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Reab

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  1. Hallo Danke an alle für eure Inputs. Ich habe nun die Ursache gefunden. Es ist eine Kombination aus Druckplattentemperatur und Druckgeschwindigkeit. Der Hauptgrund ist aber die Druckplattentempertur. Derzeit verwende ich eine handelsübliche Glasplatte, die auch eine perfekte Haftung bietet. Nur braucht das PETG in meinem Fall gut 80 °C um gut und dauerhaft zu haften. Und das bewirkt aber dann dass die ersten Layer zu weich bleiben und sich somit nach außen wölben. Gehe ich mit der Druckplattentemperatur nur um 10°C zurück ist die Wölbung beinahe komplett weg, nur löst sich das Teil nach einiger Zeit an den Ecken. Werde mir jetzt eine Builttak besorgen. Mit dieser kann ich hoffentlich die Druckplattentemperatur um einiges absenken und somit ist mein Problem behoben.
  2. Hallo ich werde übers wochenende wieder weiter testen. die wandeschwindigkeit liegt bei der 20 mm/s. habe die druckauflösung auf deine gezeigten werte gestellt. hat aber keine auswirkung. ich werde mir auch die geometrie mal ansehen. @zerspaner_gerd der zylinder ist hohl. was mir aufgefallen ist, wenn ich mit einer größeren wandstärke drucke (z.b. 1,6 mm) verschwindet dieser versatz fast komplett.
  3. Hallo zusammen. Danke schonmal für eure Antworten. Vorab mal zu meinen Daten: Drucker, Geeetech A20M mit Umbau auf 2in1out Hotend Material, PETG von 3D Jake Drucktemperatur 230 °C Lüfterdrehzahl 100% Layerhöhe 0,3 mm Druckgeschwindigkeit 40 mm/s Fluss der untern und oberen Schicht 97 % Wandfluss 100% Ich verwende das Standartprofil mit 0,3 mm Layerhöhe und habe dieses so abgeändert das ich einen optimalen Druck erhalte. (Bis auf das besagte Problem) @Chiara_Excite, @Digibike Der am Foto zu sehende Test-Zylinder hat kein Infill. Er soll einen Durchmessen von 20 mm besitzen. Wandstärke 0,8 mm. Untere und obere Schicht haben 0,9 mm. In diesen ersten 0,9 mm hat der Zylinder einen größeren Durchmesser als der restliche Teil. Komischerweise ziemlich genau 20 mm. Der Rest liegt bei ca. 19,8 mm. Das Ganze lässt es dann so aussehen als wäre es ein Elefantenfuß. @Enigma_M4, das mit der horizontalen Erweiterung erste Schicht habe ich schon versuch mit - 0,2 mm. Das lässt es dann so aussehen als wär ein Radius am Beginn. Die erste Schicht wird dadurch mit etwas weniger Durchmesser gedruck, der Rest der unteren Schicht hat wieder einen größeren Durchmesser. Nach der unteren Schicht (ersten 3 Layer) wir der Durchmesser wieder kleiner. Das mit dem Brim werd ich noch testen. Ich habe eher das Problem nicht dass ich in den ersten Schichten zu breit bin, sondern nach der unteren Schicht (ersten 3 Layer) zu schmal werde. Zum Teil tritt dieses Problem dann auch wieder bei der oberen Schicht (letzten 3 Layer) auf, das der Durchmesser wieder zunimmt. Wieder auf 20 mm kommt.
  4. Hallo zusammen. Ich brauche eure Hilfe. Ich bekomm bei meinen Drucken den Elefantenfuß einfach nicht weg, egal was ich bei Cura einstelle. Und zwar tritt dieser immer im Bereich der gesamten unteren Außenhaut auf. Nicht nur in der ersten Schicht sondern über die komplette Höhe der unteren Außenhaut. Wenn ich diese auf 3 Schichten stelle (0.9mm) oder auf 6 Schichten (1.8mm) ist egal. Es tritt immer über die gesamte eingestellte Schichtdicke dieser Elefantfuß auf. Wir danach nur mehr die Wand gedruckt vermindert sich der Durchmesser um ca. 0.2-0.3mm. Woran kann das liegen?
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