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Probleme beim Drucken von Zugstaben


max5151
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Posted · Probleme beim Drucken von Zugstaben

Hallo zusammen,

 

folgendes Problem, beim Drucken von Zugstäben werden die Übergang von Stab 1 zu Stab 2 von 2 auf 3 etc.  mit gedruckt. Beim Überprüfen vom Druckvorgang werden Routen abgefahren die nicht da sein sollten. Wie man auf dem Bild sehen kann wird sogar die Diagnole gedruckt welche die Nozzle abfährt, wo kein Druck sein sollte. Bin offen für jegliche Lösungansätze.

 

beste grüße,

 

Max

index.jpg

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    Posted (edited) · Probleme beim Drucken von Zugstaben

    Wenn ich mir das ganze so anschaue. sind die einzelnen Linien sehr "verschmotzt". Sieht nach definitiv zuviel Material für zu wenig Layerhöhe aus... Entweder zuviel Material, oder, was meist eher der Fall ist, zu dicht am Heizbett mit der Nozzle. Diese "Diagonalen" sehen nach Nachlaufendem Material bei Leerfahrten aus. Zum einen kann man einstellen, daß die Leerfahrten außerhalb des Bauteils stattfinden, zum anderen, wie gesagt, Menge und Höhe anpassen - zuviel gefördertes Material löst sich nicht in "luft" auf, sondern läuft dann einfach weiter, wenn nicht mehr gefördert wird, bis ein Druckausgleich in der Düsenkammer statt gefunden hat... Dann werden die Linien vermutlich auch deutlich dünner. Und, was auch noch förderlich für Oozen ist, sind zu hohe Temperaturen. Je flüssiger, desto bessere Layerverbindung, aber auch desto eher läuft die "Suppe" nach, wenn du eigentlich gar nicht drucken willst...

     

    Gruß, Digibike

    Edited by Digibike
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    • Solution
    Posted · Probleme beim Drucken von Zugstaben
    18 hours ago, Digibike said:

    Wenn ich mir das ganze so anschaue. sind die einzelnen Linien sehr "verschmotzt". Sieht nach definitiv zuviel Material für zu wenig Layerhöhe aus... Entweder zuviel Material, oder, was meist eher der Fall ist, zu dicht am Heizbett mit der Nozzle. Diese "Diagonalen" sehen nach Nachlaufendem Material bei Leerfahrten aus. Zum einen kann man einstellen, daß die Leerfahrten außerhalb des Bauteils stattfinden, zum anderen, wie gesagt, Menge und Höhe anpassen - zuviel gefördertes Material löst sich nicht in "luft" auf, sondern läuft dann einfach weiter, wenn nicht mehr gefördert wird, bis ein Druckausgleich in der Düsenkammer statt gefunden hat... Dann werden die Linien vermutlich auch deutlich dünner. Und, was auch noch förderlich für Oozen ist, sind zu hohe Temperaturen. Je flüssiger, desto bessere Layerverbindung, aber auch desto eher läuft die "Suppe" nach, wenn du eigentlich gar nicht drucken willst...

     

    Gruß, Digibike

    Vielen Dank für dein Input. Ich schau mir mal den Abstand zwischen Nozzle und Druckbett genauer an. Das könnte auch erklären warum die Leerfahrten wie "gedruckt" aussehen.

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