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Tenner21

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  1. Ich habe dir mal 2 Fotos angehangen, wo du sehen kannst, was genau ich meine. Auf dem ersten beginnt Cura5 die innere Wandlinie mit dem rechten Innenradius. Dort endet diese Innenwandlinie dann auch. Aber anstatt Cura5 hier einfach ausstellt und in die Außenwandlinie übergeht - nein, es erfolgt ein Retract, die Maschine muss ein Stück nach vorn zum VORDEREN Innenradius fahren und dort wieder ansetzen. Und genau DAS meinte ich - das ist Käse. Cura4 hätte ausgestellt und sofort die Außenwand gedruckt, diese Option konnte ich bislang aber nicht finden. LG
  2. Hallo Gerd, ich natürlich auch CNC - aber nur FANUC. Habe auf HAAS-Maschinen gelernt und beherrsche die auch sehr gut - besser als der Meister ;). Er ärgert sich immer, wenn er mal ein Programm von mir aus dem Rechner holt, weil er da einfach nicht mehr durchsieht, die Programme aber teils bis zu 60% schneller das Teil bearbeiten... 😉 Oben hatte ich dir 3 Fotos eingefügt. ja, ich habe alle Parameter verglichen - die stimmen überein. Cura5 hat da noch ein paar Extras, die ich da nicht einfließen lassen kann, da es diese in 4 halt nicht gibt. Erstaunlich war halt: Habe dasselbe Teil mit denselben Parametern in 4 gesliced und anschließend gedruckt und es lief gleich beim ersten Mal genau so, wie ich es gewohnt war. Keine Unterextrusion am Einstiegspunkt der Außenwandlinie, da die Außenwand bei Cura4 in einem Durchgang von der vorletzten Wandlinie in die Außenwandlinie übergeht - ohne Abzusetzen und ohne Retract. Cura5 macht da eben einen Zwischenstopp und beginnt die Außenwandlinie meist irgendwo anders - und das ist Käse. Und da der Einstiegspunkt irgendwo ist, nützt mir das Einsetzen der Zurückschiebemenge auch nicht viel, da es zeitlich starke Differenzen gibt. Mal habe ich dann an der Außenwand einen Popel, mal eine Lücke. Ist Käse. Wenn du magst, slice dir mal ein Teil und schaue die im Slicer an, wie Cura das druckt. Achte dabei besonders auf den Übergang zur Außenwandlinie. Du wirst sehen, dass Cura die irgendwo beginnt... LG
  3. Und so sehen die Wandübergänge in Cura 4 aus - zwar sichtbar, aber sehr gut vertretbar. LG
  4. Hier - so sehen die Äußenwände aus, wenn sie mit 5 gedruckt werden. Und nein - Extrusionsrate und Wandabstand passen haargenau. Auch hatte ich hier bereits eine Zurückschiebemenge von 0,6mm³ eingetragen, was das Problem nur stellenweise verbesserte.
  5. Hallo Zerspaner-Gerd. Deinem Nick zufolge bist du ein Kollege ;). Zerspaner konventionell oder CNC? Zu meinem Problem bzw. deiner Antwort: Ja, die Druckparameter sind in 4 und 5 identisch. Aktuell drucke ich wieder mit 4, was sehr schade ist, denn 5 bot als neues und bestes Feature den Deckendruck und Glätten in nur eine Richtung (optional). Bei 4 geht es mal vor, mal zurück. Ich drucke immer zuerst die Wände, dann die Füllung. Ich gebe mal das folgende Beispiel: Ein gefüllter Würfel mit 50x50mm wird mit 5 Wandlinien und Füllung gedruckt. In Cura 4 würde der Drucker so bei der Mittellinie beginnen, diese nach außen spiralförmig aufziehen und mit der Außenwand beenden, dann absetzen und die Innenwand von der vorletzten Linie aus fertig drucken. Dadurch kein nennenswerter Übergang. 5 hingegen druckt aus der mittellinie spiralförmig zuerst zur vorletzten äußeren Wand, zieht zurück/setzt ab und fährt zur vorletzten inneren Wand, setzt wieder ab/zieht zurück, fährt zu irgendeinem Startpunkt und beginnt die Außenwand zu drucken, setzt ab und druckt die Innenwand fertig. Das kostet nicht nur viel Zeit, sondern hat eben auch Unterextrusion am Anfangspunkt der Außenwand zur Folge. Ich würde mir wünschen, dass man es sich optional auswählen kann, ob nach dem 4er Prinzip die Wände gedruckt werden oder nach dem 5er, denn so ist das einfach nur kacke, Käse, der letzte Mist! Ich kann dir ja mal zeigen, was Cura da fabriziert - da schlägst du die Hände über dem Kopf zusammen...
  6. Danke euch - hat sich bereits erledigt. Nutze nun einen direkten Code-Austausch bei der Berechnung, welche den Vorschub von 12.000 auf 3.000 beim Wechsel drosselt. Damit klappts. Danke euch
  7. Hallo, vielleicht habe ich auch irgendwo ein Setting übersehen, darum wende ich mich an euch Cura-Spezialisten: Und zwar hatte ich bislang Cura 4.1.1 und war damit sehr zufrieden. Auf meinem neuen Rechner habe ich nun 5.2.2 und neben den schicken neuen Farben und zahlreichen neuen Features ein sehr großes Problem, wie folgt: In 4.1.x berechnete Cura Seitenwände quasi spiralisiert. Ausgehend von einer z.B. umlaufend geschlossenen Wand mit z.B. 5mm Wandstärke begann Cura zunächst an der Füllung mit dem Wanddruck, stellte dann nach und nach um (bei mir mit 0,6er Düse) um 0,6mm aus, bis die Außenwand erreicht wurde und druckte diese dementsprechend fertig. In 5.2.2 ist dies jedoch anscheinend nicht mehr so. Cura beginnt einen Block im Zentrum einer Wandseite zu drucken und lässt die äußere Wandlinie frei. Dann fährt Cura zur Innenwandseite und druckt dort ebenfalls einen Block. Erst danach wird zum Start der Außenwandlinie gefahren (die rote), nach Fertigstellung fährt Cura dann zur Innenwand und druckt diese fertig. Das Problem dabei ist, dass ggf. Material absickern oder es zu einer Unterextrusion am Startpunkt der Wandlinie kommen kann, was bei Cura 4.1.x definitiv nicht der Fall war. Habt ihr eine Lösung für dieses Problem? Würde mich sehr über Anregungen freuen, denn die Teile, die ich herstelle, sind für den Verkauf gedacht, und mit Mängeln in der Oberfläche macht man sich keinen guten Ruf. LG - Möhrchen
  8. Hallo, ich drucke mehrere Bauteile nacheinander und habe das Problem, dass Cura nach Beenden eines Bauteils die Z-Achse im Eilgang (z.B. G0 F12000 Z27.5) um ca. 23,5mm nach oben fährt. Bei meinem Drucker kann ich die Eilgangsgeschwindigkeit zwar herunter regeln, jedoch bin ich da bereits auf 100 für Z runter, und trotzdem treten Schrittverluste auf. Cura generiert den Coda ja nach einem vorgegebenen Script. Kann man das ggf. irgendwo anpassen, dass an dieser Stelle im Arbeitsgang mit z.B. nur 500 nach oben gefahren wird? Das Anpassen von Start- und Endcode brachte leider keine Besserung. LG - Möhrchen
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