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UlrichC-DE

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Posts posted by UlrichC-DE

  1. Hallo,

     

    ich kann es dir leider auch nicht erklären wie es richtig geht. Jedes mal wenn ich versuche Materialprofile anzulegen, lande ich irgendwann im Texteditor und schreibe manuell im xml herum. Ich kopiere und ändere ähnliche Profile zu dem was ich brauche. Meine Geduld hat eben bei solchen Themen ihre Grenzen.

     

    Generics nutze ich selten (Eigentlich nur für CF Drucke). Habe irgendwann eine Sammlung von Original UM ID-Tags zusammengestellt und halte die dem Drucker hin. Das ist aber eher der Materialstation und der umständlichen Menüführung und dem Zeitaufwand am Drucker geschuldet als Cura.

     

    Das mit den mehreren Druckern geht bei mir recht passabel. Vielleicht auch weil ich derzeit nur eine begrenzte Anzahl an Kombinationen habe.

    profil.jpg.c549db878e717c4f19f7e7d4e5c49b1f.jpg

     

    Der Flow ist dann eben in der Druckeinstellung in % anpassbar.

    Einstellungen in einem Materialprofil zu verewigen ist eigentlich ein toller Gedanke. Ich speichere stattdessen aber die 3MF Projektdatei mit allen Einstellungen samt Drucker. So habe ich ein Backup wenn Cura mal auf Null zurückgedreht sein sollte. 

     

    Ist jetzt nur ein Beispiel wie ich das umgehe.

    Ich habe oben mal "nicht" und "richtig" fett markiert um Missverständnisse zu umgehen.

     

    Viele Grüße

  2. 14 hours ago, paeppi said:

    So ganz sicher bin ich mir gerade nicht ob er wirklich gcode versteht.

    Hallo

     

    S3 und S5 haben das ufp Format. Anderes geht nicht. (Jedenfalls nicht ohne weitere Schritte in richtung ufp-Format)

    Es ist fast so wie @Smithy es beschreibt. Ufp ist ein ZIP Archiv mit allerlei Metadaten in einer Struktur und dem GCode.

     

    Gerüchteweise sollte Simplify3D das aber mittlerweile können.

     

    Am Ergebnis von Cura wird auch immer wieder gefeilt. Zuletzt Arachne-Engine mit 4.9 und mittlerweile Cura 5.0 mit weiteren Features.

     

    Die Materialverwaltung gefällt mir in Cura auch nicht. Aber die Druckerverwaltung ist ganz passabel. Daher verwende ich mehrere / verschiedene Drucker um Material zu verwalten. Das geht dann auch.

     

    Viele Grüße

  3. Hallo

     

    Mir war noch eingefallen, das der S5 auch recht passabel mit PVA druckt (Vorbehaltlich der Eigenheiten von PVA). Denke eine BB0.25 gibt es derzeit nicht. Aber mit einer AA0.25 und einer BB0.4 müsste es bei gleicher Layerhöhe funktionieren.

    Cura 5.0 wäre auch noch so eine Sache dafür.

     

    Auf Insta habe ich diesbezüglich auch etwas gelesen. Ist nur Werbung dort aber wenn man anfragt wird es vermutlich einen Link in die untiefen des UM-Universums dafür geben. Nicht meine Welt. Muss ja arbeiten 😉

    Diese Ecke: https://www.instagram.com/p/CdVmq09s9vc/

     

    Viele Grüße und viel Erfolg

     

    PS: FDM steht für Fused Deposition Modeling.

  4. Hallo

     

    ich würde die die Figur in der mitte senkrecht spalten und aus zwei hälhten drucken.

     

    ABS mit 0.25 ohne brim.

    Dannach zusammenkleben.

     

    Mit SLA/SLM wäre das naürlich in dem Fall einfacher.

     

    @altesel

    Das hast du schön gemacht. 🥮

    Es geht aber gerade um eine Figur. Keiner hier hat etwas gegen FDM.

     

    Viele Grüße

  5. Hallo

     

    15 hours ago, Falko said:

    Das würde ja nur die erste beeinflussen.

     

    stimmt eigentlich. Die Datei hatte ich nicht angeschaut.

     

    9 hours ago, mkaj2019 said:

    Aber da ist noch mehr nicht i.O. .Warum der z.B. die partielle Underxtrusion hat und die Layer separation kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen.

    Ich hatte darauf gesetzt, das es ein Folgefehler durch verminderte Athesion ist. Wenn die Kanten hochkommen, sieht das leider auch so aus. Das Teil kommt hoch uns die Düse matscht die Kanten platt (sieht aus wie Überextrusion) . Dabei verstopft die zwischenzeitlich auch mal (sieht aus wie Unterextrusion).

     

    17 hours ago, marcelinio300 said:

    Ich werde es nochmal mit einer langsameren Druckgeschwindigkeit probieren.

    Langsamer drucken ist gut. Wenn die Flow-Regelung auf 100 verbleiben könnte wäre das auch gut. Das BASF ist bei mir tatsächlich identisch druckbar wie das Material von Ultimaker. Deshalb nutze ich hierfür die Standardeinstellungen und komme nicht auf die Idee etwas zu drehen.

     

    Viele Grüße

  6. Hallo,

     

    für das BASF InnoFil, sowie auch das Ultimaker Filament muss das Druckbett mindestens mit Klebestift behandelt sein.

    Besser noch Magigoo.

     

    Du druckst leider großflächig. Das ist insbesondere bei PLA leider etwas kritisch zu beobachten.

     

    Viele Grüße

  7. Hallo

     

    Es gibt noch eine ABS Kombination die man hinterher buchstäblich mit dem Hammer von der Platte klopfen darf.

     

    Wenn du in Kauflaune bist:

    Der (standard / unspezifizierte) Magigoo Stick hält sehr stark bei ABS. Das führt beim lösen sogar manchmal zu weißbruch beim Ablösen.

     

    Sehr stark hält das Ultimaker ABS Filament.

    Direkt auf einer gereingten Glasplatte kann es auch die Platte beschädigen (chipping).

    Daher druckt man das am besten mit Beschichtung wie Haarspray oder eben Dimafix.

    Das dann aber um die Haftung zu veringern.

     

    Wenn du einfach nur drucken möchtest:

    Eine Andere Sache ist, du druckst mit den Ultimaker Standard-Einstellungen.

    Das Polimaker PolyLite™ ABS erfordert aber anscheinend mehr Temperatur auf der Platte.

    Betttemperatur: 90 - 100 °C

    Vertrauen kann man solchen Angaben leider nicht immer.  Daher würde ich raten, die Temperatur in 5° Schritten in Richtung 100° zu steigern. Erfahrungsgemäß hält das ABS bei einer höheren Betttemperatur besser. Diese Annäherung in 5° Schritten hat den Hintergrund, das sich leider auch die Teile bei zunehmender Temperatur verformen.

     

    Ich schließe mich der Meinung von @zerspaner_gerd bezüglich des unbeobachteten Drucks an.

    Meine Rosenhochzeit mit dem 3D Druck ist zwar schon etwas verjährt aber ich drucke erst einmal nur ein Teil ehe ich die Platte voll bestücke. Bei Kleinteilen überlege ich mir ersthaft ob die gedruckte Filamentmenge ausreicht um den Druckkopf , wie bei dir, zu beschädigen.

     

    Viele Grüße und viel Erfolg

    • Like 1
  8. Hallo

     

    an den Stellen setzt der Drucker neu an. Macht einen zu großen Retract und kommt in Unterextrusion.

     

    Der Cura- Optionen Weg:

    In den Wall Optionen spielen und schauen wie sich die Vorschau verändert.

     

    Die konstruktive Umgehung:

    Wie sieht das Teil in der Vorschau von Cura aus?

    Es sieht nämlich so aus, als ob das Model in den Ecken eine zu kleine Wandstärke hat.

    Das müsste als Spalt in der Vorschau sichtbar sein.

     

    Wenn es möglich wäre, würde eine etwas dickere Wandstärke an der Stelle helfen.

    Im Bereich 0,1 und 0,2mm kann sich alles ändern.

     

    Vielleicht auch mal die Prokektdatei (Datei -> Projekt speichern) hier reinstellen. Dann kann vl. mehr gefunden werden.

     

    Viele Grüße

  9. Hallo

     

    praktisch liegt das an deinen Wandstärken.

     

    Du kannst verschiedene Dinge tun um das Problem zu beheben.

     

    • Das Teil etwas dickwandiger konstruieren
    • Mit einer dünneren Düse drucken. zb. 0.25mm
    • Die Option "Print thin walls" in cura aktivieren. Auf Deutsch dürfte das heißen " Drucke dünne Wände".

     

    Viele Grüße

     

  10. Hallo,

     

    Eine Heizpatrone für einen Wechsel- Druckkopf gibt es meines Wissens nicht.

    Der Druckkopf selbst ist ja gewissermaßen das Ersatzteil.

     

    Die Heizpatronen der UM2 müssten theoretisch passen.

    Aber Kabel müsste entsprechend gekürzt werden.

     

    Viele Grüße

  11. Hallo

     

    wie Falko erwähnt hat, kann sich was verschoben haben.

     

    Der Schalter für die Y-Referenz (Y-Achse Richtung vor und zurück) wird durch eine herausstehende Führungsstange ausgelöst.

    Wenn die auf der Schalterseite nicht mehr heraussteht, wird der Schalter nicht betätigt.

     

    Der Schalter der X-Referenz (X-Achse Richtung rechts und links) wird durch einen Wellenblock ausgelöst. Wenn der schräg steht, kann er den Schaltpunkt auch überfahren ohen auszulösen.

     

    Vielleicht ist auch die Taster-Fahne an einem Schalter verbogen. So das der Schalter zwar noch funktioniert aber nicht mehr ausgelöst werden kann.

     

    Ich würde die Achsen erst einmal einzeln bei ausgeschaltetem Drucker in Richtung Referenzpunkt bewegen. Hinten links.

    Dabei beobachten, ob der Schalter überhaupt auslösen kann. Das dann ggf. bereinigen.

    Wenn das nicht hilft, würde ich auch mal versuchen den Schalter beim Start manuell zu bedienen.

     

    23 hours ago, zerspaner_gerd said:

    Blöde Rechtschreib Verbesserung des Browser

    Dachte ich mir. Trotzdem lustig 🙂

     

    Viele Grüße

  12. 6 minutes ago, CAD_product_design said:

    Achso also zusätzlich zu dem novellieren ?

     

    Ja das normale Nivellieren am UM2 ist praktisch nur der erste Schritt. Mit etwas Glück genügt das manchmal auch.

    Wenn du die erste Schicht beim Drucken beobachtest, siehst du ob er an allen Ecken gleichmäßig bist. Mit dem Wissen, das die erste Schicht etwas platt gedrücken werden und auf dem Tisch halten sollte, darf man nachstellen. 

     

    Weitere Faktoren können sein..

    - die Plattentemperatur 60 Grad oder mehr

    - das Filament selbst. Das Filamant von Ultimaker oder BASF hält beispielsweise relativ gut auf dem Tisch.

     

    Viele Grüße

  13. Hallo

     

    habe noch vergessen zu schreiben.

     

    Speziell bei UM2 oder auch UM2+ kann man den Druck in der ersten Schicht beobachten und nachstellen.

     

    Das Leveln wird bei dem Druckermodell leider kalt gemacht. Beim Erwärmen der Glassplatten verziehen sich diese aber leider nochmal ein gutes Stück. Dh. das kalte Leveln der Platte ist manchmal nicht ausreichend.

     

    Dafür kann man während des Drucks unter dem Tisch die Schrauben etwas nachstellen.

    Das wird dann in der ersten Schicht gemacht. Wenn ein Skrit oder Brim gedruckt wird, schon beim Drucken des Randes.

    Oft regel ich die Schrauben, je nach Platte, eine halbe Umdrehung in eine Richtung nach.

     

    Wenn das einmal gemacht ist, passt das dann für eine ganze Weile.

     

    Viele Grüße

     

  14. Hallo

     

    theoretisch ist eine der Seiten der Glasplatte besonders behandelt.

    Praktisch macht es, sofern man eine Beschichtung auf die Platte macht, keinen Unterschied.

    Bei PLA (bzw. nur bei PLA) empfiehlt sich ein Brim zu Drucken.

     

    Haarspray ist gut. Magigoo Stick hält auf den Glasplatten noch besser.

     

    Bei PLA würde ich generell nach ca 1h schauen ob sich die Ränder heben. Besser wird es im weiteren Verlauf, bei gelösten Ecken, leider nicht. Im Gegenteil ist gerade bei PLA die Gefahr groß, das sich das Teil dann komplett von der Platte löst.

     

    Viele Grüße

    • Thanks 1
  15. Hallo

     

    ich habe noch eine andere Idee.

    Vl. ist der Treiber des Schrittmotors angeschlagen.

    Wenn du den Anschluß Ext2 auf dem Board vorhanden und übrig hast, kannst du versuchen die Software darauf umzumappen.

     

    Zuvor würde ich mal prüfen, ob die den Feeder mit der Hand anhalten kannst. Vl. mal eine andere Achse daran anschließen und schauen was passiert.

     

    Wie geschrieben nur eine Idee.

     

    Viele Grüße

  16. Hallo

     

    10 hours ago, RaphaelOst said:

    Hätte für flexible Drucke auch einen SLA Drucker. Mir ist momentan wichtig das beste mit den jeweiligen Verfahren zu erreichen.

    Ich Drucke TPU oft mit 0.8er Düse. Das funktioniert am zuverlässigsten. Mit 0.4 ist es immer auch ein kleines Glücksspiel.

    Am UM2 kann man stattdessen auch mit 0.6er Düse und geringeren Shore-A-Härten arbeiten. Der S5 macht bei mir unter Shore-A 95 richtig zirkus (geht gar nicht), weil ich ein Bundle nutze.

     

    PTFE-Bowden, insbesondere die von Solex,  funktionieren bei mir leider eher schlechter weil die einen etwas größeren Innendurchmesser haben. Das System staut dann mehr Material im Bowden, was einen Korkenbildung begünstigt.

     

    Flexible Kleinteile funktionieren mit SLA zuverlässiger. Mit einem DLP Drucker bist du bei Kleinteilen derzeit zudem erheblich schneller unterwegs als bei SLA und FDM. Wobei SLA und DLP gerne verwechselt wird.

     

    Viele Grüße

  17. Hallo

     

    vl. kann ich dir die drei Wege mit den Dialogen aufzeigen. (Bei mir ist das bis auf die Sprache gleich).

     

    1.

    3mf-choice.jpg.90d40dffa41f521b2b02fb5a0f6c9107.jpg

    Dieser Dialog sollt jeweils als erstes erscheinen. (Falls du jemals -Remember my Choice- geklickt hast, siehst du den Dialog nicht. Das kannst du das in den Einstellungen wieder zurückdrehen.)

     

    2.

    3mf-choice2.jpg.22f212f5ad6b42307b774a67e4b66664.jpg

    Der nächste Dialog, für den Fall das du das Projekt (ink. Drucker) importieren magst, gibt dir deine bis dato Konfigurierten Drucker. Wenn du hier einen vorhandenen Drucker auswählst, wird der überschrieben.

    Es gibt aber auch den Menüpunkt "Create new" (ganz oben). Wenn du einen neuen Drucker erstellst, kannst du dir gefahrlos den Drucker anlegen. Damit kannst du theoretisch ebenso Slicen / Drucken wie mit deinem selbst angelegten.

     

    Wobei ich vermute das du über Netzwerk druckst und dir entsprechend deinen Drucker über Netzwerk konfiguriert hast.

    Das erschwert das ganze. Das funktioniert über USB eleganter.

     

    Viele Grüße

     

     

  18. Hello


    what kind of filament is this?


    It's hard to tell from the picture, but it looks like the first layer is coming off and the second layer is getting too deep.


    If this is the case, I would make sure that the print holds better on the printing plate.


    Many greetings

     

  19. Hallo

     

    7 hours ago, Gosman said:

    Wenn ich jetzt eine Cura Projektdatei 3mf von einen Bekannten bekomme der auch einen Ultimaker S3 besitzt kann ich dann das Projekt mit seinen Druckereinstellungen 1:1 auf meinen UltimakerS3 drucken ? 

    Ich würde in dem Fall das Projekt als Importieren und dabei einen neuen Drucker anlegen. Als Ergebnis, kannst du dann Slicen und anschließend Drucken.

    (Das Imporieren als neuen Drucker würde ich vorsichtshalber immer so handhaben. So hast du zumindest ein Fallback, für den Fall das es schief geht. )

     

    Ich importiere ständig neue Drucker und lösche diese dann irgendwann wieder. Soweit gab es bisher noch keine Probleme.

    Ich speichere auch selbst Projekte als 3mf. So habe ich eine Art Backup meiner Einstellungen, für den Fall das Cura-Installation verloren geht.

     

    Viele Grüße

  20. Hello,


    here we had written about it.

     

    Yes, with 3D printing there are temperatures that should be maintained.

    For FDM, >16°C/61°F is recommended.

     

    To find causes it may help to have a new/fresh PVA roll from a 3D printing reseller.


    Many greetings

  21. Hallo

     

     

    ich habe keinen Bondtech aber Tante Google kennt verschiedene Abbildungen zu den Feedern. QR?

    Extruder ist eigentlich nur ein technischer Begriff für Feeder.

     

    bondtech-extruder-qr-175-mm-rechts-219593-de.thumb.jpg.95f6054637d724fa670861dfb35466e3.jpg

     

    11 hours ago, UlrichC-DE said:

    Die Ursache könnte aber auch der schnöde PTFE Coupler sein. 

    Das hatte ich geschrieben, weil du mittlerweile während des Drucks Probleme bekommst. Der Coupler ist ein Verschleißteil. Der Durchmesser des Durchgangs ändert sich und dann kommt es zu Korkenbildung.

     

    Viele Grüße

  22. 12 hours ago, zpm3atlantis said:

    Extruder schuld beim Feeder oder beim Hotend?

    Die Schuld sitzt meistens vor dem Drucker 😇

     

    Die Ursache könnte aber auch der schnöde PTFE Coupler sein. 

     

    Wobei ich selbst in früheren Jahren einige Druckdüsen in den Schrott geschmissen hatte. Dabei waren auch ein paar der viel gerühmten 3DSolex. Bei solchen Experimenten ist es von Vorteil sich zuvor eine Auswahl an Düsen anzuzschaffen.

    Das grenzt den Frust manchmal etwas ein.

     

    Viel Glück 

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