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DirgDiggler

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Everything posted by DirgDiggler

  1. Moin Ich hab seit ein paar Jahren absolut problemlos das flexible material DSM Arnitel 2045 gedruckt. Anderes Flexibles Material hab ich nie wirklich zum Drucken bekommen. Als Grund hatte ich ausgemacht das das Filament mit einer Art Gleitschicht überzogen war und es so besser durch den Bowden tube flutschte. Rückstände dieser schicht konnte ich immer im Tub sehen wenn ich das Material gewechselt hatte. Jetzt musste ich feststellen das diese Gleitschicht bei zwei neuen Rollen wohl nicht mehr vorhanden ist. Das Filament fühlt sich jetzt stumpfer an und hinterlässt jetzt auch keine Rückstände im Tube. Jedenfalls kann ich es plötzlich nicht mehr drucken. da das Material im Feeder immer verkanntet. Jetzt hab ich mehrmals gelesen das einige bei Flexiblen Material etwas Öl auf das Filament oder in den Tube geben. Hat da jemand von euch Erfahrungen? wenn ja was nehmt ihr da? Einfach das Nähmaschinenöl was beim Ulimaker dabei war? Macht das Probleme? könnte mir vorstellen das das Öl dann auch auf das Glas kommt und die Haftung ruiniert
  2. Ich hatte ja mal ein Problem mit dem Druckkopf, da ging unter anderem auch das Aktive Leveling nicht. Am Ende hab ich rausgefunden das das Lüfterkabel am Druckkopf am Blech durchgescheuert / gequetscht war und ab und an mal ein Kurzschluss erzeugte. Da viel dann wohl auch mal der Lüfter aus und das Material verstopfte wegen schlechter Kühlung.
  3. Hat das PVA vielleicht zu viel Feuchtigkeit aufgenommen? Ist ja der Standardfehler beim Drucken mit PVA. Merkt man unter anderem das es beim Drucken von PVA knistert. Kommt wenn die rolle zu lange offen gelagert wurde oder hinten am Halter hing. Da können je nach Luftfeuchtigkeit schon ein paar tage reichen. PVA kannst du zum Beispiel auf der Druckplatte wieder trocknen.
  4. DirgDiggler

    S5 ER86

    Hallo. Ich hatte den Fehler ER86 auch schon mal. Ist jetzt bald 2 Jahre her. Kann mich erinnern das der Lüfter immer kurz anlief und dann wieder stehen blieb. Da der Airmanager noch kein Jahr alt war ging er zur Reparatur zurück zum Händler (Igo3d). Dort gab es dann Lieferprobleme mit einem Ersatzteil und es dauerte laut den Emails die ich noch finde fast 2 Monate bis er wieder da war. So wie es aussah wurde einfach die gesamte Lüftereinheit getauscht. Jedenfalls ist hinten an der Einheit jetzt der Aufkleber mit der Seriennummer mit Tesafilm drangeklebt.
  5. Da du mit einem S5 druckst kann ich dir Breakaway als Material für die Schnittstelle empfehlen. Geht natürlich nur wenn du die zweite Düse nicht anderweitig benutzt. Je nachdem wie genau dein Drucker ist brauchst du gar keine Luft zwischen der Schnittstelle und dem Druckobjekt. Das Breakway kannst du dann einfach abziehen und der Übergang wird schön glatt. Und wenn du nur die Schnittstelle aus Breakaway machst hällt eine Rolle auch ewig. Bei einem meiner beiden S5 passt aber der Automatisch gelevelte Düsenabstand nicht perfekt. Hier stell ich dann einen Abstand von einer Schichtstärke ein. Sieht dann aber immer noch gut aus
  6. Weis gerade gar nicht ob sich das abbrechen lässt und mein UM3 ist gerade zur Inspektion kann das daher nicht ausprobieren. Aber ganz doof gesagt, Du ziehst das Material hinten per Hand zurück und lädst das gleiche Material einfach noch einmal.
  7. Ich hatte genau diese Problem mit meinen zweiten S5. Der neu druckt das Bauteil so stark auf die Glasplatte das ich es nicht mehr abbekommen habe. Meine Lösung war das Plugin Z-Offset-Setting aus dem Marketplace. Damit hast du dann unter der Überschrift Druckbetthaftung eine neue Einstellung für den Z-Offset. Hier hab ich einfach einen Offset von 0,05 mm ausprobiert. Anschließend ist das Verhalten in etwa so wie es bei meinen anderem S5 Drucker ist. Der Druck hält gut solange die Platte warm ist. Trotzdem kann ich ihn mit einen Spachtel lösen. Ist Die Platte kalt liegt der Druck nur locker auf der Platte. Alles ohne Zusätze. Edit: generell war ich lange kein Freund vom Autoleveln und das man es nicht abstellen kann. Ich hab auf der Arbeit drei Drucker. Ultimaker 3 den alten S5 und den neuen S5. Beim 3-er hab ich autoleveln ausgeschaltet. Hier Drucke ich in der Regel immer PLA mit Breakaway als Stützmaterial. Da ich weder die Platte noch die Düsen tausche passen die Einstellungen Perfekt. Der Erste S5 war da ein Rückschritt. Die Drucke waren immer Unsauber bei der Stützstruktur. Diese liesen sich kaum vom Objekt trennen. Dachte das Lag am ungenauen Autoleveln. Irgendwann hab ich gemerkt das Das Leveln doch sehr genau ist. Es ist nur nicht richtig. Ich musste in den Einstellungen einen Düsenversatz von einer Druckschicht einbauen damit der Abstand zwischen den beiden Düsen passt. Mit dem Wissen klappt das gut mit Breakaway als Stützstruktur. Beim neuen S5 geht das In die andere Richtung. Hier passt der Düsenversatz einigermaßen. Dafür passt der Abstand zur Glasplatte beim Drucken nicht und ich muss wie gesagt mit einem Plugin für den Z-Offset arbeiten. Alles in allem finde ich das Autoleveln mittlerweile Praktisch wenn man die Düse wechselt, oder die Glasplatte entfernt. es Bleibt für mich aber unverständlich warum Ultimaker das nicht abschaltbar macht.
  8. Wirklich getestet hab ich das noch nie. Hatte nur mal das Problem das sich das normale PLA von extrudr verformt hatte als ich das mit warmen Wasser übergossen hatte um das PVA Stützmaterial schneller auszuwaschen. Beim Greentec ist mir das noch nicht passiert.
  9. Greentec von Extrudr. Gibt es in drei Varianten. Normal bis 115°C Pro bis 160°C Carbon. Wie Pro aber mit Carbonfasern verstärkt Hier mal die Werbeversprechen des Herstellers zur Pro Variante
  10. Danke für die Antworten. Hatte ja gehofft es gibt da eine einfache schnelle Lösung. So wichtig ist es aber auch nicht das ich da Tiefer in die Materie einsteigen will, dazu bräuchte ich die Funktion auch zu wenig. Bei mir kam nur gerade die Frage auf da ich die Funktion hätte nutzen können. @Smithy Github ist bei mir auf de Arbeit leider gesperrt. Aber ich kuck mir das Tool mal die Tage bei mir zu Hause an.
  11. Zum einen hab ich bedenken das das schlecht für die Stabilität des Bauteils ist wenn es so lange Pausiert bis da die nächste Schicht draufgedruckt wird. Zum Anderen wird in den Bauteil eine Stützstruktur als Dummy Gedruckt. Das PVA von Polymaker lässt sich hierbei schön einfach entfernen wenn wenn es noch warm ist. (ist dann noch sehr weich und flexibel und nicht so spröde wie das von Ultimaker)
  12. DirgDiggler

    Marktplatz

    Das es für ein bei dir installiertes Plugin ein Update gibt. Einfach auch Marketplace gehen, dann auf Installiert und nach dem Plugin suchen hinter dem Aktualisieren steht Edit: Könnte natürlich auch ein Installiertes Materialprofil sein was aktualisiert wurde. einfach mal nachschauen
  13. Moin. Ich suche nach einer Möglichkeit einen Druck verzögert zu starten. Konkret geht es bei mir um folgendes. Ich habe einen Druckvorgang den ich mittels "Pause at Height" nach ca 5 Stunden Pausiere. In dieser Pause lege ich Metallplätchen in den Druck und starte diesen wieder. Jetzt wäre es schön wenn der Druck nachts beginnen würde und morgens wenn ich zur Arbeit komme kurz vor der Pause wäre. Also ca 4,5 Stunden bevor ich zur Arbeit komme mit den Druck anfängt. Ich stelle mir vor das es da einen Gcode Befehl oder ein Plugin nach dem Motto warte 10 Stunden gibt den man einbauen kann. Ich muss jedoch dabei sagen das ich noch nie selber Hand an den Gcode gelegt habe oder hier in Cura spezielle Anpassungen vorgenommen habe. Ich drucke mit Cura 4.11 und gedruckt werden soll auf einem Ultimaker S5 Danke schon mal für eure antworten
  14. Während meines Urlaubs hat ein Kollege ein kleines Teil, vielleicht 100Gramm, mit Greentec Pro Carbon von Extrudr mit einem AA_0.4 Printcore auf dem UM3 gedruckt. Konnte man schon deutlich sehen das der Durchmesser der Düse geweitet war.
  15. Mit "UM3 " meinte ich auch den alten "normalen" Ultimaker 3 also ohne S. Dieser hat keine gehärteten Feederräder. hier würdest du dir beim Druck von Faserverstärktem Material den Feeder kaputt machen.
  16. Ich druck öfter mit Greentec Pro Carbon von Extrudr. Das ist eine Spezielle Art von PLA mit Carbonfasern verstärkt. Lässt sich durch die PLA Grundlage leicht drucken und ist Trotzdem recht Temperaturbeständig und deutlich Stabiler. Es wird aber eine CC.06 Düse und Schichtstärke 0,2 mm empfohlen wodurch das Objekt etwas rauer wird als ich es sonst gewohnt bin. Problem ist nur das das Materialprofil vom Hersteller nur für den S5 freigegeben ist. Deshalb müsstest du da selber was anlegen. Ansonsten hab ich mich auch mal an PAHT CF15 von BASF versucht. Das ist Nylon mit Carbonfasern. Das lies sich wegen dem Nylon nicht so gut drucken. Hab mich dann auch nicht weiter mit beschäftigt.
  17. Auf der Internetseite des Marketplaces kann man sich übrigens Informationen zu dem jeweiligen Material anzeigen lassen. Hier sieht man dann auch für welche Drucker das Profil freigegeben ist. Andere Hersteller als Extrudr sind da etwas "großzügiger" und geben das Profil auch für andere Drucker (UM3,S3) frei. Denke auch das man man da nicht zu viel drauf geben sollte. Sehe die Profile eher als gute Anhaltspunkte für die eigenen Einstellungen. Von daher hätte ich keine Bedenken mit einem Profil vom S5 auch ohne extra Freigabe auf den S3 zu drucken. Wo man natürlich aufpassen muss ist das man kein Verstärktes Material auf dem UM3 Druckt
  18. In den Einstellungen findest den Punkt "Luftspalt für Raft" oder halt die englische Bezeichnung. Ich hab mal nachgeschaut und bei mir steht da 0,3mm als Standard. Kannst hier ja mal etwas probieren bis du die für dich passende Einstellung gefunden hast.
  19. Wird so nicht funktionieren. Es gibt immer einen Schlupf. Und der wird auch noch je nach Druckeinstellungen immer unterschiedlich sein. Ich kenne das von der Arbeit. da wird oft anhand von Radumdrehungen eine zurückgelegte Strecke ermittelt. Aber nur weil ein Rad 2Meter Umfang hat heißt das noch lange nicht das sich das Fahrzeug bei einer Umdrehung auch 2 Meter bewegt hat. Vor jedem Test wird daher eine 100 Meter Strecke mit Maßband abgemessen und eine Kalibrierfahrt gemacht. Genau das müsstest du eigentlich auch machen wenn du die gedruckte menge exakt über die Steps des Feeders ermitteln willst. Bei ein paar Prozent Abweichungen kommen da schnell ein paar Meter zusammen Von daher tu ich mir das alles nicht an. Ich drucke bis die Rolle fast leer ist. Und wenn ich bedenken habe leg ich Rolle vor dem Druck noch kurz auf die Waage. Die letzten Reste der Rolle wird dann immer auf dem Ultimaker 5 mit Flow Sensor gedruckt. Verpass ich da dem Moment zum nachfüllen wird der Druck kurz pausiert.
  20. Die Drucktemperatur ist ja zu beginn etwas höher, da kann es ja sein das das Material leichter durch die Düse geht. Mag sein das es dadurch zuerst geht und dann nicht mehr. Durch den höheren Gegendruck wird dann vielleicht der Bowdentube rausgedrückt. Ich würde tippen entweder ist der Bowdentube zu locker, die Temperatur zu gering oder die düse Dreckig.
  21. Here is a post. Its in german but it has a few pictures and a YouTube Video inside. Edit:https://community.ultimaker.com/topic/33097-anbieter-ersatzd%C3%BCsen-ultimaker-s3/#comment-268825
  22. Also kann ich das mit zwei Druckern nur nutzen wenn ich die Spulen nicht tausche? Hatte mich schon mal gewundert als auf einer fast leeren Spule noch 30 Meter sein sollten. Aber generell achte ich da eigentlich nicht drauf.
  23. wollte es gerade testen, scheint aber für 1,85 mm Filiament zu sein. Die rede ist ja auch für 4 mm Schlauch
  24. Ich hatte es auch mal das sich mein Schlauch ein paar mal gelöst hatte. Hab dann diese Steckverbindung mit den Klingen auf den Schlauch gesteckt, mit den Fingern zusammengedrückt und gedreht. Als Ergebnis hatte ich dann eine runde Kerbe im Schlauch. Das hat dazu geführt das die Klingen den Schlauch besser gehalten haben. Die Klinge hat vieleeicht in die Kerbe gefasst. Jedenfalls hatte ich sonst nichts verändert und hatte danach auch keine Probleme mehr.
  25. Unter Einstellungen pro Objekt kannst du so auch andere Einstellungen innerhalb eines Models anpassen. Wie zum Beispiel Wanddicke, Füllung, Druckgeschwindigkeit
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