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understanding Cura 4.0 while sliceing thinn walls


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Posted · understanding Cura 4.0 while sliceing thinn walls

Ich beschäftige mich mit dem Drucken dünner Wände 0,4 mm zu Test-/Optimierung

Ich beschäftige mich mit dem Drucken dünner Wände 0,4 mm zu Test-/Optimierungszwecken, beim Druck dünner Schichten mit Pla.

Ich möchte gerne den Algorithmus in cura 4.0 verstehen der hinter drucken dünner Wände (auf Englisch print thinn walls) steckt.

 

Mein Modell:

... besteht aus 4 Wänden 0,4mm dick. Gesamtmaße des Cubus dessen Mantelflächen sie bilden sind (unwichtig): l x b x h =100x5x6 mm^3

Slicingprofil:
Cura 4.0 Standardprofil (egal welches)


Spezielle Einstellungen:
Linienbreite outer Wall: 0,4mm
Gehäusewandstärke 0,4mm
Nozzledurchmesser 0,4mm

 

Hardware: (Topic ist druckermodellunabhängig )
Prusa i3 MK3
Nozzle mit 4mm Durchmesser

 

Situationen:
a)
UncheckedPrint thinn walls
Horizontal erweitern um 0mm

Ergebnis: es werden keine Wände in den gcode eingebunden=> Drucker würde Nichts drucken.

Resultierende Frage:
Wieso werden die Wände nicht einfach mit einem Perimeter also genau 0,4mm dick gedruckt?

b)
CheckedPrint thinn walls
Horizontal erweitern um 0mm

Ergebnis: es werden alle Wände in den gcode eingebunden=> Drucker druckt Wände. Jedoch nicht wie (von mir) erwartet als einen Perimeter mit 0,4mm ungefähr so [------] sondern aus ganz vielen Diagonalen ungefähr so [/////////////] dies führt natürlich zu unzähligen neuansetzen, Bewegungen und verlängert die Druckzeit erheblich.
Resultierende Frage:

Siehe a)!

c)
UncheckedPrint thinn walls
Horizontal erweitern um 0,O1 mm

Ergebnis: es werden alle Wände in den gcode eingebunden=> Drucker würde alle 4 Wände drucken, Jedoch jeweils mit zwei Perimetern. Ich denke: Der erste Perimeter für die 0,4 mm und der Zweite für die restlichen 0,01mm der Horizontalen Erweiterung.

Resultierende Frage:
Wieso werden die Wände nicht einfach mit einem Perimeter also genau 0,4mm dick gedruckt? Dazu müßte Cura hier Abrunden also von 0,41mm auf 0,4mm also genau ein Perimeter.
Workaround: Man könnte hier möglicherweise den minimalen Wandfluss von 0% auf 5% erhöhen...

 

Resümee:
Natürlich kann man das beschriebene Modell mit b), bzw.c) drucken... aber schön ist anders, auch aufgrund von Problemen in den Ecken: vor allem mit der Maßhaltigkeit.

An der Lösung vorbei:
Dass man die Lösung auch herbei cheaten kann, weiß ich übrigens auch: so von wegen massiver Kubus ohne Infill ohne Boden und Dach mit nur einem äußeren Perimeter. Ist aber nicht gewünscht!

 

Es bleibt die Frage:
Warum kann man (bzw. ICH) mit einer 0,4 mm Nozzle, eine 0,4 mm Wand mit einer Linien- und Gehäusewand- Breite von 0,4 mm nicht mit einem Perimeter drucken?

 

 

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