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hulster

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  1. Keiner ist allwissend! Hab aber auch schon einige Beiträge von dir in anderen treads gelesen und so n sehr positiven Eindruck von dir bekommen. Dabei kommen immer mehrere Punkte zusammen: Wissen, Hilfsbereitschaft, Onlinehäufigkeit, Umgangston, ... Nimms einfach als das, was es ist - n Lob! kann ich nicht helfen, empfehle ich andere zu fragen, bei dir weiss ich ja, dass du schon lange druckst und auch mal umo hattest, bzw. zumindest etwas drüber weisst! Andy.
  2. Hallo nochmal Smithy! ja, was du sagst hat hand und fuss, aber ich muss nochmal festhalten, dass es hierbei um druckhöhen unter 2mm geht! bei grösseren objekten könnt ich ja auch mit brimelement drucken, ist hier aber nicht machbar. penibel reinigen und leveln wird mein weg werden. probiers dann auch mal mit ner permanentdruckplatte, die ihre Haftung mit der Temperatur ändert. Sieht bei den Bankauflagen für mich so aus, als hätte er auf einer Seite etwas "over-extrud." und würde die teile an dem überschüssigen material wegreissen - werd mir das mit lightwave nochmal genau ansehen, wie es da im "unter-düsendurchmesserbereich" aussieht - auch wenn ich normalerweise sicherstelle, dass ich auf 0,01mm genau modelliere um auf 0,1 mm layer keine Probleme zu bekommen. Auf jeden Fall Danke für den Tip! Andy.
  3. Hallo Smithy! Heizbett je nach druck und Filamenthersteller zwischen 60 und 64 grad. Habe zwar permanentdruckplatten, drucke aber auf dem umo+ auf dem blanken glas. Ne, Kleber versaut nur die Oberfläche auf der Unterseite! Ich merk ja, dass ich beim Lösen der Teile bei über 50 grad kraft brauch, die halten schon gut! Mein Problem beginnt wirklich erst am Ende des Drucks (nach ca. 1,5 bis 2 Stunden / Gesamtdruckzeit 2h20 bei Bankfüssen - siehe Foto, bzw. nach 45 - 50 minuten Banksitzauflagen - Gesamtdruckzeit 1h12 min).. Andy.
  4. zu umo kann ich nichts sagen - hatte ich nie (druck auch erst seit nem jahr-jetzt als 2. drucker nen umo+) und stosse selbst immer wieder auf probleme. -eigentlich sollte cura 3.5.1 und 1 update, fertig reichen! in dem fall mit deinem display kann ich dir nur raten: entweder du fragst zerspaner_gerd nochmal explizit, der kennt sich auch mit umo aus oder du schickst den ulticontroller ein oder du lässt den pc laufen und den drucker angesteckt - bedenke stromverbrauch bei stundenlangen druckvorgängen! (weiss ja nicht wieviel du druckst - ich modellier wärend m drucken, also wärs mir ziemlich egal) Andy.
  5. Hallo miteinander Hab da mal ne Frage zur Software: wenn ich mit lightwave arbeite ist das eigentliche Speicherformat .lwo. ich kann zwar obj und stl exportieren, aber cura nimmt mir nur die stl und verweigert bei den obj das einladen (fehlgeschlagen). woran kann das liegen? cura nimmt doch laut beschreibung obj-dateien, oder? Andy.
  6. Hallo Fr3ddy! Hatte das gleiche Problem! Cura 3.6 und UMO+ 2 Reihen schwarze Kästchen im Druckerdisplay und Drucker nicht erkannt in cura (beim einstellen in cura die Meldung Drucker nicht mit dem PC verbunden)! Hab mir cura 3.5 runtergeladen und installiert, danach mit der 3.5 die firmware des Druckers aktualisiert und: oh wunder ... beim nächsten einschalten hat das Display sauber angezeigt und der UMO+ wurde in cura angezeigt. Fazit: Drucker wurde mit "falscher" firmware angeliefert und cura 3.6 hat da definitiv n bug beim auswählen der richtigen firmware beim update! Versuch es einfach - schadet sicher nicht! post scriptum: zerspaner_gerd hat mir auch schon geholfen - hör auf seine tips, er kennt sich wirklich aus. Andy.
  7. Hallo zusammen! Schön langsam glaub ich, dass ich spinne! Gleich mal vorweg - ich drucke oft viele kleine Teile gleichzeitig. ...aber irgendwas läuft schief und ich komm nicht drauf. Die Druckbetthaftung ist gut, die ersten Lagen sauber, guter Druck, aber nach ca 60 bis 80 % des Drucks beginnt mir mein UMO+ mir die ersten Kleinteile von der Platte zu reissen, so dass ich auf die letzten Layer bis zu 20% Verlust an Teilen auf der Druckplatte habe und am Fluchen und Eingreifen (entfernen der losen Teile) bin, damit der Druckkopf diese nicht mitzieht und noch mehr ruiniert). Hab schon versucht, die Druckgeschwindigkeit zu reduzieren und in geringerer Qualität (dickere Schichten) zu drucken, leider ohne Änderung! Kann mir jemand einen Rat geben oder hat das selbe Problem (gehabt)? Andy.
  8. an christoph - hast recht, werd ich morgen machen. an zerspaner-gerd - ich liebe lightwave seit den frühen 90ern. hab mit 3.x (weiss nicht mal mehr welche genau angefangen) und mich wenige Jahre später absolut in die 5.6 vernarrt, mit der ich immer noch arbeite. Leider muss mein Weg, die Dateien zum Drucker zu bekommen deshalb so aussehen: 1. modelieren mit lw 5.6 (ausgabeformat lwo5) 2. öffnen der Datei mit lw 11.6.3 (ausgabeformat lwo6 - bringt so nichts, aber die neue lw kann stl exportieren) Nachteil: maximal 400 points pro layer oder nen schlappen tausender für die Vollversion löhnen, da 5.x nicht mehr upgradefähig ist! 3. die stl slicen (nehm dafür cura) 4. gcode speichern und drucken
  9. An Chrisoph - ja, da sind 2 schrauben, ich war blind! Schäm! An zerspaner_gerd - scheinst dich gut auszukennen, hab auch schon beiträge von dir in anderen treads gelesen - druckst du schon lange? (hab lightwave seit anfang der 90er, aber drucke erst seit letztem jahr - mal ganz interessant nur den modeler ohne texturen zu arbeiten)
  10. Wenn man(n) einen Fehler macht, muss man(n) ihn auch zugeben - Feeder funktioniert/hab viel zu umständlich gedacht! Sorry! Das mit den Querstreben muss ich checken - Drucke mir gerade die "Führung" für den Z-endabschalter, die hier unter Resources ist. Ich will das Thema hier nicht ganz vergessen, aber im Moment plagt mich am schlimmsten das Übertragen der Dateien (arbeite mit lightwave) ins richtige Format.
  11. Ich geb Euch ja recht,dass es kein neues Modell ist - und ich hab ihn mir ja auch wegen der upgradefähigkeit angeschafft - aber dass man mit 2 Schrauben in einer Linie nicht 2 Achsen (x und y) fixieren kann, wenn die gesamte Auflagefläche auf einer Seite der Linie ist, wusste man bereits vor mehreren hundert Jahren! Wie oben beschrieben, oder unten auf der Auflagefläche ne Nase nach vorne, damit die Verschraubung nicht am Rand liegt (_I_ statt _I vom Profil her/Seitenansicht) würde dies ganz leicht beheben, lieber Hersteller! Ich will nicht pingelig wirken, aber hier besteht nicht nur die Gefahr, dass sich die Druckplatte mit Gewalt gegen die nozzle drückt wenn die Plattform am Endabschalter vorbei geht, sondern durch die Verschiebung (y-Achse - Neigung - bei festgezogenen Schrauben) kann auch Reibung zwischen Holzabdeckung und den Führungsschienen (z-Achse) entstehen! Bin Elektroinstallateur und Fachinformatiker (SI) und hab als Hobby Physik - die Tabellen in meinen studienbegleitenden Büchern (Reibung: Holz/Metall), sagen mir, dass ich dies tunlichst verhindern sollte. Auch wenn das jetzt nicht zum Thema Endabschalter gehört, aber da muss ich noch viel umbauen! Selbst der Billigbausatz Pxmalion (unter 200,-) verfügt über einen Sensor für autoleveling, die Lüfter laufen temperaturgesteuert (also auch bei kurzem Stromausfall wieder an wenn nozle und oder bett noch zu warm sind), der feeder sitzt auf dem Hotend, so dass in der Führung zwischen Feeder und Hotend keine Reibung durch Bogenführung entsteht und dergleichen mehr. Der Feeder ist n ganz eigenes Thema: So wie in der Anleitung montiert, ist es unmöglich, dass das Rad Druck aufbaut und das Filament gegen die Feederwelle drückt - der Hebel zum verriegeln ist einfach zu lang - an dem Problem sitz ich grade. Noch ne kleine Frage an zerspaner_gerd: war beim UMO der Z-Endabschalter nicht unten statt oben wie beim UMO+? Fazit: hätte zu diesem Preis eigentlich durchdachteres erwartet. Will aber nicht alles schlecht reden - auch wenn es im Moment wohl so scheint. Auch wenn ich noch einige Probleme beheben muss, um überhaupt drucken zu können, macht das Gerät soweit einen soliden Eindruck - und das Beste ist definitiv dieses Forum! Andy.
  12. Danke Christoph! die letzten beiden Punkte klingen sinnvoll, aber mal ehrlich liebe Leute von Ultimaker: Dem Ding ne kleine Rückwand spendiert und 2 kleine Löcher mehr in die Aluplatte und das wär ne saubere Sache (Schrauben und Muttern werden eh mehr als genug mitgeliefert). Bist Du anderer Meinung Christoph?
  13. niemand ist tauber als die, die nicht hören wollen! Ihr habt völlig recht - schuld ist definitiv die Firmware auf dem Drucker - hatte das gleiche Problem (2 reihen schwarze Blöcke um blauen Display und nichts geht!) Bin selbst Fachinformatiker (SI) und Elektroinstallateur mit über 20 Jahren Berufserfahrung. 1. Cura 3.5.1 downloaden und installieren 2. Cura starten und Firmwareupdate starten und... simsalabim ... der ultimaker original + zeigt n sauberes Display und läuft einwandfrei! Danke für den Tread! A.
  14. Hab jetzt abhilfe geschaffen indem ich die Schrauben der Abdeckung etwas gelockert habe, davor gings knapp vorbei, jetzt lässt sich der z-endabschalter betätigen - meine Sorge jetzt ist, dass sich dadurch die beiden Schrauben im Betrieb langsam lösen könnten. Was meint Ihr?
  15. Hallo erstmal - leider muss ich mich gleich zu anfang mit einem Problem melden und hoffe, dass mir hier jemand einen Tip geben kann. Nachdem ich mir letztes Jahr n Pxmalion zusammengeschraubt hab, ist die Wahl meines 2. Druckers auf einen Ultimaker+ gefallen und der Bausatz hat soweit einen guten Eindruck hinterlassen, aber: Die Nase, die den Endabschalter der z-Ebene betätigen soll, fährt innen am Schalter vorbei ohne diesen auszulösen! Mein Lösungsansatz wäre, durch Beilagscheiben den Schalter weiter nach innen zu setzen, damit er betätigt werden kann - dabei befürchte ich allerdings, da der Schalter dann nicht mehr richtig aufliegt und ein Hebel zur Rückwand entsteht, dass sich genau hier (wo ich keinerlei Toleranzen gebrauchen kann) selbige bilden! Kann mir jemand bei meinem Problem helfen oder hat/hatte n ähnliches? Im Moment bin ich echt enttäuscht, da ich so nicht einmal die Grundplatte einrichten kann. Andy.
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