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curatori

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  1. Ich habe jetzt erst entdeckt, dass man mit Meshmixer auch glätten kann. Damit könnte man die zerklüftete Netzoberfläche glätten. Habe aber noch nicht herausbekommen, wie das mit diesem Teil geht.
  2. An diesem Satz ist nichts, was man in den falschen Hals bekommen müsste, um derart ausfällig zu antworten. Lese dir mal den Satz genau durch. Das heißt nichts anderes, als dass ich mich darüber wundere, was Andere hinbekommen. Besonders natürlich mit den superschnellen Druckern. Dass dass nicht immer klappt weiß ich selbst. Das Forum lebt durch Erfahrung – nicht durch Überempfindlichkeiten. Nochmal: Solche Sätze haben hier keinen Platz. Und ja, ich bin seit 2012 dabei.
  3. S3D habe ich, allerdings nur die 4er Version. Wenn ich die neueste Version hätte, würde ich die Funktion nicht nutzen. In der Zeit, in der ich die Störkanten definieren muss, habe ich ein Teil längst gedruckt. Das geht ja auch nur mit relativ flachen Teilen, und für solch seltene Fälle, lohnt es sicher nicht, jeden Slicer dafür zu programmieren. Seit gut 11 Jahren, aktiv in mehreren Foren, habe ich selten gelesen, dass das nachgefragt wurde. Und auch so etwas habe ich noch nicht gelesen... Es gibt gewissen Anstandsregeln.
  4. Und ist nur in wenigen Fällen nutzbar. Der Slicer muss genau die Hardware kennen, um Kollision zu verhindern. Und wehe, da hat jemand einen Bauteillüfter nachgerüstet. Ich kann nur staunen, was alles mit Unmengen Support (mehrfarbig) gedruckt wird - ohne Fäden zu ziehen.
  5. Dafür gibt es doch Drucker mit Förderband.
  6. Für so etwas ist ein Resin Ducker wesentlich besser geeignet.
  7. Bei so viel Support braucht man sich über Bodenhaftung eher wenig Sorgen machen. Ganz schön sportlich für einen Anfänger. Ich würde so ein zerklüftetes (gescanntes) Teil niemals drucken.
  8. Ein dünner Bodenlayer allein garantiert nicht unbedingt eine bessere Bodenhaftung. Besonders dann nicht, wenn die Bodenplatte nicht eben ist.
  9. Hier wurde mit variabler Layerhöhe gedruckt. Zwischen 0,2 und 0,04 mm. Die Bereiche sieht man hier in der Druckvorschau (PrusaSlicer): Das erklärt auch die Schankungen im Druckbild. Möglicherweise kommt der Drucker nicht mit der geringen Layerhöhe zurecht, oder der Slicer hat da ein Problem. Ich würde es mit konstanter Layerhöhe probieren, z.B. 0,1mm oder 0,15 mm.
  10. Kannst du mal den G-Code hochladen? Es reicht auch dieser Bereich:
  11. Bei einer Layerhöhe von 0,1 mm darf so etwas nicht passieren. So ein Muster habe ich noch nie gesehen, kann mir das nicht erklären. Merkwürdig auch, dass zwischendrin ein Ring gut geworden ist. "Erst außen dann innen" ist auf jeden Fall falsch. Überhänge druckt man immer "erst innen dann außen".
  12. Das ist natürlich klar. Ich habe in diesem Zusammenhang nicht an eine Skalierung gedacht. Wenn du also ein möglichst genaues Höhenmaß brauchst, das für alle Höhenmaße gleichermaßen passt, fallen mir 3 Ansätze ein, vielleicht auch in Kombination: 1. Das Teil entsprechend höher konstruieren, und die Layerhöhe dazu anpassen. 2. Mit der Layerhöhe experimentieren. Zum Beispiel die erste Layerhöhe vergrößern. Die Anzahl der geslicten Layer zeigt dir dann, ob aufgerundet wird. Ist bei mir immer der Fall. 3. Bügeln aktivieren. Das könnte noch etwas auftragen. Außerdem hast du eine glatte Oberfläche.
  13. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 0,05 mm immer aufgerundet wird, zumindest beim PrusaSlicer.
  14. Drucken ist nun mal etwas "Lebendiges". Löcher z.B. schrumpfen ca. 0,2 mm. Also zeichne ich alle Löcher größer. Teile, die ineinander gesteckt werden zeichne ich mit Spaltmaß 0,15 mm. Das sind alles Erfahrungwserte. Hängt auch etwas vom Material und Drucktemperatur ab. Wenn etwas genau sein soll, muss man eben testen, wie man am besten zum Ziel kommt. Die Höhe ist nicht abhängig von der Layerzahl, sondern vom Schrumpfen. Wenn es layerabhängig ist, dann stimmt deine Steps pro Millimeter in Z nicht.
  15. Skaliere Z einfach größer.
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