYMAKER 3D gekauft. (http://www.3dfactories.de/accessories/drymaker-3d/) Ist aber eigentlich viel zu teuer. Ein Dörrgerät bei Amazon kostet um die 35 Euro. Wenn man ein Fachgeschäft in der Nähe hat einfach mal mit einer leeren Filamentrolle losgehen und schauen wass passt. siehe auch hier: http://www.genstr.com/3d-druck-filament-trockner.html Ich war einfach zu faul und nutze den Trockner auch beruflich, da war der Preis nicht so entscheidend. Die ersten Male habe ich im Backofen getrocknet. Ragnar
  7. Ja, PVA ist echt zickig. Bei mir war es echt die Luftfeuchtigkeit, die dafür gesorgt hat, dass die einzelnen Schichten nicht mehr aufeinander geklebt haben, bzw. miteinander verschmolzen sind. PVA ist extrem hygroskopisch. Nach ein paar Stunden im Filamenttrockner oder Backofen bei 50°C war alles gut. Mein Filament Trockner hat die Möglichkeit die Spule während der Trocknung zum drucken zu benutzen. Ein Dörrobstautomat als Trockner sollte es auch tun. Die Luftfeuchtigkeit sollte nach meinen Erfahrungen unter 35% liegen, was aber im Sommer schwer machbar ist. Nach einem Tag an der Luft ist das Druckergebnis dann schon wieder deutlich schlechter. Und natürlich das Filament nach dem Drucken immer luftdicht zusammen mit trocknungs Perlen verpacken! Ragnar
  8. In und um Rostock gibt es weit und breit keinen Händler. Im Vorfeld habe ich versucht alles zu lesen was zum UM3 zu finden war. Überall nur Lob - bester Drucker ..... Gekauft habe ich bei igo3d. Habe mich bei denen telefonisch informiert, soweit das telefonisch möglich war. Es war auch klar das ich vorhabe ABS zu drucken, hatte ich gleich mitbestellt. Es ist schon etwas ernüchternd, dass man ein Gerät bekommt, bei dem die Firmware noch deutliche Fehler hat und die Cura SW nicht mal die Profile der Materialien hat die von Ultimaker selbst stammen (CPE+). Das obwohl das Gerät schon seit ein paar Monaten auf dem Markt ist. Aber es wird besser. Die Firmware und die Cura SW machen nach den Updates inzwischen keine Zicken mehr. Wenn ich jetzt noch ein vernünftiges Stützmaterial finde das für ABS und CPE+ funktioniert bin ich zufrieden. Heute ist eine Rolle HIPS gekommen das ich am Wochenende testen werde. Limonen habe ich auch bekommen. Mal sehen ob sich die Sauerei in Grenzen hält.
  9. 0,9 mm hört sich nach MTplus Dauerdruckplatte an? Entweder das Autoleveling zum laufen bekommen oder die Schraube für den Endlagenschalter der Z-Achse um 0,9mm verstellen und kontern. Siehe: https://ultimaker.com/en/community/40168-buildtak-flexplate-auf-um3-justieren Die Abstandmessung erfolgt kapazitiv. Geniales System: wenn die Kapazität sich nicht mehr ändert während das Druckbett sich bewegt ist Anschlag erreicht. Diese Änderung wird nur innerhalb eines Bestimmten Bereiches überwacht. Mit den 0,9mm bist Du scheinbar aus diesem raus. Habe ich im Zusammenhang mit dem BuildTak FlexPlate System auch machen müssen. Inzwischen ist mir jedoch eine manuelle Justierung lieber, da ich diese bei aufgeheiztem Druckbett durchführen kann und dadurch genauer ist.
  10. Ein wichtiger Grund mir den UM3 zu kaufen war der dual Extruder. In der Vergangenheit haben wir eine Reihe von Bauteilen bei Fabberhouse drucken lassen, Stützmaterial für den Ausdruck ist unabdingbar. Die Presseberichte über den UM3 sind gelinde gesagt im Vergleich zur heutigen Realität recht euphorisch. Das der UM3 noch einen geschlossenen Bauraum wegen ABS bekommen muss war auch von vornherein klar. Probleme in einem gewissen Ausmaß habe ich erwartet, dass man sich mühsam kleinste Erfolge erarbeiten muss nicht. Vermutlich ist das der Grund, warum man für 'richtige' 3D Drucker fünf- bis sechsstellige Summen ausgeben muss. Nach dem Kauf vor ca. 4 Wochen habe ich Testweise mit PLA und PVA gedruckt. Die Ergebnisse waren auf Anhieb gut zu gebrauchen. Mit komplexeren Modellen wurden die Ergebnisse jedoch schlechter. Die Haftung des PVA war oft unzureichend. Teilweise gab es 'Gewöll' auf der Druckplatte. Cura 2.5 hat diese Situation verbessert. Mit ABS ist das PVA gar nicht zu gebrauchen. Keine Haftung zwischen den Materialien. Jetzt erst habe ich die Spezifikation von PVA gelesen: ist für ABS nur experimentell zu benutzen. Hinter die schlechter werdenden Druckergebnisse des PVA bin ich auch endlich gekommen. Feuchtigkeit Ich habe das PVA die ganze Zeit am Drucker gelassen. Das war definitiv ein Fehler! Habe heute einen Testdruck nur mit PVA durchgeführt. Die Schichten waren mit der Grundschicht mangelhaft verbunden. Einzelne Stege sind abgebrochen. Dann 3 Stunden im Ofen bei 55°C trocknen und nochmal drucken. Die Schichten haften solide aufeinander. Leider zieht das PVA immer Fäden. Der Druck ist dadurch unsauber. Noch länger trocknen ? Oder andere als die Standardeinstellungen für PVA benutzen? Für ABS habe ich jetzt HIPS als Stützmaterial bestellt, mal sehen was das bringt. ABS ist auch noch immer ein Problem bei großen Bauteilen. 42°C Bauraumtemperatur sind offenbar noch nicht ausreichend. Also noch eine Heizung einbauen und gleichzeitig die Motoren kühlen -> neues Projekt. Teste heute mal ASA (Apollox) im Zusammenhang mit PVA. Ich möchte nicht meckern. Das ganze macht natürlich auch Spaß. Aber aus meiner Sicht ist das Thema 3D Druck noch nicht da angekommen wo es einem die Medien weismachen wollen. Ich habe vor ca. 4 Jahren mit dem Kauf eines 3D Druckers gewartet und dachte jetzt es wäre genug. Damals habe ich mir erst mal eine Fräse gekauft. Die hat ihr Geld längst wieder eingespielt. Der UM3 ist zur Zeit ein Groschen und Zeitgrab.
  11. Mit PLA mache ich zuerst meine Probedrucke, da habe ich die Abweichung festgestellt. Habe dann den Entwurf korrigiert und in CPE+ gedruckt. Dann stimmten die Maße. Die Abweichung ist wie ein Offset der aufaddiert wird. Deshalb bringt es sicher nichts an der Linienbreite zu schrauben. Ich verstehe auch noch nicht, wie die im Verhältnis zum Düsendurchmesser 'krummen' Wandbreiten gedruckt werden, z.B. 0.6mm . Die Wandbreiten haben exakt 0.1mm Abstufungen + dem Offset von 0.15mm und das mit einer 0.4mm Düse. Schon echt genial.
  12. Ich am Wochenende eine gebrochene Klemme für mein Fotostativ neu gedruckt (UM3, Düse 0.4mm). Ich habe die Konstruktion genau maßhaltig erstellt. Meine Erwartung, war, dass die Klemme durch die Materialschrumpfung ein leichtes Untermaß hat (CPE+). Leider waren die Passungen ein paar zehntel zu groß (ca. 0.3mm, Schichtdicke 0.15mm). Ich habe dann diese Maße entsprechend verkleinert und alles passte. Dann habe ich eine kleine Testplatte erstellt, die 5 mm hohe Wände mit Stärken von 0.4 mm bis 4 mm hat. Alle Wandstärken waren 0.15mm zu groß (Schichtdicke 0.1mm). Kann man irgendwo im Profil eine Korrektur für die Maßhaltigkeit einstellen ? Es ist lästig, die Konstruktion mit 'falschen' Maßen zu erstellen.
  13. Beim UM3 scheint mehr Platz zu sein. Die Platte schlägt nicht auf. Wenn ich den UM3 ausschalte sackt die Platte noch immer ein Stück ab.
  14. Probleme mit schlechter Haftung sind nicht der Grund für die Flexplate. Eher, dass es manchmal zu gut haftet. Das Ablösen ist einfacher (einfach Platte biegen). Die Entnahme der 115°C heißen Platte ist bei einiger Vorsicht auch manuell möglich, weil leichter und man schnell zwischen den Händen jonglieren kann. Habe mich bisher auch nicht getraut die heiße Glasplatte unter Wasser zu halten. Die Flexplate ist extrem eben. Da sich viele Magnete in ca. 1-2 cm Abstand drunter. Weiterhin habe ich mehrere Plates, so dass ich gleich eine neue einlegen und den Druckvorgang wiederholen kann. Dass Bett ist dann noch schön warm und braucht nicht so lange zum Aufheizen. Ist eben alles eine Frage der Anforderungen und auch Geschmackssache
  15. Habe einen Druckjob mit Cura 2.4 erstellt. 'Enable Support' ist nicht ausgewählt. Nach der ersten Schicht ist der Drucker der Meinung, den Extruder 2 heizen zu müssen und setzt ein kleines Häufchen vorne auf die Druckplatte. Dann schaltet er wieder auf Extruder 1 um und druckt weiter. Das 'Häufchen' aus Extruder 2 ist recht klein und wird durch den Druckkopf mitgerissen, da es nicht gut auf der Platte haftet. Was soll das? Kann man den G-Code so modifizieren, dass der Haufen eine Größe hat die vernünftig haftet. Das Mitreißen des Haufens passiert auch, wenn man mit Stützstrukturen druckt. Der Haufen aus Extruder 1 ist deutlich größer und haftet dadurch besser.
  16. Mein UM3 steht im Büro und druckt vor sich hin. Von Zuhause habe ich eine VPN Verbindung in die Firma und will auf die Kamera zugreifen. Der Drucker fordert eine Bestätigung an. Kann man das irgendwie ausschalten ? Heute habe ich noch jemanden gefunden, der arbeitet. Generell wäre eine Abschaltung aber wünschenswert. Mir ist auch noch nicht klar geworden, wann eine neue Bestätigung notwendig ist. Den DEV-Mode habe ich aktiviert (wird wenigstens die IP angezeigt), aber bei den Beispiel URL's noch nichts nützliches finden können. Hilft mir ein POST /auth/request aus der API weiter?
  17. Zur Zeit drucke ich hauptsächlich per USB Stick, da die WLAN Verbindung zum UM3 leider nicht stabil ist. Nach einem Neustart des UM3 funktioniert dies problemlos, der Stick wird erkannt und die Dateien angezeigt. Wenn ich den Stick nach dem Druck entferne, neue Dateien aufspiele und wieder einstecke wird er nicht erkannt. Es ist dann ein (lästiger) Neustart erforderlich. Ist das normal ?
  18. Drucken auf Glasplatte finde ich nicht so toll, die glänzenden Oberflächen muss man mögen. Auch das Ablösen war teilweise ein Gefummel, mit scharfen Metallgegenständen wollte ich nicht so gerne hantieren. Das BuildTak FlexPlate System 254 x 228 mm erschien recht überzeugend. Die Montage auf der Glasplatte war kein Problem. Die Grundplatte mit den Magneten habe ich leicht nach hinten versetzt aufgeklebt. Die Befestigung der Glasplatte wird nicht beeinträchtigt, da es entsprechende Aussparungen gibt. Das System trägt um 3,3 mm in der Höhe auf. Habe das System dann erst einmal manuell Kalibriert. Probedruck sehr zufriedenstellend. Matte Oberfläche. Kein Haftmittel für PLA erforderlich. Bein Verwendung von PVA muss ich einen Kleber benutzen! Leichte Ablösung möglich. Die automatische Kalibrierung versagt leider. Die Düsen bohrten sich in die Oberfläche und schrammten beim Wechsel zwischen den Positionen. Z-Achse wurde vorher manuell kalibriert. Also habe ich die bolschewistische Methode angewendet. Abdeckung hinter dem Druckbett (mit der Aufschrift 'Ultimaker 3') entfernt. Dort gibt es ein lange Schraube, die den Endlagenschalter betätigt. Raus geschraubt, Stoppmutter mit 3,3 mm Höhe rauf und wieder reingeschraubt. Abdeckung rauf - Fertig. Das Bett fährt jetzt genau 3,3 mm tiefer als vorher. Die Druckbett Oberfläche der Flex Plate ist auf der alten Höhe der Glasplatte. Auto Kalibrierung funktioniert jetzt. Die Kapazitive Messung wird nicht beeinträchtigt. Inzwischen habe ich auch noch experimentiert, ob man eine leitende Verbindung zwischen Grundplatte und der Flexplate herstellt. So wie die rote Linie eingezeichnet ist ist ein ganz dünner Draht zwischen Glasplatte und Heizbett bzw. unter der Flexplate eingeklemmt. Kann aber noch nicht betätigen, dass das wirklich besser ist. Inzwischen bin ich wieder auf manueller Kalibrierung. Durch meine hohen Drucktemperaturen + geschlossenem Bauraum stimmt die manuelle Karibrierung die ich nach dem Aufheizen der Platte (ca. 30 min für 115°C) mache einfach besser. Bauraumtemperatur ist 45°C - das Material arbeitet einfach. Die Auto Kalibrierung läuft, wenn noch alles kalt ist, das ist nicht so gut. Die Druckköpfe haben auch schon leichte Dellen in die Plate gedrückt. Kann man nicht einfach die BuilTak Beschichtung weglassen und direkt auf der Metallplatte drucken? Bei CPE+ und ABS muss ich eh noch eine Klebschicht aufbringen (zur Zeit Klebe Stift). Die Metallplatten kann man einzeln nachkaufen, habe mir schon 2 hingelegt. Das Handling möchte ich nicht mehr missen. Druck entnehmen (Achtung sehr heiß) - Heizung manuell anwerfen, damit der Bauraum nicht auskühlt - Platte + Druck unter den Wasserhahn - runter mit dem Druck - Kleber auffrischen - wieder rein in den Druckraum (Platte trocknet ruck zuck).
  19. Danke für die Info. Die fehlenden Profile für CPE+ in Cura 2.4 finde ich eine etwas schwache Leistung. Der UM3 ist gepflegt teuer. Das CPE+ stamm aus eigenem Haus und ist auch nicht gerade billig. Eigene Profile kosten Zeit und sind sicher nicht so perfekt als wenn das Profis machen. Beim Drucken meckert der UM3 rum dass das falsche Filament in der Datei definiert wurde.... Kann man alles umschiffen, aber bei 4000,- Tacken für den Drucker+Hausing+Druckbett Erweiterung einfach nicht schön. Ich will nicht jammern, es mach ja auch Spaß sich mit der Materie zu beschäftigen. Dümmer wird man nicht. Die ersten Gehäuse sind auf jeden Fall benutzbar. Für optisch anspruchsvollere Dinge sollte ich eine andere Farbe wählen. Schwarz ist nicht optimal. Man sieht den kleinsten Fehler und die Nachbearbeitung.
  20. Danke für die Antwort. Ich tue mich etwas schwer, hier im Forum etwas zu finden. Eine Suchfunktion habe ich noch nicht finden können. Ich werde mal versuchen das Profil für CPE+ in die Version 2.4 von Cura zu bekommen, ansonsten muss ich die Parameter manuell in einem Benutzerprofil erfassen.
  21. Den Absturz von Cura 2.4 habe ich inzwischen hinbekommen: ...\AppData\Local\cura einfach umbenannt. Lag an einem der Einträge von network_authentication_key = ... network_authentication_id = .... um_network_key = ultimakersystem-ccbdd3000bbe._ultimaker._tcp.local. in der Datei: Ultimaker+3.stack.cfg Der Ordner wurde nach einem Neustart neu erstellt. Das Problem mit ;PRINT.SIZE.MAX.X besteht noch immer.
  22. Hallo, für ein Elektronik Projekt benötige ich ein Reihe von Gehäusen. Der Entwurf und Ausdruck mit PLA verlief zufriedenstellend. Aufgrund ausreichender Temperaturstabilität ist als Material ABS (leider noch nicht geliefert) geplant. Alternativ habe ich erstmal CPE+ für weitere Versuche benutzt. Von CPE+ habe ich mir eine leichtere Verarbeitung versprochen. Leider hat sich meine Hoffnung nicht erfüllt. Cura 2.4 stellt kein CPE+ zur Auswahl extremes Warping Cura 2.5 erzeugt fehlerhafte Daten bei Einsatz von Stützmaterial Da Cura 2.4 keine Presets für CPE+ anbietet habe ich Cura 2.5 beta installiert. Seit dem ist Cura 2.4 nicht mehr lauffähig und stürzt nach 'Die Szene wird eingerichtet ...' ab. Bisher keine Chance Cura 2.4 wieder zum laufen zu bekommen (Neuinstallation erfolglos). Das Warping habe ich durch Einhausung in den Griff bekommen. Ein Provisorium (die bestellte Haube ist noch nicht geliefert) mit Pappe als Tür und Haube ergibt eine Bauraumtemperatur von ca. 45°C. Haftung auf dem BuilTak FlexPlate System zusätzlich mit Pritt Stift. Bei Einsatz von Stützmaterial mit Extruder 2 sind die von Cura 2.5 erzeugten Daten scheinbar fehlerhaft. Der UM3 moniert eine Überschreitung der X Achse. In der Konfiguration wird ;PRINT.SIZE.MAX.X: 231 eingetragen. Wird der Extruder2 deaktiviert ist der Wert ;PRINT.SIZE.MAX.X: 213 und alles ist gut. Zur Zeit drucke ich also ohne Stützmaterial mit Cura 2.5, fühle mich aber aufgrund der Fehler nicht ganz wohl damit. CPE+ ist recht zickig und sieht zur Zeit vom Druckbild noch nicht so schön aus wie PLA. Bin gespannt, ob es mit ABS besser oder schlechter wird. Wie sind Eure Erfahrungen mit Cura 2.5? Wann wird eine Release erwartet?
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