UlrichC-DE
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Hallo
das ist in englisch "Enable Prime Blob". In deutsch vermutlich "Prime Blob aktivieren"
Gruß
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Das was du als "Art Wabenstructur" identifizierst ist Unterextrusion.
Nach deiner Schilderung verhält es sich vermutlich wie folgt.
Die Geschwindigkeit für den Druck des Infill ist zu schnell.
Der Feeder ist zu hart eingestellt (der Zeiger sollte nahe der Mitte stehen).
Aber auch schon das schwarze Brim hat Anzeichen von Unterextrusion.
Also zur Sicherheit auch diese Geschwindigkeit reduzieren und auch den Druckkopf reinigen.
Je nach Filament kannst du auch heißer drucken um die Geschwindigkeit wieder etwas höher zu bekommen.
Viele Grüße
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With an active air manager, the printer is even a bit louder.
Many greetings -
2 hours ago, anacardium said:
I think it should be easy to be implemented in SW.
Oh cool a software developer here. The sources are on the printer. You can request the sources for the core from Ultimaker.
You would have to implement the end to end. The offset of the second printhead is currently set in Cura/GCode.
To use the second printhead in consideration of the offset requires a lot of poop and testing.Adjustments in Griffin -Python- to force the printhead change.
Adjustments in Marlin -C- to set the offset of the printhead dynamically.
Please let me know when you are ready. Maybe you can find some testersgreetings
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Klar, auf dem alten (UM2) Motor ist eine gerändelte Rolle verpresst. Auf dem neuen (UM2+) ein Zahnrad, das auch den DDG antreiben kann.
Auch bei einem UM3 sind bereits die Zähnräder vorhanden.
UM = QR
UM2 = QR
UM2(+) = DDG
UM2+ = DDG
UM3 = DDG
Das (+) Steht für eine Nachrüstung.
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Der DDG ist PlugAndPlay. Habe den an UM2(+) und UM2+ verbaut. Mußte jeweils nur die Firmware flashen.
Wenn du die DDG für UM3 kaufst bekommst du zwei Extruder zum Austausch geliefert (A und B)
Der QR ist, soweit ich das mal interpretiert hatte, für UM2+ oder UM3 eher umständlich. Kann man machen ist aber ...
Das macht eher Sinn bei einem alten UM2 oder auch dem ersten UM.
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Hello
Practically there are two ways or hacks
1. in Cura with the support blocker you can plan a colour change.Unfortunately this is connected with restrictions in the print structure. Cura has to create into new walls.
2. open the feeder. Sounds evil and is evil.But it forces a material change.
3. Cut off the material. But this way you lose 1.5 metres of filament when you change the material.
Many greetings -
Hello
had similar problems. The extrusion only worked cleanly when printing very slowly or from a nozzle diameter of 0.6.
The print nozzles were constantly (supposedly) clogged. PTFE couplers and Bowden cables did not make it any better. The Ex1 motor driver was still good.
I changed the feeders on my old UM2(+) and UM2+ at some point.
I had updated the feeders from UM2+ to Bondtech.
Since then it has been quiet again. This is just an experience report. Of course, I don't know what's wrong with your printer.
Many greetings -
Hello
I have also been using one of these for years. If I wanted to write a bug list for the printer, it would probably be long. But you can work with it.
If the feed does not work.
Make sure that the sensors at the back of the station are free to move. They must be able to move.
The feeders must be in the middle position. The material station does not like anything else.
The latter would also explain the print interruptions.
Switching off the printer is also bad. I leave it running all the time.
TPU or flex filament < Shore 95A is toxic for the material station.
NylonX is also not easy with the material station.
Hytrel FPE like TPU
MH Filament idk.
Many greetings -
Hallo
Der Filtereinsatz ist mit einem Einbaurahmen verklebt. Denke der Preis liegt bei um die 60EUR.
Einen günstigeren Ersatz gibt es nicht.
Ein vergleichbarer Innenraumfilter kostet zwar die Hälfte sofern er keinen Rahmen hat.
Die Basteloption die beinhaltet einen vergleichbaren Filter in den Rahmen einzukleben würde ich aber nicht fahren.
Der AM ist leider empfindlich und generiert gerne Fehler wenn er mehr als gewohnt leisten muss. Die Filterfläche des original AM Filter ist in den gegebenen Einbaumaßen vermutlich nicht zu toppen.
In gut belüfteten Räumen kann man, wenn man nicht gerade ASA, GF oder CF und ähnlich schädliche Filamente druckt, den Filter leer machen. Der Filter lässt sich gut aus dem Rahmen entfernen. Dann ist es quasi ein Airmanager ohne Filter.
Viele Grüße
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Hallo
ich würde versuchen die Druckplatte -einmal- manuell zu Leveln.
Der Drucker hat zwar zwingend Auto-Leveling aber wenn die Druckplatte in Schräglage ist, kann das deine Beschreibung zur Folge haben.
Viele Grüße
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Hallo
schade das die Einstellungen nichts nützliches erwirken. Vieleicht ist das Problem auch weniger speziell sondern eine schlichte Standardeinstellung.
Retract beschleunigen und eStep kalibrieren sind bei standard Ultimaker Druckern keine Opttion.
Beim Ultimaker insbesondere ist S5 manches anders als bei anderen Druckern. Vielleicht noch nicht bekannt und deswegen mal zusammengefasst. Die ESteps sind in der Konfiguration auf dem Drucker hinterlegt und entsprechen werksseitig exakt dem eingebauten Feeder. Sobald der Feeder oder dessen Rollen verändert werden muss man die ESteps anpassen. Andernfalls stimmen die Werte normalerweise.
Das grundlegende Mittel um den Druck bei der Extrusion an einem Ultimaker zu minimieren ist die Einstellung "Flow". Nominal ist der Flow auf 100%. Werte von 95% für weniger Extrusion und bis 105% für mehr sind abhängig vom Material üblich.
Wenn man für Ultimaker-Drucker von einer Anpassung der Retract-Einstellungen schreibt, meint man die Länge des Einzugs in Millimeter. Je großer dieser Wert, desto mehr zieht er ein.
Bei einem kurzen Einzug bekommt man Stringing bei einer zu weiten Einstellung bekommt man Lücken im Druck.
Viele Grüße
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Hallo
das Problem kenne ich so nicht.
Hast du mal die Einstellungen zu "Combing Mode" und "Z hop when retract" versucht?
Ein Blob ensteht eigentlich nir beim verweilen auf der Stelle.
So kannst du das etwas kompensieren.Viele Grüße
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Hallo
wenn du einen neuen/weiteren Drucker anlegst, dürfte im neuen Druckerprofil wieder alles da sein.
Gruß
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Hello
with the conversion to -spool holder- I mean nothing more than disconnecting the material station.
Unfortunately, only the material station or the spool holder works. I have always mounted the spool holder to the printer.
(I think this is a part that usually comes with the S5).
Sometimes I do the work and remove the material station and put in the spool holder.
Unfortunately, to do this I also have to remove the material station connector at the back of the printer.
I often work with generic generic profiles with third party manufacturers.
Practically, I only need to copy the print temperatures and speeds from the marketplace profiles.
I don't go to the trouble of creating new profiles. I just create a new printer for this purpose.The dimensions of the prints are set with test prints. Unfortunately, the latter never fails to occur with CF materials.
(Example for colorfabb xt-cf20)
But I am now a bad example of -how to do it right-.
For me, it's often about having a plannable amount of time.Many greetings
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Hi
Yes, unfortunately I know the problem too. I then use generic profiles and get the same result.
Background could be that the parameters for unloading the materials are only on the printer itself hard deposited.
Everything that can be unloaded without problems with the existing profiles is compatible, everything else is not.
Ultimaker likes to point out that these releases for the material station give the manufacturers themselves.
Practically, however, probably Ultimaker itself stands in the way. For example, by not being willing to make these parameters accessible in the material profiles.The material is apparently properly pulled out of the print head but the sensors go on alarm.
It is obvious that the material sensor gets a bit confused when more material has to be pulled.
At the end of the material, a thickening tends to form during such actions. This could then not be pulled through the material station in every case.
Therefore ER64. If you bypass the error and the assistant (e.g. by switching off the printer) you will still not get the material back into the station in some cases.If you rebuild on the spool holder, the material remains in the printhead until you manually unload it.
At least this way you get rid of these considerable maintenance times.So was my knowledge stand over a year ago. Perhaps something has changed.
I also hope that Ultimaker creates a solution for this.
greetings
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Hallo,
so viel ich durch meine bisherigen umbauten weiß, muss irgendwo im Code die Steps für den Bondtech umkonfiguriert werden.
Ich würde die Datei " Version 3.7 – 4.2.5: vi /usr/share/griffin/griffin/machines/um3.json" anschauen und vergleichen mit deiner auf dem Drucker.
Schauen ob irgendwo die Steps vermerkt sind. (Ich denke entsprechende Variable wird irgendwo auf gesetzt sein.)
Im VI kannst du mit "i" auf den Editiermodus umschalten und mit "ESC :wq" kannst due den Editor verlassen und Speichern. Schwierig ist das nicht. Zu VI gibt es vermutlich viele Dokus im Netz.
In Zeile 97 der Version 5.3 zum Beispiel:
"default_steps_per_mm": {"x": 80.0, "y": 80.0, "z": 400.0, "e": 369.0},
Der Wert E dürfte sich durch Bondtech verändern.
Vermutlich 311 anstatt 369.
Mehr wird es nicht sein. Ich frage mich nur ob es an dieser Stelle zu konfigurieren geht. Denn ich habe selbst keinen UM3.
(Ich würde den aber auf jeden Fall auch umrüsten wenn ich einen hätte.)
Viele Grüße
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Nur ein paar Gedanken..
Auf dem S5 läuft ein Linux. Im Developer-mode kommt man da drauf. Vielleicht ist die lokale Firewall aktiv.
In der Art
sudo ufw default deny incoming sudo ufw allow sshBin jetzt selbst nicht der Netzwerker schlechthin. Ich denke es gibt Netzwerk-Switches die das auch können.
So eine Art MAC-Adressen Basierende IP-Sperre.
Ich bekomme beim Thema Digital Factory auch jedesmal Bauchschmerzern. Da läuft man bei Projekten unter Geheimhaltung, muss aber seine Entwürfe zum Drucken in einer Cloud teilen. Passt irgendwie nicht.
Viele Grüße
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Hallo
Die Fehlermeldung ist unleserlich. Aber da steht vermutlich nichts Wertvolles. Vermutlich frist Cura bei der OP zu viele Ressoucen.
Ein einfacher Workaround ist. Es im 3D Builder zu Vergrößern, zu Speichern und dann zu slicen.
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7 hours ago, Andrew_W said:
exact same place 3 times in a row.
Hello
At this point, the printer will want to increase the print speed. In doing so, it will notice that the material feed is springing back.The bottom is usually printed slowly. Then the printing really starts.
Many greetings -
For me, the S5 with material station actually runs day and night. If you understand how the thing ticks, it is easier to find errors.
The material station itself is not the problem. Only the interaction of printer and material station. The station acts like a filter for error messages in the direction of the user.But of course I'm not talking about the majority of cases in which the new firmware is not working properly.
I have gotten out of the habit of updating.
A clogged printhead, for example, often becomes an ER6x.
If the material station stops feeding. It may well be that the printer went on alarm because it believes it has lost its printhead. Or something else. Mostly banal small things. -
I also have a mill like this and print technical parts with it as well. I feel virtually every word you say.
If I didn't have an old Ultimaker 2 that literally saves my ass sometimes, I would have been at the scrap dealer by now.
Of course, without a material station, the printer is more reliable. I also think about rebuilding the printer without MS every time.
I also had the problem you describe.
To fix it..
- I updated the firmware to the latest stable version.
- I cleaned the feeder.
- I loosened the four screws of the printhead to get to the plug of the printhead. (The plug of the printhead is exposed to tension, pressure and dirt. You have to clean and reset it from time to time.)
- There was also a new printhead for safety
- The front fan I had cleaned and looked that the rotates
Any of it helped . Such problems are commonplace with the S5. Looking for the causes usually takes too long for me.
My real tip
If you need the printer commercially for appointments etc., get a backup printer.
I have not yet experienced a 3D printer that does not cause problems. Always when you need it the least.
Many greetings
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Be glad.
Because experience shows that print heads clog faster when you print everything with them.
For example, if you roast PLA residue at 260 degrees in the print head, you will get carbon residue.Cleaning a normal printhead is no fun. Cleaning a CC even less.
Practically, however, it is simply that there are no corresponding profiles for the CC.
After all, the CC is only an alternative for abrasive materials and not a magic bullet for everything. The costs three times more than normal but has no advantages with normal materials. I guess in comparison, the CC would even perform worse than an AA.
But you can get around that.For example, you can reprogram the print heads on the printer.
http://gr5.org/cores/
If I need the CC for materials that don't have a profile for the CC, I hack a another CC profile.
For example, you can print other materials with the Generic profile PA-CF. You just have to set everything yourself.That is also the problem somewhere. The print settings are not transferable and can differ. I often have a batch of 10 to 20 test parts until the print settings are right. The difference between the cores is especially noticeable in technical parts.Denn Gerade bei technischen Teilen merkt man den Unterschied der Kerne deutlich.
Many greetings
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4 hours ago, MariMakes said:
That's an interesting work-around, I might try it sometimes.
We also have a list of troubleshooting items you can try if you run into a leveling issue here:
https://support.ultimaker.com/hc/en-us/articles/360013133699-Active-leveling-errors
If yours works, we might add it to the support page. 😊
Thank you for sharing 👍Hello,
I first thought @SandervG has changed a lot in the meantime. So you are new 👋
I personally would prefer a solution to the problem.
The workaround is of course cheese. It only describes an error in the initialization of the printer. Two different program behaviors for the same operation. Probably your basement kids have built in a new surprise again and I of all people have to stumble upon it.☺️
In case a technician reads this. It's only come up on a 0.25 nozzle with PA so far. But after I noticed that my printer on the new firmware at 0.25 even tries to print under the printing plate.
I'm very curious whether there ever again someone comes to Ultimaker on what the problem is 😈
But since you offered to add helpful stuff to the description here are two more points.
1. (as written above) The second printhead may be accidentally broken and interfere with the measurement.
2. the plug connection of the printhead may be broken. The old issue of dust and contact difficulties.
(I hope Ultimaker will address the problem once after years).
Thanks and best regards ✌️
Drucken über das Internet geht nicht weg. Materialeinstellungen
in Deutsch
Posted
Hallo
es gibt keine dominate Materialeinstellung. Der Drucker prüft nur ob die Materialeinstellung des Druckers und die des Slicers übereinstimmen. Ich denke das ist so einfach gestrickt weil es ferner Material auch noch verschiedene Farben gibt. Hinter einem Generic PLA kann sich theoretisch auch ein komplett anderes Material verstecken. Du könntest theoretisch alle Parameter selbst anpassen (Es gibt ja bekanntlich auch spezielle PLA-Mixturen wie UL-PLA, Bronze-PLA, Holz-PLA) und es würde nicht helfen anstatt Generic ein UM-Filament zu nutzen.
Du kannst deine Druckaufträge in dem Fall in Generic PLA - slicen. Das wäre Remote, sozusagen als Hack, möglich.
Ich nutze für Materialien von Fremdherstellern auch die RFID-Etiketten von UM. Das geht in vielen Fällen theoretisch auch.
Gruß