Ja das weiß ich bereits, um nochmal zu präziser zu formulieren...
Gerade wenn der Drucker den Z-hop nicht ausführt und die Nozzle doch mal wieder bisschen was verliert, ist dieser "ungeplante Überschuss" auch das nächste mal im Weg.
Und wenn das nächste mal etwas im weg ist weicht eben euer Druckbett aus bzw. schaukelt sich auf was wieder für schlechtere Umstände sorgt.
Kaskadeneffekt, eines rekursiven Problems.
Wenn ich jetzt eine Langsamere schicht fahre, oder gar mehrere, z.b. mit der Geschwindigkeit die sie auch verwenden und ungefair 40% von meiner betragt, ist nicht nur der Materialnachschub deutlich treffsicherer, auch die Düse hat bei langsamerer Fahrt die Möglichkeit das Matherial zu schmelzen und zu verdrängen.
Das ist mein Ziel und meine eigentliche Frage.
Ansonsten fahren sie diese Geschwindigkeiten gerade bei einer 0.25er Düse?
Gerne hätte ich noch gewusst ob ich den Z-hop konzequenter in den G-Code einbringen kann, ohne selber schreiben zu müssen, was ich noch nicht mal gemacht habe und auch garnicht kann.
Danke ansonsten.
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Nicolinux 288
Hi,
das ist in Cura bereits eingebaut. Schau dir folgende Parameter an:
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