Wenn Du selbst ein 3D Modell erstellen willst brauchst du ein entsprechendes CAD Programm. z.B. Autodesk Fusion 360. Mit Cura kannst Du dieses dann für Deinen Drucker vorbereiten (slicen).
Hi,
um ein bisschen mehr Licht in die Angelegenheit zu bringen, hier ein paar Grundlagen des 3D-Drucks (wobei ich auch nur ein Heim-Anwender bin, daher kein Anspruch auf absolute Wahrheit oder Vollständigkeit 😉 )
- ein 3D-Objekt wird mit Hilfe einer CAD-Software oder einer 3D-Modellierungssoftware erstellt (z.B. das genannte Fusion 360, DesignsparkMechanical, Freecad etc. "Tinkerkad" scheint sich nicht so gut zu eignen).
- das erstellte Objekt wird in ein gängiges Ausgabeformat gespeichert. Veraltet, aber noch immer Standard ist ".STL".
- die Objekt (.STL)-Datei (entweder selbst erstellt, oder von den üblichen Quellen wie Youmagine.com, Thingiverse.com, printables.com etc., heruntergeladen) wird in ein Slicer-Programm (z.B. CURA) geladen und von dort in eine G-Code-Datei umgewandelt, die dem Drucker die einzelnen Arbeitsschritte vorgibt.
- die G-Code-Datei wird dann, entweder über Netzwerk oder per Speicherkarte, in den Drucker geladen und dieser macht seine Arbeit.
Grüße
Edited by Enigma_M4Tippfehler
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zerspaner_gerd 383
Hallo,
Ich glaub du hast da ein grundsätzliches Verständnis Problem.
Du solltest dir mal ein paar Videos reinziehen, gibt ja einige
Es gibt keine "Vorlagen", man wählt den Drucker aus und dann öffnet man eine STL, somit ist die karierte Grundfläche nicht mehr leer.
Und wennst du das Speichern willst um es zu einen späteren Zeit Punkt wieder zum öffnen kannst du her gehen und unter Datei -> Projekt speichern
"Neues Projekt" löscht nur alle geladene Modelle und setzt alle Profile Einstellungen auf Standard zurück
Gruß
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