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Tydelyt

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  1. Bei mir sehen die behandelten Teile normalerweise aus wie mit einer gleichmäßigen Schicht aus hochglänzendem Klarlack überzogen. Schichten erkennt man dann praktisch gar nicht mehr, weil ja alles miteinander verschmilzt. Und wenn das Aceton ausgedünstet ist, ist (eigentlich) alles wieder ausgehärtet und noch stabiler als vorher. Außer im genannten Fall, da ändert sich fast nix.
  2. Danke für deine schnelle Antwort. Angegeben sind 230°-250° (oder so ähnlich), jedenfalls eine typische ABS-Temperatur. Beim Erhitzen hat es auch den bekannten Geruch. Aber nach einer Acetondampf-Behandlung gibt es auf der Oberfläche des gedruckten Teils fast keine Veränderung, auch nicht nach untypisch langer Einwirkzeit. Andere ABS-Filamente bekommen nach der gleichen Behandlung nach kurzer Zeit den üblichen, auflösungsbedingten Glanz. Normalerweise drucke ich ABS mit gut 240° und 40 mm/s, das klappt auch mit dem Problemfilament im Druckergebnis recht gut. Aber viele ABS-Teile bekommen bei mir ein Dampfbad zugunsten von Optik und Haltbarkeit. Voraussetzung dafür sind natürlich die (von mir als allgemein angenommenen) Eigenschaften von ABS in Aceton.
  3. Hi zusammen! Wie verhält es sich mit ABS, löst sich das Zeug eigentlich immer schnell und restlos in Aceton auf? Oder gibt es auch ABS-Rezepturen, bei denen eine Auflösung in Aceton wenig bis gar nicht stattfindet? Kann man es dann überhaupt noch als ABS bezeichnen? Ich frage, weil ich für meinen 3D-Drucker eine Spule mit (angeblichem) ABS bekommen habe, das aber auf Aceton (smoothing) kaum reagiert.
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