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Smithy

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Posts posted by Smithy

  1. Kann ich dir nicht sagen, mir wäre es zu umständlich alle PLA Spulen zu trocknen. Vor allem bleiben die ja nicht 100% so, auch wenn du sie in den Beutel mit Trockenmittel gibst. Einmal ausgepackt und einen Druckjob gestartet, fangst du wieder von vorne an.

     

    Habe auch einige Fillamentum Extrafill Spulen, auch die liegen einfach so im Kasten ohne irgendetwas.

  2. 3 hours ago, gr5 said:

    I think they maybe removed that feature on the S3.  It's still on the S5 and it *might* be on the S3 - I can't keep track.  Maybe it's only the UM2+C where they removed developer mode.

     

    Developer mode is also available on the S3, only the UM2+C has no dev mode anymore.

  3. Falls die Teile nicht passen und du sie nicht verändern kannst, weil es nicht deine Teile sind, dann kannst du mit dem Flow oder Horizontale Expansion auch herumspielen. 

     

    Was auch ein wichtiger Faktor ist, langsam drucken, aber das ist in dem Engineering Profil eh schon so.

  4. Im Engineering Profil sind es 0.4 nicht 0.35 und auch sonst ändere ich nichts, egal welches PLA. 

    Das Einzige, was ich noch ändere, ist die Initial Horizontal Expansion, die setze ich auf -0.2 oder -0.3 damit ich den Elefantenfuß minimiere.

  5. Bei PLA tanze ich wahrscheinlich etwas aus der Reihe, aber ich lege meine Spulen einfach so, ohne Beutel in den Kasten. Da sind Spulen dabei die sicher schon 2-3 Jahre alt sind und die drucken sich wie am ersten Tag. 

     

    Bei anderen Materialien ist das etwas anderes, PETG z.B. zieht recht schnell die Feuchtigkeit aus der Luft, aber bei PLA ist mir das noch nie passiert oder falls doch, noch nie negativ im Druck aufgefallen.

  6. Das Engineering Profil ist wesentlich maßhaltiger als die anderen und auch mit der letzten Cura Version hat sich einiges getan und die Werte sind noch besser geworden.

     

    Das Problem mit zusammensteckbaren Teilen ist trotzdem nicht so einfach. Wenn du das Teil selbst zeichnest, dann nimmst du natürlich Rücksicht auf die Toleranzen, die du brauchst und baust das entsprechend im Design ein. Wenn du nun ein Modell von Thingiverse oder wo auch immer ladest, dann hat das jemand anders auf SEINEN Drucker entworfen. D.h. ein Teil runterladen und hoffen, dass es passt, ist meist ein Glücksspiel. Man geht dann fälschlicherweise oft davon aus, dass der eigene Drucker nicht stimmt, weil ein Teil XY nicht passt, denkt aber nicht daran, dass es auch am Teil selbst liegt. 

     

    Die Kalibrierung die du machst, kann helfen, aber oft ändern sich die Dinge mit dem Modell, der Druckgeschwidigkeit etc. also es ist kein Allheilrezept. Selbst beim gleichen Filament kann es bei einem Modell stimmen, bei einem anderen wieder nicht.

     

    Ich spare mir das generell. Wenn ich Teile selbst entwerfe, dann mache ich meist einen Testdruck mit einem kleinen Ausschnitt oder so und wenn ich etwas herunterlade, dann ist es tatsächlich ein Glücksspiel. Bei größeren Dingen, zerschneide ich das Teil vorher um eine Probe drucken zu können. Aber auch das Zerschneiden ändert die Geometrie und muss dann nicht 100% passen, aber es ist ein guter Anhaltspunkt.

     

    Aber wie gesagt, seit längerem nehme ich einfach nur mehr das Engineering Profil und drucke los, passt meistens.

     

     

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