Jump to content

Druckermanne

Member
  • Posts

    14
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Druckermanne

  1. Hallo zusammen, ich habe einen UMS5 und habe bereits ein bisschen was gedruckt. Allerdings bin ich mit der Stützstruktur nicht so recht zufrieden. Das am Anfang mitgelieferte PVA von Ultimaker kann zwar rech easy gedruckt werden, allerdings ist es meistens als Stützmaterial eher experimentell und die Aufbewahrung von PVA ist etwas nervig. ich habe bereits einiges auch über das Breakaway gelesen, aber um ehrlich zu sein will ich für n Stützstrukturmaterial keine über 50€ pro 0,75kg Rolle bezahlen.... aktuell drucke ich die Stützstruktur aus dem gleichen Material, wie das Bauteil selbst, habe dann allerdings das Problem, dass es zumeist ne zu gute Verbindung mit dem direkten Bauteil eingeht. Was nehmt ihr so her, bzw. was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Eventuell hat auch jemand von euch nen Tipp für mich, wie ich bei gleichem Material besser damit umgehen kann. schöne Grüße Druckermanne
  2. Hallo Alexxx2005, ich habe persönlich noch keine Erfahrungen damit gemacht. ich kann mir aber vorstellen, dass der Drucker, wenn er das Material einlädt, etwas mehr Material am Anfang extrudiert, als normalerweise. Ansonsten müsste der Vorschub eigentlich gleich bleiben. Der Drucker schiebt halt ein bisschen weniger Material vor sich her bevor ers druckt. Aber ich glaub da gibts noch was zu beachten: a großteil der Bowdenröhren haben eine vorbestimmte Lage, wie sie eingebaut werden sollten (zumeist befindet sich am Anfang sprich am Einzug eine Senkung, damit man mit dem Filament besser rein kommt) aber wie gesagt, keine persönlichen Erfahrungen damit, nur vielleicht hilft dir das weiter 😉 ich würd vorschlagen : ausprobieren und die ersten Drucke beobachten
  3. vielen Dank, da waren jetzt einige Aspekte dabei, die ich so noch nicht bedacht hatte. vor allem der Vergleich mit dem Thermomix ist der Hammer ! damit wird mir die Entscheidung wesentlich leichter fallen. 🙂
  4. Hallo zusammen, ich überlege mir einen 3D drucker zuzulegen, weis aber nicht welchen. ich habe bereits mit einigen Leuten geredet, was diese so daheim haben, wollte mir aber noch anhören, was es hier so für Meinungen dazu gibt: soweit ich weis soll es ja auch 3D drucker geben, die zusätzlich einen kleinen Fräskopf oder auch einen Laseraufsatz am Kopf aufnehmen und zum Bearbeiten verwenden können. Jetzt meine Frage: bringts das, oder ist dann nur von allem ein bisschen und nichts dabei das gescheit funktioniert? vielen Dank schonmal und ich bin gespannt, welche Erfahrungen ihr bisher gemacht habt.
  5. so, auf englisch hat er mir leider den gleichen Fehler gebracht (also auch mit Warm up) Ich bin dazu umgestiegen, dass ich meinen selbstgebastelten Deckel etwas modifiziere. Des ding ist jetzt nicht mehr so dicht wie vorher und ich hab ihm auch hinten eine größere Öffnung für die Bowden gelassen. lag also daran, dass der Printcore (immer noch der gleiche, wie vorher) nicht mehr gut nach dem Druck abkühlen konnte jetzt funktionierts wieder ohne Probleme zu machen 😉
  6. Hallo Martin, ich habe jetzt keine speziellen Erfahrungen mit dem Filament, das du da hast. aber ich habe ebenfalls von FormFutura das ABS zur Zeit und ich muss sagen, es hat mich ziemlich lange geärgert. nachdem selbst erhöhte hitze (für Haftung am Druckbett) und langsamere Geschwinigkeiten nichts geholfen haben, habe ich mir einen Deckel für den UM5 aus Pappe gebaut. Zusätzlich möchte ich auch anmerken, dass es sehr wahrscheinlich ist, wenn man von Ultimaker plötzlich auf ein anderen Hersteller umsteigt, dass man dann probleme hat. soweit ich weis, hat Ultimaker (zumindest beim ABS) eine etwas andere Zusammensetzung, die es vereinfacht, dieses zu Drucken. hast du denn bei anderen Materialien (falls du welche hast) die gleichen Probleme, oder nur beim rPet?
  7. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem UM ABS, aber bei den meisten ABS ist es so, dass die Haftung am Druckbett eher zu leicht zu lösen ist. (zumindest hat es sich bei mir am Anfang recht leicht gelöst, teilweise wärend des Druckens) Das einzige, was mir noch dazu einfällt, ist die Tatsache, dass das gedruckte Bauteil unbedingt abkühlen muss. wenn die Temperatur noch zu hoch ist (größtenteils vom Druckbett glaube ich, sprich recht kurz nach dem Drucken), dann ist es meiner Erfahrung nach recht fest. eventuell musst du einfach länger warten, bis es kälter ist . (oder auch in den Kühlschrank stellen, wie bereits erwähnt wurde. ist aber bei zu warmer Glasplatte eher kontraporduktiv)
  8. Mir kam das auch seltsam vor, weil sich der Drucker zu diesem Zeitpunkt eigentlich abkühlen müsste, aber vielleicht is da was falsch übersetzt. Ich werd ihn mal auf englisch einstellen und sehen wie es dann abläuft. am Anfang nicht, mittlerweile kommt es nach jedem gedruckten Bauteil
  9. Hallo zusammen, ich habe noch nicht viel Erfahrung mit dem Drucken von ABS und habe seit einigen Bauteilen eine Fehlermeldung am Drucker, die ich in der Anleitung nicht direkt finden konnte. Falls dieses Thema schon mal jemand hatte, tut es mir leid, aber ich konnte nichts finden, das auf mein Problem passt. (in diesem Fall bitte einfach den anderen Titel oder so verlinken) Zugegebenermaßen, ich drucke aktuell mit dem UMS5 ein ABS Material von Formfutura. Drucktemperatur 250 Betttemperatur 120 zur besseren Haftung am Druckbett: Haarspray + selbstgebautes Gehäuse Seit ein paar gedruckten Bauteilen bringt er mir nachdem er die Bauteile im Drucker fertig gedruckt hat und er dann zum Abkühlen übergeht eine Fehlermeldung: "Print core in Kopf-Steckplatz 1 benötigt zu viel Zeit zum Aufwärmen." Die gedruckten Bauteile sehen soweit gut aus. Allerdings kann ich dem Drucker die Fehlermeldung nicht irgendwie wegdrücken, sondern muss den Drucker per On-Off Taste neu starten. Vielen Dank schon mal eure Druckermanne
  10. Sorry, hat ein bisschen gedauert, ich hab über die Feiertage mal ein bisschen abgeschaltet: unten an der Nozzle war nicht so viel Verstopfung vorhanden, wie es von außen aussah. Das hab ich mit so ner Nadel sauberbekommen. Bei dem oberen Teil war das etwas komplizierter. Das habe ich zugegebener Maßen nicht selbst geschafft, sondern habe mit helfen lassen: ein Bekannter von mir hatte auch mal ein ähnliches Problem: Der Printcore sah aus, als wär er bis obenhin verstopft. Fakt war aber: vermutlich aufgrund von der Temperatur (vom vorherigen Druck, ich weiß es nicht genau bin da kein Experte) , dass das Material oben an der Einführung bereits etwas geschmolzen ist. Das hat dann so c.a. 5-10mm oben verstopft Ich habe immer bei meinen Versuchen dies herauszulösen darauf geachtet sonst nichts am Printcore zu zerstören, was ich jetzt nicht wirklich als falsch empfunden habe, aber ich daher auch zu wenig Kraft aufgewendet habe um das ganze mit etwas ähnlichem wie einer Zirkelspitze (aus einem Taschenmesser) zu entfernen. Ich weis, das ist keine so wahnsinnig gute Lösung, aber wir dachten uns, wenn wirs gar nicht mehr frei kriegen, dann können wir sie eh nicht mehr benützen, daher einfach mal getestet 🙂 Ich hoffe das hilft euch soweit weiter schöne Grüße eure Druckermanne
  11. Vielen Dank Leute. Ich habe die Düse wieder frei bekommen. Sie druckt ohne Probleme wieder wie vorher.👍
  12. ich nehme an den Trick mit der Nadel wendest du dann natürlich bei erhitztem Printcore an, oder? Gibt es da eine bestimmte Temperatur, oder ist das Materialabhängig?
  13. vielen dank für die Info. das werde ich auf alle Fälle mal versuchen. Was für eine Nadel verwendest du da normalerweise? reicht eine Nähnadel, oder was gibts da?
  14. Hallo liebe Community, Ich arbeite mit einem UM5 und habe es geschafft, den gesamten Printcore AA0,4 zu verstopfen. Sprich wenn ich den Printcore herausnehme, dann kann ich das Material oben sehen. Es ist soweit dicht, dass die normale Reinigung von Ultimaker sowie als auch die Möglichkeit die Düse auf 250° aufzuheizen nicht funktioniert. Meine Frage an euch: gibt es eine Möglichkeit das Material wieder herauszubekommen? Vielen Dank schon mal.
×
×
  • Create New...