Jump to content

ManAtArms

Expert
  • Posts

    533
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    10

Posts posted by ManAtArms

  1. Kannst du bei Ultimaker Druckern vergessen.

    War auch eher eine kurzlebige Idee welche durch 5-Achsen-Druck quasi vernichtet wurde.

    Hab  bisher nur 2x was davon mitbekommen und seit damals komplette Stille.

  2. Quote

    Was heißt es geht auf die Coupler? Kann man die stecken oder muss man die auslöten? Oder sind die an der Düse?

     

    Ich kenn mich beim UMO nicht so genau aus, aber was ich von den Bildern her sehe hat der den gleichen Coupler.

    Das ist das Teil das zwischen Düse und Bowden Tube sitzt und eigentlich mit einer Kühlung versehen werden muss, sonst ist der Verschleiß sehr schnell erreicht.

     

    Das weiße Teil ist der Coupler, den gibts entweder in PTFE oder TFM (hält noch länger).
    Sieht bei der UM2 Serie so aus:

     

    Replace the Ultimaker 2+ TFM coupler

     

    Polycarbonat würde ich jetzt aber nicht empfehlen auf dem UMO, solltest du auf eigenes Risiko durchführen.

    • Like 1
  3. @Digibike: Ich glaube du hast da was falsch verstanden, er meint eher TPU und PC einzeln und nicht in einer Combi.

     

    @Tim_08082001: TPU95A kannst du problemlos drucken mit jedem Ultimaker, du brauchst nicht mal ein Heizbett dafür, das Zeug klebt auch ohne Hitze und Haftverstärker auf der Glasplatte, zumindest was ich weiß von Recreus TPU95A.

     

    Polycarbonat stell ich mir eher schwer vor falls der UMO nicht auf 260°C begrenzt ist, wie die UM2 Serie.
    Du brauchst dann nicht nur ne andere Firmware, sondern auch relativ schnell nen neuen Coupler, die verschleißen bei den Temperaturen sehr schnell.

  4. OctoPrint ist eigentlich ein Image das du auf ne SD Karte schreibst, die WLAN Daten eingibst in ner Config Datei, in den Raspi steckst und dann der Installation im Browser folgst sobald dieser hochgefahren ist.

     

    Dafür brauchst du keine Python Kentnisse.

  5. Das USB-Plugin von CURA ist uralt und wurde auch nicht mehr weiterentwickelt, da praktisch keiner mehr über USB druckt, wegen unzuverlässiger Verbindung und zu vielen anderen Problemen.

     

    Ich kenne den Drucker nicht, aber soviel ich herausgefunden habe, ist das ein Drucker aus dem Jahr 2018.
    Wenn du über USB drucken willst bzw. musst bzw. der nur über USB läuft, dann empfehle ich OctoPrint als Printserver!

    Läuft alles über einen RaspberryPi.

  6. 10 hours ago, zerspaner_gerd said:

    Das muss aber dann auch in den Format des jeweiligen Slicer erstellt werden, was bei Cura zufällig 3mf ist.

    Ich glaub nicht das eine 3mf Datei mit Cura Projekt in einen anderen Slicer die Einstellungen etc. daraus gelesen werden kann

     

    Nope, das geht natürlich keinesfalls, wäre aber auch ne Idee dass man das universal macht.

    Vielleicht in nem neuen Format in dem versch. Slicer gespeichert werden können.

  7. 22 hours ago, zerspaner_gerd said:

    Das kann man leider so nicht sagen.

    3mf ist eigentlich ein normales 3D Format wo auch von CAD Programmen, andere Slicer etc. genutzt werden, darin ist sicherlich kein Profil/Projekt vorhanden.

     

    Von Profilen war bei meiner Antwort auch nie die Rede, sondern von den jeweiligen Settings, was ich paar Zentimeter weiter erwähnt habe 😉

    Also gespeicherte Projektdaten wie Schichten, Wände, Füllung, etc...quasi ein Halbprofil.

    So wie Printables es z.B. anbietet für die Prusa-Drucker.

  8. STL Daten haben keine integrierten Profile.
    Das haben nur 3MF Daten und ich glaube eher du meinst die jeweiligen Einstellungen?

     

    Profile musst du aber meistens selber erstellen für das jeweilige Material, falls es nicht im Marketplace verfügbar ist.

    • Like 1
  9. Problem gelöst, anscheinend war auch beim Board-Stecker ein Fehlkontakt, jetzt zeigts wieder die richtige Temperatur an und auch das Messgerät bestätigt mir das.

     

    Ca. 250EUR gespart, nochmal Schwein gehabt dass ich das auch kontrolliert habe.

  10. 23 minutes ago, zerspaner_gerd said:

    Also ich habe gelesen das man die Wellen wo Linearlager drauf laufen nicht Schmieren soll.

     

    Ist eher ein Mythos, habe noch nie gelesen oder davon gehört dass man es nicht machen soll.

    Sogar Ultimaker schreibt in deren online Handbüchern, dass man nen Tropfen von deren Öl auf die Achsen geben und danach den Druckkopf in alle Ecken schieben soll, damit es sich anständig verteilt.

     

    Bisher habe ich das immer auf ein Wattepad aufgetragen und so die Achsen geschmiert, hat ne Weile gehalten, war aber anscheinend zu wenig.

     

    Vielleicht war das bezogen auf diese Linearlager, die auf Schienen fahren, da würde es vermutlich Sinn machen dass zuviel schmieren nicht gut wäre.

  11. 15 minutes ago, knaeckebrot27 said:

    oder vielleicht reicht auch 220? sehe da keinen Unterschied. 

     

    Ja da muss man etwas studieren bis man Unterschiede erkennt, brauchte bei mir auch eine Weile^^

     

    In deinem Fall könntest du auch 220-225°C nehmen wenn du langsam druckst, aber je schneller desto höher musst du auch die Temperatur setzen. Hier könntest du nen CaliCube hernehmen und nach dem Druck die Schichthaftung testen z.B.

     

    Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, deswegen gibts eben die TempTower für ne Schnelldiagnose.

  12. Moin Leute!

     

    Ich habe erneut teilweise Resonanzen im Druckkopf, welche aber nach einer Weile wieder verschwinden.

    Das ganze tritt auf in einem kleinen Umkreis in der Mitte und beim ersten Layer meistens.

    Es hört sich an als würde etwas knarzen, aber kann das auf nichts zurückführen, was ich nicht schon repariert/geölt/ausgetauscht habe...

     

    Zuerst dachte ich, es währen die Kugellager bei den Achsen, aber da läuft alles rund und ich finde komischerweise auch keine Ersatzteile?

    Es bleiben nur mehr die Linearlager im Druckkopf übrig, aber die sind quasi neu und ich hab auch noch nie was davon gehört / gelesen dass man die fetten muss.

     

    Ich sah das bisher nur in Videos von Leuten mit China-Druckern, dass die sich einen Aufsatz für Kugellagerfett gedruckt haben, der in die Lager eingeführt wird und das Fett in den Rillen verteilt.

     

    Sollte ich das eventuell auch mal machen? Aber dann bin ich wieder an dem Punkt, dass die 1A laufen und sowieso die Achsen regelmäßig geölt werden und sich das sowieso genug Öl auch im Lager verteilt.

     

    Druckqualität wird davon nicht beeinflusst, ich bekomme 1A Druckergebnisse raus.

  13. 1 hour ago, FN3DDruck said:

    Hi, ich denke auch dass es evtl. am Grafiktreiber liegt. Mein Notebook ist keine AMD System,
    sondern hat einen Intel Core i7-8550 8th Generation

    Hmm okay, ich hab den Laptop nur mit AMD Chipsatz gefunden, komisch^^

     

    Das Problem ist, wenn die integrierte Grafik ein paar Sachen nicht kann, dann werden diese eben auch in Cura ausgeblendet soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe.

    Standard-Grafikchipsätze sind je nach Ausführung schlechter oder besser geeinigt für Cura, in meinem Fall z.B. hab ich in der GeForce Software die Verwendung für 3D Programme gleich auf die dedizierte, also stärkere Grafikeinheit geändert.

  14. 2 hours ago, FN3DDruck said:

    Habe nur eine Grafik Karte im Notebook. Typ "Intel UHD Graphics 620"
    Danke

     

    Würde mich stark interessieren wie eine Intel Grafikkarte in einem AMD System mit ATI Grafik reinpasst.
    Ich hab mir die Produktseite mal angesehen und ich denke eher du hast nen falschen Treiber installiert.

  15. Stringing wirst du bei PETG nie ganz loswerden, da ist immer etwas dabei.

    Nur bei AddNorth PETG hatte ich bisher null Stringing.
    Und verkohlte Stellen sind auch fast immer normal, aber meistens hängt das Zeug dann eher an der Düse und klebt sich irgendwann am Teil fest.

    Was deine Oberflächenqualität angeht, so druckst du zu heiß.

    Ich drucke z.B. DASF PETG bei 230-235°C mit 80°C Bett.

     

    Empfehle dir einen Temptower zu drucken um den optimalen Wert zu ermitteln, geht bei Ultis ganz easy mit nem Plugin:

     

    • Like 1
  16. 10 hours ago, zerspaner_gerd said:

    Verzinnte Kabelenden soll heutzutage auch nicht mehr "gewünscht" (erlaubt) sein, der Grund ist das sich halt das Zinn leicht verformen kann und somit leichte Kontakt Probleme entstehen können

     

    Ja das war bei mir auch so wie ich die demontiert hatte, auch ein Grund warum nur mehr paar Litzen dran waren.

     

    Quote

    Hatte mir mal aufgeschrieben das 108 Ohm bei "Raumtemperatur", wird aber schwierig wenn es bei dir bloß manchmal ist zu Diagnostizieren.

     

    Waren exakt 108 Ohm beim Messen.

     

    Habe mir vor kurzem ein industrielles Infrarot-Thermometer angeschafft und bei Heizbetten verglichen.
    Der UM2+ schafft den exakten, eingestellten Wert.

    Der UM2E+ dagegen liegt 10°C drunter....

     

    Werde mir ein neues Heizbett bestellen und hoffen, dass es das war.

     

    EDIT: Leider anscheinend momentan überall ausverkauft, auch das Kabelbündel ist nirgends zu bekommen, werd ich wohl derweil auf Eis legen müssen.

  17. Kontakte sind alle ok, Durchgangsprüfer bestätigte mir das.

    Der UM2E wurde zwar auf die Plus Version aufgerüstet, aber das Heizbett dürfte noch das Originale sein mit der schwarzen Schraubleiste.
     

    Heute morgen Kaltstart und ich hab jetzt nur mehr eine Abweichung von 2°C bei Bett und Hotend.

    Kann arbeiten damit, dass das keine Präzisionssensoren sind ist logisch.
    Könnte auch sein dass die Ecke vom Raum wärmer ist als die andere, wo der UM2+ steht.
    Der Raumsensor steht auch woanders, weicht aber nur um 1°C ab.

    Werde das mal genauer im Auge behalten, ich drucke damit eigentlich nur PLA und größeren Düsen, da macht das bisschen Differenz nix aus.

  18. Ein kleines Problem, welches ich dachte gelöst zu haben, tauchte wieder auf.

    Ich hatte vor kurzem das Problem, das bei meinem UM2E 45°C Betttemperatur angezeigt wurden, obwohl das Bett kalt war.

    Erste Diagnose war, dass bei einer Kontrolle der dünnen Fühlerkabeln diese bei der Leiste fast ab waren.

    Nach einer Neuverkabelung war wieder alles normal, obwohl die Werte 5 Grad höher waren als bei meinem UM2+ und einem Raumthermometer.

    Der Fühler neben der Leiste wurde kontrolliert und ist in Ordnung.

    Problem hat sich dann aber gelegt für ne Weile.

     

    Heute starte ich nen Druck und wundere mich, warum das Bett so schnell aufheizte, Kaltstartwert war 39°C!

    Ich habe nach dem Druck dann mal paar Sachen getestet, nachdem alkes abgekühlt war nach ner Stunde und hatte dennoch 35°C.

    Habe dann mal Netzteil komplett abgesteckt und auslaufen gelassen, alles wieder eingesteckt, auch beim Anschluss hinten mal reingepustet und auf einmal war der Wert bei 28°C?

     

    An was könnte das jetzt liegen eventuell?

    Sind die älteren Heizbetten vllt. eher ungenauer als die von der Plus-Serie oder kübelt mir da bald was?

     

    Raumptemperatur ist 24°C im Durchschnitt bei mir.

    Der UM2+ zeigt die Werte exakt an wie beim Raumthermometer.

×
×
  • Create New...