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jonn

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  1. Hallo, habe das selbe Problem mit Cura 5.2.1. Wenn ich über WiFi drucken will, oder auf einen USB Stick abspeiste stürzt das Programm ab. Dann habe ich herausgefunden, dass es geht, wenn ich das Druckprogramm als G-code abspeichere. Also habe ich jetzt ein paar Wochen lang den kleinen Umweg über den gcode genommen. Seit gestern geht das nun auch nicht mehr. Ich kann zwar abspeichern und den Druck starten, aber nach 10-20% hört der Drucker auf und meldet, dass er fertig ist. Ich habe bereits 20 mal den Fehlerbericht an Ultimaker gesendet 😕 Hat irgend jemand mittlerweile eine Lösung gefunden? Eine neuerere Version gibt es aktuell nicht. Ich habe bereits mehrere male neu installiert.
  2. Dass er induktiv arbeitet habe ich schonmal gelesen. Komisch, dass er dann trotzdem jedes mal so stark mit der Platte gegen die Nozzle fährt dass es die ganze Platte runter biegt. Muss ich mir mal genauer anschauen wenn ich wieder raus darf (Corona Isolation). Ich habe überlegt z.B. eine 2mm Fr4 auf ein 2mm Alu-Blech zu klemmen. Dann versuche ich mal ob er das dann noch hin bekommt mit dem Leveln. Zur FilaFarm hab ich mich mal (ich glaube von IGO3D) beraten lassen, auch das PEI Sheet ist wohl nicht so robust wie man es gerne hätte. (bezogen auf ASA) Viele Grüße
  3. Hallo 3d-druck-Freunde, vorab: ich habe bereits einige Zeit im Netz gesucht, aber leider noch keine Antwort gefunden. Darum nun mein Beitrag hier. Ich drucke fast ausschließlich ASA (Filamentum ASA Extrafill) und habe dabei das Problem, dass die Haftung auf der Glasplatte (mit IPA gereinigt) an den Ecken und vor allem bei großen Bauteilen oft nicht ausreicht. Darum verwende ich den DimaFix Haftpen, welcher die Haftung enorm verbessert. Dabei kommt es jedoch auch bei sehr dünnem auftragen zu zu großer Haftung, sodass es mir schon bis zu 8 cm große Stücke aus der Platte gerissen hat. Ich habe auch schon am Fluss der ersten Schicht und an der Bett-Temperatur herumgespielt. Das hat das Problem jedoch nicht gelöst. Beim Verwenden des Haftpen entstehen außerdem weiße Spuren auf der Unterseite des Drucks durch zu hohe mechanische Spannungen beim Abkühlen. (Ähnlich wie ein Weißbruch) Diese Lassen sich zwar mit dem Heißluftfön leicht entfernen, das Problem, dass ich ständig neue Glasplatten kaufen muss besteht jedoch weiterhin. Auch haften die Bauteile nach vollständigem abkühlen noch bombenfest an der Glasplatte sodass es jedes mal ein Risiko ist diese zu entfernen. Darum habe ich letzte Woche eine BuildTak Folie aufgeklebt. Diese zerstört der S5 jedoch sofort beim Leveln, indem er die heiße Nozzle durch die Folie drückt. Also habe ich diese abgezogen und entsorgt. Nun bin ich im Internet auf FR4-Platten gestoßen und würde diese gern als Druckplatte versuchen. Ich vermute jedoch, dass auch diese beim automatischen Leveln von der Nozzle beschädigt werden könnte. Außerdem stellt sich mir die Frage, ob die Sensoren für das automatische Leveln des S5 die FR4-Platte überhaupt erkennt. Ist es möglich die Temperatur beim Leveln einzustellen? Kann man auch einfach nur manuell Leveln? (Ich habe im Netz gelesen das das wohl nicht geht, aber vielleicht geht es ja doch?) Mit freundlichen Grüßen Johannes
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