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  1. So kurzer Status: Ich habe das Problem gefunden. Der Steppermotor des Extruders wird beim drucken sehr warm. Auf der aussenseite gemessen >48°C. Im "Inneren" des Extruders sollte die Temperatur folglich noch höher sein. Das ist für PLA zu warm, es beginnt weich zu werden! => Filament verbiegt bzw. wir im Extruder (genauer: in der Heatbreak bzw. im Kühlkörper) gestaucht => Filamentstau! Ich habe das Problem gelößt: ... in dem ich an die zugänglichen 3 Aussenflächen des Steppermotors jeweils einen Kühlkörper aufgeklebt habe.
  2. Hallo Danielfrei Wieso nimmst du 2 verschiedene Slicer- könnte ich an dieser Stelle fragen. Beide haben ihre Berechtigung... Ich bin der Meinung, dass egal welche Software man zum Slicen nimmt, etwas sinnvolles dabei heraus kommen sollte. Und Cura hat nunmal Einstellungen die es in Slic3r nicht gibt. Im Detail: Hast du deinen MK3 Mal auf Maßhaltigkeit hin untersucht? Das war bei meinem nicht so toll, was sich beim Gewindedruck bzw. Der späteren Passgenauigkeit zeigte. Also habe ich alle 4 Achsen auf Genauigkeit untersucht, und bei X,Y und E die Steps pro mm angepasst... Jetzt ist der schon mal Maßhaltig. Nun habe ich das Problem mit den dünnen Schichten... Die Pulver beschichtete Druckplatte ist gut! Ich habe dafür 2 Wochen länger auf meinen MK3 gewartet... hat sich gelohnt! Wie sind denn speziell deine Einstellungen für dünne PLA Schichten. Da du zwei Drucker hast wäre ja mal interessant, wenn man die beiden Einstellungen vergleicht. Von der Idee her sollte dem PLA beim extrudiert werden durch eine 0,4 mm Nozzle ja egal sein aus welchem Drucker es gerade läuft bzw. mit welcher Software der gcode erstellt wurde. Gruß nerd
  3. Bisher drucke ich immer Schichten von 0,1 bis 0,2 mm Höhe. Ich kann mich daran erinnern dass ich mit slic3r PE (Prusa Edition) schon einmal erfolgreich 0,05 mm Layerhöhe gedruckt habe. Aktuell nutze ich Cura. Jeder Druckversuch einer Schichthöhe kleiner als 0,1mm endet bei mir mit ein em Fehlschlag, weil die Düse verstopft ist. Sie läßt sich immer Recht einfach wieder frei bekommen (durch einen "hot pull").Mir ist nicht ganz klar woran das liegt. Das Filament sieht nach so einer A kti on imm e r recht ähnlich aus: Man erkennt jeweils, das eine Art Stopfen am unteren Filamentende entsteht. Um ein wenig zu Experimentieren habe ich ein Testszenario erstellt, indem ca. 10 Quadermantel 150x5x6 mm^3 mit ca.0,4mm Wandstärke gedruckt werden sollen. Ich statte sie dann mit identischen Eigenschaften aus und variiere jeweils nur eine Eigenschaft. Z.B.: Druckgeschwindigkeit, Wandstärke, ...? Ich habe schon viel herum probiert, jedoch kommt eigentlich immer das gleiche dabei heraus: Nach hinten nimmt jeweils die Druckgeschwindigkeit ab (von 80mm/s bis 20mm/s) Hier Mal mit etwas Höher Temperatur (215°C): Und hier Mal mit etwas niedrigerer Temperatur (205°C) und ohne Kühlung. Im letzteren Bild sieht man, dass die Layerhaftung deutlich besser ist. das Tape Dreieck war ein Versuch gegen warping was da auftrat. Leider kommt es trotzdem zur verstopften Düse... Möglicherweise hat der verringerte Volumenstrom hier eine Auswirkung, da bei geringerer Layerhöhe ja auch weniger Material extrudiert wird. Eventuell wird das Filament "klumpig", wenn es zu lange erhitzt im Extruder war. Vielleicht wird es auch beim "zu langsamen" Durchlauf durch die Düse von der Kühlung zu stark abgekühlt. Filament ist übrigens vom Hersteller meines Druckers(Prusa i3 MK3): Prusa PLA ... Möglicherweise ist meine Methode auch nicht optimal (, was ich stark bezweifle, da Support und Infill auch nur aus einzelnen Perimeter bestehen!) ... Wie sind so eure Einstellungen, speziell die Beziehung zwischen Volumenstrom(Layerhöhe, Breite und Druckgeschwindigkeit), Drucktemperatur, Kühlung, etc.? Gruß nerd
  4. @Digibike Habe noch ein bisschen Probiert und kann nun meine Frage beantworten. Ich wäre noch interessiert von dir zu hören, wie es mit dem Druck von dünnen Schichten klappt, welche Einstellungen bezüglich Geschwindigkeit, Temperatur, Kühlung zu einem Ergebnis führen. Ich mache dazumal einen neuen Thread auf. Nun hier meine Lösung: Meine weiteren Untersuchungen haben ergeben dem ist völlig egal welchen Nozzle Durchmesser man unter den Druckereinstellungen einstellt, die für die Berechnung entscheidende Größe ist die Linienbreite! Ich habe herausgefunden das eine dünne Wand eines Objektes deren Breite genau der Linienbreite entspricht, durch Aktivierung der Option dünne Wände drucken nicht mit einem Perimeter sondern mit sehr vielen sehr kurzen Diagonalen gedruckt wird. Vgl. Abbildung Sobald die Wanddicke der dünnen Wand größer ist als die Linienbreite werden in den Standardeinstellungen zwei Perimeter gedruckt. Einer mit der Linienbreite und ein zweiter mit der Differenz aus Objekt Wanddicke und Linienbreite. Beispiel 1) Linienbreite 0,4 mm Dünne Wand 0,401 mm Ergebnis: es werden zwei parallele Perimeter gedruckt Der Erste hat 0,4 mm linienbreite Der Zweite 0,001 mm linienbreite, bei diesem wird faktisch nichts gedruckt er benötigt aber die gleiche Zeit wie der erste. Ich kann nun abschließend meine Frage selber beantworten: die Relation die entscheidet ob diese Mini Diagonalen (siehe Abbildung oben) gedruckt werden oder ein in Anführungszeichen normaler Perimeter ist: zwischen Linienbreite und tatsächlicher Wanddicke einer dünnen Wand: Linienbreite größer gleich Dicke der dünnen Wand. Also drucke Diagonalen wenn die Linienbreite größer oder gleich der Dicke der dünnen Wand ist. In meinen Augen wäre hier ein größer ohne gleich sinnvoller gewesen! Oder gibt es Gründe die explizit für das Gleich sprechen? @admin, @curaDevelopers Vielleicht kann man diese Fragestellung an die Cura Entwickler weiter geben... Der einfachste quick and dirty Workaround für Anwender wäre wohl: einfach die Linienbreite um 0,001mm zu verkleinern, also auf 0,399mm im oberen Beispiel.
  5. Wir können bei "heißem" Filament nicht von einer Flüssigkeit sprechen, da es tatsächlich gar nicht flüssig ist. Vielmehr befindet es sich bei optimaler Drucktemperatur in einem weichen gut formbaren Zustand (teilweise flüssig und teilweise fest). Die langen Moleküle des Kunststoffes sind nicht beliebig frei beweglich, wie bei einer Flüssigkeit. Deshalb findet man bei diesen Filamenten auch keinen Schmelzpunkt, sondern nur einen relativ weit gefassten (im Vergleich zum Schmelzpunkt) Drucktemperaturbereich. Ich verstehe schon was Du meinst. aber ich denke nicht dass es ein Problem ist den Bereich zu füllen, weil dafür die ganze "Wurst" gar kein Platz ist wir sprechen ja von einer schichthöhe im Bereich von 12%- 25% des Düsendurchmessers. Die Expansion aufgrund des fehlenden Druckes findet ja auch in alle Richtungen statt also zunächst mal bevor die Wurst aus dem Extruder heraus ist in Richtung der Düsenöffnung also nach unten. Gruß nerd
  6. Alle breiten die man einstellen kann habe ich auf 0,4mm gestellt. Mit horizontaler Erweiterung erhalte ich jedoch in diesem speziellen Fall ein genaueres Ergebnis als du mit 0,42-0,48mm. Ich hatte es anders andersrum ausprobiert. Habe dem Cura eingeredet ich hätte eine 0,3mm Düse und habe alles andere auf 0,4mm gelassen. Das hatte merkwürdiger Weise nicht den gewünschten Effekt, dann bin ich verwirrt schlafen gegangen. Ich probiere das noch mal. Der spuckt am Anfang einer Extrusion weniger aus! Das Phänomen nennt sich Staudruck. Ich habe mehrere dieser oben beschriebenen 4Wände gedruckt, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, als Speedtest... Es zeigte sich das Am Anfang des Extrusionspfades Material fehlt. Siehe Bild: aussen ist ein Brim, es sind ganz viele Rechtecke 5x150mm^2, die Start Ecke ist jeweils vorne rechts. Das erste Rechteck ist links. Es wird nach dem Brim fehlerfrei gedruckt. Ab dem 2. Rechteck fehlen ziemlich konstant immer (14+5) mm Material, da der Druck in der Düse noch nicht für die nötige Extrusion aussreicht. Man kann übrigens strömende Gase und strömende fest/flüssig Gemische nicht vergleichen. Im Wasser gibt es auch keinen dynamischen Auftrieb... Wenn man eine Raupe druckt die materialmäßig nicht die "Lücke" (unmittelbarer Freiraum unter der Düse) füllt, dann ist es ja klar, das der Druck nicht gut wird, das Zeug sollte den Raum schon ausfüllen. Und wenn man noch etwas mehr nimmt "quillt es über" und füllt den Raum "gut". Genauer läßt sich Curas interne Breite wohl berechnen. In dem man für eine gerade Bahn das extrudierte Volumen mit dem soll der Bahn vergleicht... Was ich aber nicht verstehen will ist: Wieso sollten die Programmierer, in Cura implementiert haben, das wenn der User 0,4mm einstellt, das es dann 0,4Xmm nehmen soll.
  7. Schön zu hören, dass hier auch noch andere Modell-Flieger ihre Flugzeuge aus dem Drucker starten lassen bzw. wollen. Das mit der Ausdehnung ist Ansicht auch eine gute Idee, allerdings kann das nur am Anfang einer Bahn eine Rolle spielen, da die Düse nicht Permanent mehr Material ausspucken kann als ihr zugeliefert wird. Der Druck in der Düse ist jedoch am Anfang der Bahn noch gar nicht so groß. Also müsste Volumenmäßig, weniger Material den Extruder verlassen, wegen des hohen Druckes ist es komprimiert, aber nach der Expansion, auf Grund des fehlenden Druckes nach dem verlassen der Düse, müßte wieder das gleiche Volumen, welches auch reingedrückt wurde rauskommen. (Schrumpfung des Materials aufgrund des mehr oder weniger Teilweisen Schmelz- bzw. Erstarr-vorganges, ist hier nicht mit eingebracht...) Ich hänge Mal 4 Bilder an, die meine Fragestellung noch einmal deutlich machen. Man beachte die Einstellungen: drucken von dünnen Wänden und horizontale Erweiterung Ohne horizontale Erweiterung kommt nichts sonderlich hilfreiches heraus. Und wenn man horizontal Erweitert, dann wird die mit 0,4 mm gedruckte Bahn entsprechend der horizontaln Erweiterung (minimal) versetzt ein zweites Mal abgefahren- praktisch ohne nennenswerte Extrusion.
  8. Danke für die Antwort, aber: Nein! Mir fallen etliche Szenarien ein wo man eine so dünne Wand braucht ohne den Vasenmodus oder den von mir oben angegebenen anderen Cheat dabei verwenden zu wollen. Meine Frage ist durch diese Anmerkung nicht beantwortet: Warum kann man (bzw. ICH) mit einer 0,4 mm Nozzle, eine 0,4 mm Wand mit einer Linien- und Gehäusewand- Breite von 0,4 mm nicht mit einem Perimeter drucken?
  9. Ich beschäftige mich mit dem Drucken dünner Wände 0,4 mm zu Test-/Optimierung Ich beschäftige mich mit dem Drucken dünner Wände 0,4 mm zu Test-/Optimierungszwecken, beim Druck dünner Schichten mit Pla. Ich möchte gerne den Algorithmus in cura 4.0 verstehen der hinter drucken dünner Wände (auf Englisch print thinn walls) steckt. Mein Modell: ... besteht aus 4 Wänden 0,4mm dick. Gesamtmaße des Cubus dessen Mantelflächen sie bilden sind (unwichtig): l x b x h =100x5x6 mm^3 Slicingprofil: Cura 4.0 Standardprofil (egal welches) Spezielle Einstellungen: Linienbreite outer Wall: 0,4mm Gehäusewandstärke 0,4mm Nozzledurchmesser 0,4mm Hardware: (Topic ist druckermodellunabhängig ) Prusa i3 MK3 Nozzle mit 4mm Durchmesser Situationen: a) UncheckedPrint thinn walls Horizontal erweitern um 0mm Ergebnis: es werden keine Wände in den gcode eingebunden=> Drucker würde Nichts drucken. Resultierende Frage: Wieso werden die Wände nicht einfach mit einem Perimeter also genau 0,4mm dick gedruckt? b) CheckedPrint thinn walls Horizontal erweitern um 0mm Ergebnis: es werden alle Wände in den gcode eingebunden=> Drucker druckt Wände. Jedoch nicht wie (von mir) erwartet als einen Perimeter mit 0,4mm ungefähr so [------] sondern aus ganz vielen Diagonalen ungefähr so [/////////////] dies führt natürlich zu unzähligen neuansetzen, Bewegungen und verlängert die Druckzeit erheblich. Resultierende Frage: Siehe a)! c) UncheckedPrint thinn walls Horizontal erweitern um 0,O1 mm Ergebnis: es werden alle Wände in den gcode eingebunden=> Drucker würde alle 4 Wände drucken, Jedoch jeweils mit zwei Perimetern. Ich denke: Der erste Perimeter für die 0,4 mm und der Zweite für die restlichen 0,01mm der Horizontalen Erweiterung. Resultierende Frage: Wieso werden die Wände nicht einfach mit einem Perimeter also genau 0,4mm dick gedruckt? Dazu müßte Cura hier Abrunden also von 0,41mm auf 0,4mm also genau ein Perimeter. Workaround: Man könnte hier möglicherweise den minimalen Wandfluss von 0% auf 5% erhöhen... Resümee: Natürlich kann man das beschriebene Modell mit b), bzw.c) drucken... aber schön ist anders, auch aufgrund von Problemen in den Ecken: vor allem mit der Maßhaltigkeit. An der Lösung vorbei: Dass man die Lösung auch herbei cheaten kann, weiß ich übrigens auch: so von wegen massiver Kubus ohne Infill ohne Boden und Dach mit nur einem äußeren Perimeter. Ist aber nicht gewünscht! Es bleibt die Frage: Warum kann man (bzw. ICH) mit einer 0,4 mm Nozzle, eine 0,4 mm Wand mit einer Linien- und Gehäusewand- Breite von 0,4 mm nicht mit einem Perimeter drucken?
  10. Ich beschäftige mich mit dem Drucken dünner Wände 0,4 mm zu Test-/Optimierung Ich beschäftige mich mit dem Drucken dünner Wände 0,4 mm zu Test-/Optimierungszwecken, beim Druck dünner Schichten mit Pla. Ich möchte gerne den Algorithmus in cura 4.0 verstehen der hinter drucken dünner Wände (auf Englisch print thinn walls) steckt. Mein Modell: ... besteht aus 4 Wänden 0,4mm dick. Gesamtmaße des Cubus dessen Mantelflächen sie bilden sind (unwichtig): l x b x h =100x5x6 mm^3 Slicingprofil: Cura 4.0 Standardprofil (egal welches) Spezielle Einstellungen: Linienbreite outer Wall: 0,4mm Gehäusewandstärke 0,4mm Nozzledurchmesser 0,4mm Hardware: (Topic ist druckermodellunabhängig ) Prusa i3 MK3 Nozzle mit 4mm Durchmesser Situationen: a) UncheckedPrint thinn walls Horizontal erweitern um 0mm Ergebnis: es werden keine Wände in den gcode eingebunden=> Drucker würde Nichts drucken. Resultierende Frage: Wieso werden die Wände nicht einfach mit einem Perimeter also genau 0,4mm dick gedruckt? b) CheckedPrint thinn walls Horizontal erweitern um 0mm Ergebnis: es werden alle Wände in den gcode eingebunden=> Drucker druckt Wände. Jedoch nicht wie (von mir) erwartet als einen Perimeter mit 0,4mm ungefähr so [------] sondern aus ganz vielen Diagonalen ungefähr so [/////////////] dies führt natürlich zu unzähligen neuansetzen, Bewegungen und verlängert die Druckzeit erheblich. Resultierende Frage: Siehe a)! c) UncheckedPrint thinn walls Horizontal erweitern um 0,O1 mm Ergebnis: es werden alle Wände in den gcode eingebunden=> Drucker würde alle 4 Wände drucken, Jedoch jeweils mit zwei Perimetern. Ich denke: Der erste Perimeter für die 0,4 mm und der Zweite für die restlichen 0,01mm der Horizontalen Erweiterung. Resultierende Frage: Wieso werden die Wände nicht einfach mit einem Perimeter also genau 0,4mm dick gedruckt? Dazu müßte Cura hier Abrunden also von 0,41mm auf 0,4mm also genau ein Perimeter. Workaround: Man könnte hier möglicherweise den minimalen Wandfluss von 0% auf 5% erhöhen... Resümee: Natürlich kann man das beschriebene Modell mit b), bzw.c) drucken... aber schön ist anders, auch aufgrund von Problemen in den Ecken: vor allem mit der Maßhaltigkeit. An der Lösung vorbei: Dass man die Lösung auch herbei cheaten kann, weiß ich übrigens auch: so von wegen massiver Kubus ohne Infill ohne Boden und Dach mit nur einem äußeren Perimeter. Ist aber nicht gewünscht! Es bleibt die Frage: Warum kann man (bzw. ICH) mit einer 0,4 mm Nozzle, eine 0,4 mm Wand mit einer Linien- und Gehäusewand- Breite von 0,4 mm nicht mit einem Perimeter drucken?
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