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DreiD-Manni

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  1. Hallo zusammen, also ich habe nun alles auf "0" gesetzt (geistig!) und nochmal von vorne begonnen. Alle Tipps bisher habe ich der Reihe nach durchlaufen und ausprobiert, mit folgendem Ergebnis: 1. Die SD-Karte mit dem gcode-File ist absolut OK, das kann es definitiv nicht sein. 2. Die Slicer-Vorschau in CURA 5.2.1 zeigt die Bahnen der ersten Schicht "durchgängig" ohne Versatz an. 3. Die Slicer-Parameter habe ich sehr lange studiert und mit Empfehlungen aus dem Netz "verglichen" - alles gut! Dann also mal ans "Eingemachte" und ein weiteres Bauteil "bett-mittig" drucken - Fehlanzeige, wieder nichts! Danach 3 Versuche mit anderen Positionen am Druckbett - marginale Änderungen in Qualität (Druckbett ungleichmäßig?), aber wieder die Versatzlücken in den Linien. Hmmm, Ghost in the Machine????? Also Weihwasser, Zauberstab und Fehenstaub.... 😊 Spaß - stehe kurz vor der Verschrottung des Q5 Dann kam meine Frau uns sah die Verzweiflung. Kurz (leihenhaft) erklärt was geht (oder eben nicht) und Sie sagte: Probier doch mal ne andere Farbe des PLA. Hmmm, okay - schadet wohl nicht. Gesagt getan, leichte Änderung in der Qualität, aber wieder der Versatz. Letzter Versuch vor dem "Wahnsinn" ! Neue SD-Karte, CURA 5.2.1 gestartet, den Befehl "Alle aktuellen Einstellungen verwerfen" gewählt, ein völlig banales Profil geladen (Extra Coarse 0,6mm) und das Bauteil gesliced. Vorschau OK - alles gut aber ich drucke das jetzt nicht. Im zweiten Lauf nun wieder die Einstellungen verwefen und das Profil Draft 0,2mm geladen. Ein paar Anpassungen (Temp auf 200 °C, Bett auf 55°C, Speed auf 120/60 und erste Schicht auf 30 mm/s gesetzt. Einzug aktiviert (wegen Verfahrstrecken in erster Schicht) und Combing-Modus auf "Nicht in Außenhaut" gesetzt. Das Ganze nun einmal neu Slicen (als hätte ich das nicht schon zigmal gemacht) und auf die jungfräuliche SD-Karte laden. Den Q5 füttern (diesmal mit PLA Silber-Grau) und ohne weiteres Zutun den Druck mutig gestartet. Ergebnis: 1. Schicht sieht soweit gut aus, gerade Linien - alles soweit OK - nur ..... Bei der 3. Schicht gestoppt, da ich einen "breiteren" Rand in der ersten Schicht erkannt habe. Also kurzum den Z-Level um sagenhafte 0,05 mm angehoben und einer neuer Druckversuch. Ergebnis: 1. Schicht noch besser, nahezu perfekt gefüllt und eben und keine Schlieren/Versatz im Druckbild. Anbei mal ein Bildchen vom Bauteil 😊 Volltreffer - So, jetzt aber die Preisfrage: Was zum Gei.... war da blos los ????? Jetzt kommt nur noch der Test mit dem schwarzen PLA von SUNLU - da bin ich mal gespannt... LG Manfred
  2. Hallo Allrounder, ich hab jetzt mal das GCode-File auf dem GCode-Viewer anzeigen lassen. Hier sieht man beim Preview-Fortschritt genau, dass die "diagonalen" Linien auch korrekt in einem Stück gezogen werden. Insofern also alles OK mit dem Datenfile. Auch die SD-Karte hab ich gechekt - alles gut. Hab sogar per USB-Kabel das GCode hochgeladen und gedruckt - immer das gleiche: Diagonalen werden zerstückelt und mit Versatz gedruckt. Anbei der Screenshot vom GCode-Viewer. LG Manfred
  3. @TTX380 Meine Einstellungen sind als Profil "Advanced" geladen und wie in den drei Screenshots ausgelegt. Es ist schon sehr merkwürdig was da gedruckt wird. @ManAtArms Also die Druckplatte ist gereinigt und zeigt keine Reste an der Oberfläche. Auch das AutoLevel funktionierte sehr gut und die Materialhaftung ist ebenfalls gut. Grundsätzlich drucke cih mit "schwarzen" PLA von SUNLU, da habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Die Temperaturen seht Ihr in den Einstellungs-Screenshots. Die erste Schicht wird mit 0,3mm Dicke gedruckt, das hat der Slicer so vorgegeben 😉 Vielen Dank für eure Hilfe bis hierher. Ich hoffe das Problem bald lösen zu können - die Bauteile sind derzeit echt "gruselig. LG Manfred
  4. Hallo liebe Forenmitglieder, nach einiger Ziet "guter" 3D-Drucke plagt mich derzeit ein absolut (für mich zumindest) neues Phänomen, dass derzeit nicht zu lösen ist! Wenn ich mein Bauteil sowohl mit CURA 4.13.1 und auch CURA 5.2.1 slice, bekomme ich in der Vorschau für die "erste Schicht" ein klares Bild mit "durchgängigen" diagonalen (Füll-)Drucklinien bis zum Rand. Hier sieht alles sauber und gut aus. Beim eigentlichen Druck stellte ich nun fest, dass mein tatsächliches Druckbild der ersten Schicht völlig anders ist als in der Vorschau. Grob gesagt: Die diagonalen Drucklinien sind nicht "durchgängig", sondern zeigen Unterbrechungen und einen variierenden Versatz. Das führt zu eine furchtbaren Druckbild zum einen und an den "Verbindungsstellen" der Versatzlinien auch zu einer leichten Materialverdickung. Ich krieg das Problem auch nach dutzenden Versuchen nicht gelöst. Die beigefügten Abbildungen von CURA 4.13.1 zeigen euch einerseits die Sliver-Vorschau aus CURA wie es eigentlich und der Logik folgend sein sollte. Jede diagonale Linie sollte ohne Versatz durchgehend bis zum Rand gedruckt werden. Das gedruckte Bauteil (Schicht 1, dann Abbruch) zeigt dann deutlich den "unregelmäßig" wandernden Verlauf dieser "ich nenne Sie" Schnittstellen. Gleiches gilt nun seltsamerweise auch für CURA 5.2.1. Auch hier habe ich (sogar noch größere) Probleme beim Druck der ersten Schicht. Die Bilder zeigen wieder die Slicer-Vorschau und das tatsächliche Druckergebnis der ersten Schicht - noch gruselliger als bei CURA 4.13.1. Ich verwende für beide Slicer-Versionen die exakt gleichen Einstellungen. Die wichtigsten sind wie folgt angelegt: - Düse 0.4 mm und zwischendurch immer wieder AutoLeveling mit DIN-A4-Papier - was bisher immer gut funktionierte. - Qualität Draft 0,2mm / Füllung 20% Gitter / Material Düse =200 °C * Bed = 55 °C - Geschwindigkeit 100 mm / 50,0 mm * Erste Schicht 30,0 mm - Skirt 30,0 mm 1 Bahn (damit PLA für das Bauteil sicher verfügbar ist - Combing-Modus: Nicht auf der Außenfläche Hat von euch jemand eine Idee was das sein könnte? Ich bin nach mehreren Dutzend Druckversuchen mit beiden CURA-Versionen am Ende der Fahnenstange 😉 Mein Verständnis sagt mir eben, dass eine "gerade und durchgezogene" diagonale Linie (wie in der Vorschau auch) ein sauberes Muster/Ergebnis auf der ersten Schicht ergeben sollte. Die beiden Slicer sind hier aber - warum auch immer - leider anderer Meinung und ziehen die Diagonallinien unregelmäig und mit Versatzstellen. Witzigerweise sind an einigen Stellen die "Diagonallinien" auch in einem Stück durchgezogen, warum auch immer. Als letztes Bild füge ich noch eine "Detailaufnahe" der Verbindungs-/Versatzstellen der ersten Schicht mit bei. Da sieht man dann besser was ich meine. Ich freue mich auf eure Meinung und Hilfe, vielleicht kennt ja jemand das Problem und konnte es auch lösen. Liben Dank und Grüße, Manfred
  5. Hallo Allrounder, Danke für deine Antwort. Wir gingen nun davon aus, dass eine "brandneue" und jungfräuliche CURA 5 Installation dahingehend lauffähig ist, wenn man exakt die gleichen Set's "Draft 0,2mm" mit der gleichen Parametervorgabe "Advanced" so aufsetzt, wie man es zuvor bei CURA 4.13 gemacht hat. Also das Bauteil (*.stl) in das neue CURA 5 geladen und die Parameter "exakt" so eingestellt wie bei CURA 4.13. Dennoch haben wir nun das Projekt von CURA 4.13 gespeichert und in CURA 5 geladen. Der Effekt ist der "gleiche". Das Bauteil wird völlig anders gedruckt (Reihenfolge, Startpunkt etc.) als mit dem CURA 4.13-Slicer. Da stellt sich die Frage: Was ist hier passiert oder sind wir hier wirklich zu "doof" dazu? Nun, immerhin drucken wir schon seit Jahren mit XYZ-Printing und FLSUN-Geräten und verwenden bei erstgenannten die eigene Software und für die Q5-Phalanx dann eben CURA seit Version 4.1 - hat immer alles geklappt. Da Ultimaker ja selbst behauptet den Slicer komplett neu erstellt zu haben, könnte hier ja irgendwie was anders laufen. Eigentlich unvorstellbar, aber die Druckpraxis zeigt es ja ganz deutlich. Zudem haben wir gerade heute Mittag ein neues Bauteil mit CURA 5 angelegt, gesliced und gedruckt - läuft (einigermaßen!). Dann das gleiche Bauteil (also die gleiche STL) in CURA 4.13 geladen, gleiche Parameter gesetzt, gesliced und gedruckt - perfekt! Als "perfekt" bezeichne ich jetzt die Tatsache, dass 2 Stück 1,2mm Bohrungen bei CURA 4.13 sauber gedruckt werden und bei CURA 5.0 zwar die Konturen zu sehen sind, aber die Bohrung voll ausgefüllt ist - ergo: kein Loch!. Das kann es ja nun auch nicht sein, oder? LG Manfred
  6. Hallo liebe Forenmitglieder und Besucher, ich habe gestern einen ersten Start mit CURA 5.0 unternommen, da hier vor allem der Slicer deutlich verbessert sein soll. Wir - die OwangO Media Network - erstellen raffinierte und am Markt einzigartige Smarthome-Produkte für DECT-ULE und wir produzieren die Gehäuse etc. allesamt mit PLA. Gestern und heute haben wir daher verschiedene Gehäuse-Komponenten "unverändert" - also mit absout gleichen Parametern - auf unseren (10) FLSUN Q5 drucken lassen. Im Ergebnis kam dabei folgendes heraus: 1. Ein und dasselbe Gehäuseteil ist mit CURA 5 gesliced eine einzige Katastrophe. Fehllinien, rauhe Oberfläche und teils extreme Probleme mit der Formhaltung Das gleiche Gehäuseteil mit "exakt" den geichen Einstellungen/Parametern mit CURA 4.13 gesliced und gedruckt zeigt dabei annähernd professionelle Ergebnisse. Keine Blobs, keine Bewegungsfäden, glatte Oberflächen und eine sehr gute Maßhaltigkeit. Diesen Drucktest haben wir 3x hintereinander ausgeführt um einen "Einzelfall" beim Druck definitiv auszuschließen. Besonders fiel uns auf, dass bei CURA 5 die Form völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Aussparungen werden nicht sauber gedruckt, von den Stegen untereinander gibt es jede Menge "Fäden" und am übelsten sind die "zusätzlichen" Linien oben links und rechts von der Rundung zum Hauptkörper. Die "Druckbettseiten" - also unten - sind annähernd gleich, zeigen bei CURA 5 aber deutliche Fehler in den 3 Aussenlinien, die vor der Füllung gedruckt werden. Alles in allem ist das ein mehr als "desaströses" Verhalten und Ergebnis. Allein die Tatsache, dass es sich hier um das gleiche auteil mit gleichen Parametern auf dem gleichen Drucker handelt spricht für sich. Hier ist etwas ziemlich im Argen. Die Unterseite - also am Bauteil dann die "Oberfläche" - ist bei CURA 4.13 sehr sauber. Bei CURA 5.0 sind hier viele Fehler (Blobs, Aussetzer, zu dünne Linien etc.) zu erkennen. Hierzu haben wir im Parametersatz [Draft 0,3 ] eine Geschwindigkeit von 90mm/s und für die erste Schicht eine Linienbreite von 105% bei 40mm/ gesetzt. Das sieht man bei CURA 4.13 dann auch in einer deutlichst besseren Oberfläche. Ich füge euch mal 3 Bilder der Druckergebnisse bei. Von den drei Testsequenzen sind dies aber noch bie "besseren" Exemplare. #01 ist mit CURA 5.0 gedruckt, #02 mit Cura 4.13. Hat jemand von euch schon mit CURA 5.0 gearbeitet und gedruckt? Kennt jemand die beschriebene Problematik und kann das nachvollziehen? Wir werden bis auf weiteres nun mit CURA 4.13 weiterarbeiten, CURA 5.0 ist hier derzeit völlig unbrauchbar. Woran es liegt? Keine Ahnung - wohl am ehesten am "tollen neuen und leistungsfähigeren Slicer", der ein absolutes Durcheinander produziert. Nun denn... Freu mich auf eure Rückmeldungen und Erfahrungen. Manfred
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