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rojaljelly

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  1. It is not a problem for Ultimaker because they have Cura. Simplify3D is 3rd party software so not their problem. I've mailed to S3D and they've sent me a new FFF profile but I haven't tested it yet.
  2. I have the same problem. Why is this firmware upgrade marked as "stable" ??? Can anybody tell me how to downgrade the firmware?
  3. I've used the AprintaPro HARD FLEX (98° shore A) on my UM3 last weekend. Retraction seems to be useless so I disabled it. After the Feeder stopped molten material is running out of the nozzle for quite a few seconds. Printed a test cylinder and the outside was ok but the infill is not so good. Bad stringing on the travels (only inside). So I'll try it for some basic parts. The bonding between the layers is fantastic. If you cut through the printed object it is like cast rubber. But I think the Ultimaker TPU is quite different to my AprintaPro HARD FELX - some Problems seem to be the same.
  4. PLA wird ja als biologisch abbaubar eingestuft. Das bedeutet natürlich nicht, dass sich das Material im Regen und in der Sonne sofort auflöst. Trotzdem würde ich PLA nicht verwenden. Kleiner Tipp am Rande: Du kannst den Druck vor den Deckschichten pausieren und die Hohlräume im Infill mit Sand auffüllen. Dan Schwimmen die Modelle auch nicht ;-)
  5. CPE sollte eigentlich unbedenklich sein. Von den Eigenschaften her liest es sich exakt wie ein PET-G Filament. Ich verwende mit meinem UM3 bisher fast ausschließlich PET-G von AprintaPro und bin hochauf zufrieden (Brückenbereiche sind nicht ganz so easy wie bei PLA, aber noch ganz ok). Da unsere Wasserflaschen im Supermarkt aus diesem Material sind gehe ich von einer absoluten Unbedenklichkeit aus. Schläuche für Aquarien sind (zumindest teilweise) aus PVC - und das ist sicherlich nicht so ungiftig wie PET, auch wenn dort eher die Dämpfe beim Verbrennen schädlich sind. Du kannst ja das Sicherheitsdatenblatt von der Ultimaker-Seite herunterladen: SDS (CPE, deutsch) Auszug: Ich denke, das sollte Dich ein ganzes Stück weiterbringen. Simplify3D hat auf deren Seite eine wirklich tolle Übersicht der marktüblichen Materialien erstellt. Schau Dir das einmal an: Übersichtstabelle Druckmaterialien
  6. Ich denke auch nicht, dass es am Slicer liegt. Das zweite Bild sieht ein wenig nach Underextrusion aus. Was ist das für ein Material? Sieht ein wenig nach PET aus. Dafür wären die 60 mm/s schon sehr viel (ich Drucke PET mit max. 40 mm/s bei geometrischen Teilen auf meinem UM3) und solche Probleme sind natürlich schlimmer, je schneller man verfährt (Massenträgheit). Aber ich habe das Phänomen des ersten Bildes auch schon bei mir live gesehen. War in meinen ersten Tagen mit dem UM3 als die Einstellungen in S3D noch nicht optimiert waren. Ich habe den Fehler mit dem Versatz nicht mehr beobachten können. Ein schneller Vergleichsdruck mit Cura wäre aber sehr interessant.
  7. Hallo Community! Ich besitze seit etwa einem Monat einen neuen UM3 und habe eigentlich von Anfang an ein Phänomen beobachtet, das ich von meinem Spindel-3D-Drucker (keine Riemen) nicht kannte. Und zwar eine etwas unsauberere Druck-Außenfläche (nicht Oberfläche) Anfangs habe ich gedacht, dass dies von der Flexibilität der Riemen im Gegensatz zu den Trapezspindeln rührt, aber es wurde leider immer schlimmer. Alle Riemen sind noch anständig gespannt (die kurzen natürlich härter als die langen - aber alles noch Auslieferungszustand) Hier 2 Beispiele für unsaubere Seitenflächen: Die Flächen sind nicht materialabhängig unsauber (PET-G)! Zum Vergleich einen Druck aus meinem 700$-Drucker mit Spindelantrieb (einer meiner ersten Drucke also noch nicht perfektioniert): Die Linien sind zwar zu sehen aber sehr schön gleichmäßig Mittlerweile wird dies immer schlimmer und ich denke, dass ich die Ursache erkannt habe. Es dürfte nicht an den Riemen, sondern an den Linear-Gleitlagern im Druckkopf liegen. Ich habe nach Anleitung die Achsen mit dem beigelegten Öl geschmiert (nicht mit dem Fett) und eventuell war dies der Fehler. Auf einer der Wellen auf denen der Druckkopf sitzt (Y-Achse) ist ein brauner Schmierstoff-Rückstand zu erkennen - eventuell verträgt das Lager das Öl nicht??? Jedenfalls wird der Fehler von Tag zu Tag schlimmer. Mittlerweile rüttelt/rattert der Druckkopf in bestimmten Situationen (v.a. Kreisbewegungen) so stark, dass - es mit freiem Auge schon am Druckkopf erkennbar ist - der Druck richtige kantige Konturen aufweist Die Frage ist nun, ob jemand diese Problem kennt und mir verraten kann, was zu tun ist. Darf man die Wellen die durch den Druckkopf gehen nicht schmieren (manche Sinter-Materialien mögen das gar nicht)? Werden die Lager als Verschleißteile gewertet und sind von der Gewährleistung ausgenommen oder darf das nach 1 Monat (zugegeben ich habe schon viel ausgedruckt - aber mit weit unter 50 mm/s) noch nicht passieren? Ehrlich gesagt, für das Geld habe ich mir doch etwas mehr Qualität erwartet, aber vielleicht ist es auch einfach mein persönlicher Fehler. Mich würden Eure Erfahrungen interessieren und wo ich die Gleitlager als Ersatz bekomme. Michael
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