Für den Dauerbetrieb könnte sich der neue Drucker lohnen. Zumindest sollten die print cores darauf ausgelegt sein. Dort ist immer noch Teflon drin aber weiter oben wo sich die Kühlrippen befinden. Ausserdem ist die max Temperatur viel höher, somit halten diese mehr aus.
Man kann über Cura direkt drucken was allerdings nicht so bequem wie OctoPrint ist. Da aber der Drucker eine sehr offene API hat, denke ich dass es bald unterstützt wird.
Edited by Guest
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ULTIMAKER2EXTEND 23
Danke für die schnelle Reaktion.
Ausschließlich Prototypen aus PLA, zum überwiegenden Teil muss mit Stützmaterial gedruckt werden. Dauerbetrieb ist hier das Stichwort. Zum Glück hält der TFM Coupler seit dem "+" Umbau jetzt 4-5 Wochen, PTFE war immer nach 2-3 Wochen verschlissen. Für uns eine große Erleichterung bei der Prozedur für den Austausch.
Wir würden die Drucker zunächst zusätzlich anschaffen bis alles läuft, nur ob sich das im Vergleich zum UM2+ lohnt?
Mit Octoprint läuft alles bequem über den Browser und jeder Drucker lässt sich super verwalten. Wie läuft das beim UM3 ab? Über Cura?
Kamera hat der UM3 ja jetzt ab Werk und im Promovideo ist von einem Verbund aus mehreren Druckern die Rede. Der kleine Linux Rechner wird dem Konzept von Octorpint wohl sehr nahe kommen bzw. noch besser optimiert sein oder?
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