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Hendrik91

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  1. Guten Morgen, wir sind in der Überlegung ein paar Teile aus PVC auf unserem Ultimaker S3 zu drucken. Viele Infos habe ich zu diesem 3D Druck Filament noch nicht finden können. Hat hier eventuell bereits jemand Erfahrung (auch wenn es nur wenig ist) sammeln können? Gefunden habe ich bisher nur das Filament Vinyl 303 von Filamentum. Diese werde ich eventuell auch testen. Allerdings muss ich erstmal auf die notwendige Sicherheit achten. Hierzu habe ich ein paar Fragen. Bei den Sicherheitshinweisen steht, dass der Raum gut belüftet sein soll und eine Luftfilterung empfohlen wird. Aktuell steht der Drucker in einer Fertigungshalle mit einer Deckenhöhe von 4-5 Metern, in der auch öfters mal die Tore geöffnet werden. Reicht das aus? Falls nicht, ist eine Abdeckung inkl. Filter wie aus folgendem Link ausreichend? Ultimaker S3 Cover Abdeckung kaufen | IGO3D Zudem habe ich noch die Frage, ob PVC ähnlich wie PLA auch Feuchtigkeit aufnimmt und ob man mit PVC wasserdichte Objekte drucken kann. Falls jemand Tipps zu den Einstellwerten beim Druck von PVC hat, wären diese natürlich auch interessant.
  2. Hi, I use Ultimaker Cura and an Anycubic i3 Mega S 3D printer. I'm currently having trouble creating a decent support structure for TPU. I can print TPU just fine without support structure. The problem is that I either can't remove the support structure or the layer above it looks very bad. I've noticed now that the layers of the support structure are always as high as the rest of the print part. With a layer height of 0.3mm, it doesn't matter if I set the support Z-distance to 0.1mm or 0.3mm. In the preview, this distance is always 0.3mm, see the following image. I can't see any differences in the test prints with 0.1 to 0.3mm Z-distance either. Is anyone able to help me?
  3. Danke erstmal für die Antworten. Ich denke ich werde ein oder zwei der genannten Materialien mal ausprobieren. Falls notwendig, ist der Wechsel auf ein CC 0.6 Core kein Problem. Wichtiger wäre, dass ein Materialprofil für den Drucker vorhanden ist. Kann man hier denn davon ausgehen, dass man mit einem vorhandenem Profil ziemlich nah an guten Druckergebnissen ist? Vom Drucker her ist es ein originaler Ultimaker S3 mit folgender Abdeckung. Einen beheizten Bauraum oder eine richtige Absaugung, die ggf. giftige Gase absaugt, gibt es also nicht. Bei welchen Materialien wäre eine zusätzliche Absaugung notwendig? Der Drucker steht zwar in einer Halle, giftige Gase oder unangenehme Gerüche wären aber unvorteilhaft, da in der Nähe Personen arbeiten.
  4. Hallo, wir drucken mit unserem Ultimaker S3 bisher nur Tough PLA, teilweise auch in Kombination mit PVA, von Ultimaker. Da es immer mal wieder vorkommt, dass die Festigkeit der Bauteile nicht ausreicht, das heißt die Teile brechen oder verformen sich, sind wir auf der Suche nach einem Material mit höherer Festigkeit. So wie es aussieht, ist es mit Hilfe eines Printcore CC möglich auch Materialien zu drucken, die Kohlefasern enthalten. Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen Materialien und kann mir ein Material empfehlen? Es muss auch keine Kohlefasern enthalten, eine merkbar erhöhte Festigkeit ist aber wichtig. Zudem sollte ein passendes Druckprofil für den Drucker vorhanden sein und das Material ohne große Anpassungen dieses Profils gut druckbar sein.
  5. Hallo, wir haben einen Ultimaker S3 und haben diesen mit unserem Netzwerk verbunden, damit wir die Druckaufträge über unseren PC starten und überwachen können. Man kann sich online über den PC ja auch die bereits erfolgten Druckaufträge anschauen. Nur leider werden unter dem Reiter "Druckaufträge" nur die letzten drei Aufträge angezeigt. Deshalb können auch nur die letzten drei Aufträge neu gestartet werden. Unter Analyse kann man alle Aufträge sehen. Von hier können die Aufträge allerdings nicht neu gestartet werden. Kann die Anzahl der letzten Druckaufträge die man erneut drucken kann eventuell erhöht werden? Mir ist klar, dass der Speicher des Druckers nicht unendlich groß und es somit eine Grenze gibt. Aber vielleicht ist eine Erhöhung der Anzahl ja möglich.
  6. An der Stelle, an der die Isolierung eingesetzt werden soll, bleiben die Temperaturen unter 50 °C.
  7. Es geht um die Isolierung eines Werkstücks zur Werkstückhalterung während eines induktiven Lötprozesses. Zu hohe Temperaturen entstehen an dieser Stelle im Normalfall nicht und im Normallfall berührt der Induktor das Werkstück auch nicht. Falls es zum Kontakt zwischen Werkstück und Induktor während der Erwärmung kommt, sollte das Werkstück aber vom weiteren Aufbau elektrisch isoliert sein. An sich sind es zwei Metallplatten, die zusammengeschraubt werden. Zwischen die Platten möchte ich eine gedruckte Platte anbringen und auch die Schrauben mit gedruckten Hülsen/Scheiben isolieren. Die Induktive Erwärmungsanlage ist mit einer Leistung von 180 kVAR bei einem Frequenzbereich zwischen 150 kHz und 220 kHz angegeben. Dazu ist noch zu sagen, dass die Gefahr bei einer so hohen Frequenz geringer ist, als bei z.B. 50 Hz. Der Hersteller gibt nur an, dass der direkte oder indirekte Kontakte über metallische Gegenstände mit dem Induktor während des Heizvorgangs zu vermeiden ist.
  8. Hallo, ich bin am überlegen für eine Anwendung einen Isolator mit dem 3D Drucker zu drucken. Meine Frage ist nun, welches Material ich dafür am besten nehmen kann bzw. wie groß die elektrischen Widerstände/Leitfähigkeiten der Materialien sind. Perfect wäre es, wenn ich weißes oder schwarzen Ultimaker Tough PLA verwenden könnte. Dies ist bereits vorhanden. Falls anderes Material vorgeschlagen wird, sollte dies ohne Probleme auf einem Ultimaker S3 zu drucken sein. Neben dem elektrischen Wiederstand sollte das Material ähnliche Festigkeitseigenschaften wie PLA besitzen. Zumindest für das Tough PLA konnte ich keine Widerstandswerte finden. Ich hoffe Ihr könnt mir kurzfristig weiterhelfen. Gruß Hendrik
  9. Hallo, das hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht gedacht. Aber gut, ich habe jetzt erstmal einen kompletten Core bestellt. Ich kannte das jetzt nur von meinem China Drucker, dass man die Düsen einfach wechseln kann. Vom Aufbau rund um die Düse sehen die Cores ja auch so aus, als wenn man die Düse einfach herausschrauben kann und eine andere wieder einschrauben kann. Hat dies denn schon mal jemand bei den originalen Cores versucht? Das es vom Hersteller her nicht vorgesehen und gewollt ist, habe ich nun verstanden. Das heißt für mich aber noch nicht, dass es nicht möglich ist. Abgesehen davon, dass man erstmal eine passende Ersatzdüse haben müsste.
  10. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Anbieter, der mir Ersatzdüsen für den Ultimaker S3 liefern kann. Im aktuellen Fall geht es um die 0,4er Düse für den BB Core. Für den AA Core möchte ich evtl. direkt welche in unterschiedlichen Größen mit bestellen. Bei Onlinerecherchen stoße ich immer nur auf kompletten Printcores oder Düsen für die älteren Ultimaker-Modelle. Gruß Hendrik
  11. Hallo, danke, das hat geholfen. Jetzt funktioniert es.
  12. Hallo, das Problem besteht auch bei dem von dir erstellten U-Profil. Dann wird es wahrscheinlich an den Einstellungen oder an der Cura Version liegen. Die Einstellungen gehe ich nachher mal durch. Meine Cura Version ist 4.5.0
  13. Hallo, anbei das Problem. Ich kann das linke Modell jetzt nicht in den Schatten bzw. grau eingefärbten Teil des rechten Modells hineinschieben. Schiebe ich es hinein, wird das rechte Modell aus dem Druckraum geschoben.
  14. Hi, ich möchte unseren Ultimaker S3 nachts laufen lassen um die Produktivität zu erhöhen. Damit der Druck auch möglichst die ganze Nacht dauert, möchte ich mehrere Bauteile auf der Platte platzieren. Nun mein Problem: Cura umrandet die Bauteile ja mit einem Schatten, in dem keine anderen Bauteile gelegt werden können. Gibt es eine Möglichkeit dieses zu umgehen? Ich möchte zum Beispiel C-förmige Bauteile drucken, welche durch den Schatten einen großen Raum benötigen. Wäre der Schatten nicht da, könnte ich in das C weitere Teile legen. Gibt es zu diesem Problem eine Lösung? Mir ist klar, dass man die Bauteile nicht direkt aneinander legen sollte, aber kann man dieses Problem irgendwie umgehen?
  15. Hallo, danke für eure Hilfe. Die Hilfen zum Türöffnen bauen wir jetzt aus Tough PLA, die ersten sind auch bereits angebracht und funktionieren gut. Für die Schutzausrüstung habe ich jetzt PETG der Firma Extrudr bestellt.
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