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ULTIMAKER2EXTEND

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  1. Zu früh gefreut. Trotz absolut gleichen Druckeinstellungen und angepasstem star/end code stimmt die angezeigte Druckdauer jetzt nicht mehr, hier zum Vergleich: Cura 15.04.6 Druckzeit geschätzt: 53 Minuten Tatsächlich: 54 Minuten Cura 2.4 mit FDM Printer (Einstellungen gemäß Original UM2 Ext. +) Druckzeit geschätzt: 53 Minuten Tatsächlich: 54 Minuten Cura 2.4 mit UM2 Ext. + auf Marlin/Sprinter Druckzeit geschätzt: 1 Stunde 9 Minuten Tatsächlich: 54 Minuten Habe mir alle Einstellungen die möglich waren eingeblendet und verglichen, ist alles identisch. Fehler im Cura?
  2. Man kann in Cura 2.4 einfach in den Geräteeinstellungen auf RepRap umstellen OK, danke. War mir nicht bekannt und ging unter OS X auch nicht, erst als ich einen zweiten Drucker angelegt habe, wurden die Schaltflächen eingeblendet. Wieder was gelernt.
  3. Hallo zusammen, konnte mich nach langem endlich dazu durchringen auf Cura 2.x umzustellen. Damit Octoprint den gcode verarbeiten kann, muss ein Custom FDM printer erstellt werden. Die Einstellungen für den UM 2 Ext. + sind dann wie folgt: G-Code start G21 ;metric values G90 ;absolute positioning M82 ;set extruder to absolute mode M107 ;start with the fan off G28 X0 Y0 ;move X/Y to min endstops G28 Z0 ;move Z to min endstops G0 X20 Y20 F7200 ;bring extruder to the front G1 Z25.0 F7200 ;move the platform down 25mm G92 E0 ;zero the extruded length G1 F200 E25 ;extrude 25mm of feed stock G92 E0 ;zero the extruded length again G1 F7200 M117 Printing... G-Code end M107 ;fans off M104 S0 ;extruder heater off M140 S0 ;heated bed heater off (if you have it) G21 ;metric values G90 ;absolute positioning G28 Z0 X0 Y0 ;move Z and X/Y to min endstops G91 ;relative positioning G1 F300 E-10 ;retract the filament M84 ;steppers off G90 ;absolute positioning Hier noch meine aktuellen Profileinstellungen für Entwürfe: (für die nicht „+“ Modelle die Geschwindigkeiten ca. halbieren, da der einfache Feeder nicht mehr schafft.)
  4. Klar, wenn es mit 25 nicht reicht, einfach erhöhen. Hängt davon ab, wie weit das Material im End Code zurück gezogen wird. Hier sollte sowohl beim End Code als auch beim Abbruch Code die gleiche Einstellung verwendet werden.
  5. Hallo, bitte mal Druckermodell und Software Versionen durchgeben, also UM Firmware, OctoPrint und Cura.
  6. Nach einigen Fehlversuchen hat nun ein 4-Stunden Druck ohne Stützmaterial fehlerfrei funktioniert. Randlinien sind Pflicht, haftet sehr schlecht. InnoFlex 45 2.85mm grün Direkt auf die Glasplatte gedruckt Hier die verwendeten Einstellungen:
  7. Habe jetzt mal jeweils eine Rolle bestellt: Innoflex 45 grün NinjaFlex grass NGEN_FLEX gibt es nur in grau und schwarz, Auswahl zu gering und daher nicht bestellt. Rückmeldung folgt sobald das Filament eingetroffen ist.
  8. Hättest Du noch die Druckeinstellungen, damit ich einen Anhaltspunkt habe? Danke vorab.
  9. Das bestätigt meine Befürchtung, dass es nicht einfach werden wird derartiges Filament zu drucken. Wieder einen Schritt weiter – Danke.
  10. Danke, das hilft definitiv schon mal ein großes Stück weiter!
  11. Hallo zusammen, für ein Projekt bräuchte ich dringend Filament, welches Objekte so Gummi-Artig (weich und flexibel) wie möglich werden lässt. Welches Filament würdet Ihr mir empfehlen? Gefunden habe ich bis jetzt nur wenige, die offenbar mit dem UM2+ funktionieren sollen: Innofil3D – Innoflex 40 oder 45 (Unterschied?) ColorFabb NGEN_FLEX Hoffe es gibt bereits ein paar Erfahrungen mit solchen Materialen und eine größere Auswahl als die beiden. Eine große Farbauswahl vom gleichen Hersteller wäre optimal. Gruß ULTIMAKER2EXTEND
  12. Ganz einfaches Beispiel bei Verwendung von PLA Sind bei 210°C und 90mm/s keinerlei Lücken im Füllmaterial - Coupler OK Sollten Unterbrechungen sichtbar werden, wird es bald Zeit den Coupler zu tauschen. Dabei ist es egal ob der PTFE oder der TFM Coupler verwendet wird. Sind bereits bei 50-60mm/s sichtbare Lücken in der Außenwand ist vermutlich nicht nur der Coupler fällig sondern auch die Düse mit Ablagerungen verklebt.
  13. Ist mir gestern Abend noch eingefallen. Kann es sein, dass das Mainboard zu weit drin steckt und daher der Stecker nicht einrasten kann? Normal geht der Stecker nur raus, wenn man die Hülse vom Stecker zurück zieht. Einfach mal den Deckel vom Mainboard abnehmen und die vier Schrauben vom Mainboard leicht lösen. Lässt sich bestimmt noch nach hinten schieben wenn kein Kabel eingeklemmt ist.
  14. Richtig, die stehen seit dem Kauf nur still wenn etwas defekt ist, auch das Wochenende wird mit entsprechen langen Druckaufträgen von teils über 70 Stunden mehr als vollständig genutzt. Jeder der Drucker hat 5.000+ Stunden. Aktuellen Stand habe ich jetzt nicht abgelesen. Mainboards werden bald aufgeben, sind extrem verfärbt an den Lötstellen mit hohem Strombedarf. Abrieb der Zahnriemen verteilt sich wie feines Pulver in allen Druckern, die Glasplatten müssen ständig gereinigt werden. Ersetzen musste ich bisher erst einen Riemen der Y Achse. Allerdings sehen alle Riemen schon wirklich nicht mehr gut aus und werden bald versagen. Lasse die Drucker einfach laufen bis etwas versagt, dann wird repariert.
  15. Scheint ja echt eine Sensation zu sein . Einfach gut warten und bei Filamentwechsel sauber machen, das wars.
  16. ? Gab keinen Grund dafür, beim Ersetzen des Coupler den oberen Rand reinigen und Fertig. Muss allerdings dazu sagen, dass ich bei jedem Filamentwechsel die „Atomic-Mehtod“ verwende um die Reste des zuvor gedruckten Filaments zu entfernen. Dauer keine 5 Minuten und erspart das Auswechseln der Düsen.
  17. Hallo, mittlerweile hat Ultimaker die Problematik selbst erkannt und dementsprechend das upgrade kit auf „+“ entwickelt. Bei dem normalen UM2 ohne „+“ liegt es nur bedingt am Coupler, eine ebenso große Rolle spielt der viel zu schwache Feeder ohne Getriebe. Seit dem Umbau auf + und Verwendung des neuen TFM Coupler ist der Dauerbetrieb von 6 Wochen (PLA bei 90mm/s) kein Problem. Danach kann man noch weitere zwei Wochen mit maximal 60mm/s drucken. Denke da halten sich Preis / Leistung endlich die Wage und eine Eigenentwicklung des Couplers mit höherer Haltbarkeit lohnt sich nicht mehr.
  18. Dank der Cores kann ich mir gut vorstellen, dass die Wartung um einiges schneller geht und evtl. sogar die Haltbarkeit gestiegen ist. Im Prinzip haben die mit dem UM3 genau das gebaut, was wir betreiben. UM2+ mit Raspberry-Pi, Kamera und Octoprint. Daher wage ich zu bezweifeln, dass es möglich sein wird. Zumal schon seit einiger Zeit gefragt wird wofür man Cura herunterlädt. Es geht also gezielt in Richtung Gewerbliche Kunden und die sollen hauseigene Technik / Software verwenden und bezahlen. Daher auch der Mehrpreis für den 3er.
  19. Bei leicht angeschliffener Oberfläche funktioniert dieser hier auch ganz gut: Weicon Contact VA 110 Haftet bereits nach 20-30 Sekunden gut und ist nach 1-Std. richtig fest. Endhärte aber erst nach 24h. Hat sogar eine Lebensmittelzulassung mit der man Trinkwasserrohre verkleben könnte.
  20. Hallo, wir haben derzeit 4x UM2 Extended mit + Upgrade-Kit im Einsatz. Wurden ab Juli 2015 im Abstand von einigen Wochen gekauft und haben zwischen ca. 5.000 und 6.300 Druckstunden hinter sich. Folgendes musste in dieser Zeit alles ersetzt werden: - Isolator (Coupler), immer fällig sobald z.B. Stütz- und Füllmaterial deutliche Lücken aufweisen. Im Dauerbetrieb hält der TFM Coupler 5-6 Wochen. Dann muss man mit der Geschwindigkeit runter gehen oder das Teil ersetzen. - Bowdentube für Filamentführung zum Kopf, Innenseite war nichtmehr gleitfähig hatte zu viel Wiederstand. - Kunststoffteile am Druckkopf gebrochen, selbstverschuldet da Schrauben zu fest angezogen nach Coupler-Wechsel. - Kugellager der X und Y Achse an mehreren Druckern defekt, einzelne Kugeln gebrochen. - Kabel für das Heitzbett gebrochen, wird nach 1-2 Reparaturen zu kurz und muss ersetzt werden. - Mainboard aufgrund der Dauerbelastung defekt, Ansteuerung der Motoren und Heizung ausgefallen. - Feeder-Motor (vor dem + Upgrade) defekt, zuerst skip-back bei minimalem Wiederstand und kurz darauf Totalausfall. - Zentraler Lüfter für Coupler defekt (+ Version), hat sich vermutlich festgefressen. Düsen habe ich noch nie ausgetauscht, lediglich beim Einbau der upgrade-kits waren neue dabei. In Anbetracht der Auslastung sehr überschaubar und bis auf das Mainboard nicht besonders teuer.
  21. Danke für die schnelle Reaktion. Ausschließlich Prototypen aus PLA, zum überwiegenden Teil muss mit Stützmaterial gedruckt werden. Dauerbetrieb ist hier das Stichwort. Zum Glück hält der TFM Coupler seit dem "+" Umbau jetzt 4-5 Wochen, PTFE war immer nach 2-3 Wochen verschlissen. Für uns eine große Erleichterung bei der Prozedur für den Austausch. Wir würden die Drucker zunächst zusätzlich anschaffen bis alles läuft, nur ob sich das im Vergleich zum UM2+ lohnt? Mit Octoprint läuft alles bequem über den Browser und jeder Drucker lässt sich super verwalten. Wie läuft das beim UM3 ab? Über Cura? Kamera hat der UM3 ja jetzt ab Werk und im Promovideo ist von einem Verbund aus mehreren Druckern die Rede. Der kleine Linux Rechner wird dem Konzept von Octorpint wohl sehr nahe kommen bzw. noch besser optimiert sein oder?
  22. Hallo zusammen! Wir betreiben ja bekanntlich mehrere UM2 Extended+ und möchten wissen, ob sich der Umstieg auf den UM3 lohnt? Kamera haben wir dank Octoprint selbst nachgerüstet, bleibt also nur das auto bed leveling, die einfachere Wartung am Druckkopf und die Dualextrusion als Vorteil übrig. Wenn ich das in den Promovideos des Herstellers richtig erkannt habe, dauert das Auflösen des Stützmaterials ca. 12 Stunden bei warmen Wasser. Zeit die wir nicht haben. Daher wäre also nur der Einsatz von zwei Farben oder Materialien für uns relevant. Bisherige hier hochgeladene Druckergebnisse lassen aber zu wünschen übrig. Für ein paar Erfahrungsberichte mit dem UM3 wären wir sehr dankbar. Hoffe bald von Euch zu hören. PS: Kann mir mal einer verraten warum der jetzt über 1.000 Euro mehr kosten soll/darf als ein UM2 mit + Upgrade?
  23. Nach einem guten Dutzend gedruckter Objekte scheint bei PLA mit 220°C und 0.4er Düse das Limit genau bei den oben genannten Einstellungen zu liegen. Schneller führt bei uns unweigerlich dazu, dass das Filament im Feeder rutscht.
  24. Changing the nozzle will be the next step, but as we are running several UM2+ it’s much more easy to handle if they always have the same nozzle size.
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