Marktfähige Preise werden sich doch immer mehr entwickeln durch Verbreitung von
leistungsfähigeren 3D Druckern (Qualität) und der Verbreitung des 3D Printing Prozesses
Weil Privat-Anwender, die sich was drucken lassen wollen immer mehr Möglichkeiten haben sich z.b neben professionellen Portalen wie Shapeways, etc. über Cloud Dienste einen Partner über das Web zu suchen - http://www.3dhubs.com/
Für die wettbewerbsfähige Kostenberechnung aus meiner Sicht nicht ganz unerheblich
Wie ist das Verhältnis und wie wird eigentlich die Preisberechnung bei dem Verhältnis
3D Drucker Einrichtung (also Personalleistung) versus unbedienter Laufzeit berechnet ?
10% vs 90% oder 20% vs 80% oder 30% vs 70 % Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sich solche Preise
wie z.B Mr Make oder anderen langfristig am Markt durchsetzen können
http://www.mrmake.de/
Auch mal zumindest von der Richtung her interessant zu sehen, welchen preislichen Einfluss unterschiedliche Materialien beim 3D Druck haben
Der Markt wird sich aus meiner Sicht in den nächsten Jahren extrem preissensitiv entwickeln
Wer da längerfristig was anbieten will muss neben top Qualität, schneller Lieferung
und einem marktfähigen Preisangebot auch Wissen von einem optimierten 3D Design-Print Prozess mitbringen
PS: Vermutlich findet man noch viel bessere Tools "Price Calculator for 3D Printing"
Aber man sieht wohin der Weg führt - http://www.3dpartprice.com/