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MLang

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  1. So weit würde ich jetzt nicht gehen. Tatsächlich setzt Ultimaker schon Maßstäbe im Low-Cost-3D-Druck im professionellen Bereich. Bei mir war es wirklich so, dass mich das oben beschriebene Verhalten beinahe in den Wahnsinn getrieben hat, weil es oft Stunden dauerte, bis die Nivellierung, die von Firmware zu Firmware immer komplexer wurde und uns Anwendern immer mehr Zeit stiehlt, endlich erfolgreich war und der Druck beginnen konnte. Warum Ultimaker zulässt, dass sich darum Mythen bilden, anstatt zu erklären, was Sache ist, weiß ich auch nicht. Insgesamt scheint man aber dort der Meinung zu sein, dass die geistigen Fähigkeiten der Anwender, sprich Kunden, oft nicht ausreichen, komplexe Zusammenhänge zu begreifen. Ein Beispiel dafür ist auch, dass man an einem Printcore nicht einfach die Düse austauschen kann, weil das der Anwender nicht kann, wie mir mitgeteilt wurde, ohne zu wissen, über welche Hilfsmittel und Werkzeuge ich in meiner Werkstatt verfüge. Man bietet aus diesem Grund erst gar keine Ersatzteile für Printcores an.
  2. Der vorstehende Diskurs ist zwar schon ein paat Tage alt, aber das Problem ist immer noch das Gleiche. Da sich sowohl Ultimaker, wie auch iGo3D beim öffentlichen Support immer vornehm zurückhalten, muss ja mal jemand das Dunkel lichten. Das kleine weiße PCB an der Unterseite des Druckkopfes hinter den Düsen ist der kapazitive Sensor des "In-Gebiet-Schalters". Dieser Schalter zeigt an, bis zu welchem Punkt die Druckplatte bei der Nivellierung mit G0 nach oben fahren kann. Er hat also mit der eigentlichen Nivellierung nur am Rande zu tun. Wenn er defekt ist, fährt die Platte nicht weit genug oder zu weit nach oben, er lässt die Platte also normalerweise im Eilgang an der richtigen Stelle anhalten. Ab dieser Stelle fährt die Druckplatte mit G1 weiter nach oben, bis der Nivellierungschalter, der im Printcore hinten direkt unter dem durchsichtigen Plastikteil sitzt, das den Heizzustand der Düse in rot oder blau anzeigt, schaltet. Die Existenz dieses Schalters wird gerne totgeschwiegen. Mutmaßungen, dass der Nivellierungs-OT über die Messung des Stroms des Motors der Platte erkannt wird, sind falsch. Wenn die Druckplatte bei der Nivellierung im Nirwana unterhalb der Düse stoppt und sich einbildet, sie hätte Kontakt zur Düse gehabt, handelt es sich um eine Störung dieses Schalters, die sich in manchen Fällen durch mehrmaliges Hochdrücken der Düse beheben lässt, oft aber auch nur durch den Austausch des Core behoben werden kann. Deswegen sollte man Cores mit defekten Düsen oder defekten Heizungen aufbewahren, dann kann man aus zwei defekten Cores einen Funktionierenden bauen.
  3. The plugin is installed, but it is not possible to open any of my many FreeCAD-files. Has somebody experience in this ? Must a FreeCAD-construction be prepared in any way to make it compatible with Cura ? The import starts and almost always at the same point near 50% it reports "Invalid file".
  4. Has somebody read my question because of opening FreeCAD-files, as mentioned in the features list of this beta ? Am I the only one, who uses FreeCAD ?
  5. Opening FreeCAD-files in Cura would be a nice feature. I tried it with 3.4beta, it doesn't work. Where's the trick ? The filetype is ".FCStd".
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