Jump to content

Matzi

Member
  • Posts

    18
  • Joined

  • Last visited

Personal Information

  • 3D printer
    Ultimaker 2 (Ext
    +)
  • Industry
    Other

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

Matzi's Achievements

2

Reputation

  1. Hallo Helmut, was du schreibst, kommt mir bekannt vor. Allerdings war es bei mir beim UM2+. Ist die Spule mit dem Filament fast leer? D.h. befindet sich diese im letzte Drittel/Viertel? Wenn ja, dann hilft dir vielleicht dieser Beitrag weiter —> Meine Lösung ist für den UM2+, aber vielleicht ist es ja die gleiche Ursache. Viele Grüße Matthias
  2. Matzi

    Ender 3 MAX

    Habe einen Ender 6, wofür es in Cura auch kein Profil gab. Creality liefert einen eigenen Slicer mit, der nichts anderes als ein Derivat vom Cura ist. Nach Recherchen im Web habe ich die Profildateien des Ender 6 vom Creality-Slicer einfach in die Konfigurationsverzeichnisse kopiert. Nach einem Neustart von Cura war dann der Ender 6 vorhanden. Das sollte mit dem Ender 3 MAX genauso funktionieren.
  3. So, mittlerweile drucke ich alle Spulen leer. Auch die Problemspulen sind mittlerweile leergedruckt. Bisher sind keine Probleme mehr aufgetreten. Mit einem kugelgelagerten Führungsring und einer kugelgelagerten Umlenkrolle wird das Filament jetzt senkrecht von unten in den Feeder geführt. Die Umlenkrolle ist noch auf einem Kugelkopf, so dass sie optimal ausgerichtet werden kann. Danke an alle, die mich hier unterstützt haben!
  4. Der originale Filamenthalter ist in etwa auf derselben Höhe wie der Feeder. Wenn man von hinten auf den Drucker schaut, eine waagerechte Linie von der Mitte des Spulenhalters nach rechts zieht, ist man genau auf der Höhe der Öffung des Feeders, wo das Filament eingeführt wird. Wenn das Material auf der Spule weniger wird, dann wird der Einzugswinkel immer flacher. Die Spule jetzt ist relativ voll und das Filament geht in einem runden Bogen in den Feeder. Auf dem Foto hier ist ein Halter mit Kugellager und nicht mehr der originale. Damit kann ich die Spulen schon weiter runterdrucken. Der Halter mit Kugellager hat die Spule auf derselben Höhe wie der originale Halter Danke! Das war es.😀 Habe die Gewindeflächen auf beiden Seiten der Schraube um 0,1 mm vergrößert. Das Gegnstück (Mutter) habe ich unverändert gelassen. Damit hat's funktionier. Der Drucker druckt gerade die Kleinteile von der Halterung. Heute Nacht werde ich dann das große Hauptteil drucken. Mal schauen ob mein Plan funktioniert!
  5. Hier ein kurzes Update! Der abgewinkelte Halter ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Es ist etwas besser aber die Lösung ist es noch nicht. Mit der Spule FormFutura Easyfil rot habe ich keine Probleme mehr, seitdem diese auf der kugelgelagerten Achse läuft. Hier war es wahrscheinlich wirklich die Schwergängigkeit der Spule auf dem original Ultimaker 2+ Halter. Mittlerweile habe ich drei Spulen, bei denen der Druck abbricht. Dieses sind: - original Ultimaker Filament PLA transparent - original Ultimaker Filament PLA weiss - FormFutura Easyfil natur. Alle drei haben eines gemeinsam. Die Probleme fingen an, als die Spulen fast runtergedruckt waren. D.h. es befinden sich nur noch 20-25% Material auf der Spule. Wenn die Spulen fast leer gedruckt sind, knickt das Filament fast ab, wenn es in Feeder eingezogen wird. Es geht sehr scharf um die Ecke. Der UM2+ hat, wie oben bereits erwähnt, diese Umlenkrolle nicht mehr. Konstriere mir gerade einen Halter mit Umlenkrolle, um zu testen, ob es das Problem löst. Bin aber irgendwie zu doof dazu, dass die mit Fusion 360 kontruierten M20-Gewinde und M20-Muttern ineinander passen. In der Konstruktion siehts immer top aus. Nach dem Ausdruck passt's dann aber nicht zusammen. Teste mich gerade durch die Lösungsvorschläge des WWW ....
  6. Hallo, danke für die Rückmeldungen. Bei dem FormFutura EasyFill rot scheint aber genau das das Problem gewesen zu sein. Die Rolle war neu und ließ sich auf dem Halter nur schwer und mit Quietschen drehen. Hier mit dem kugelgelagerten Halter funktioniert es jetzt. Ja, der Drucker ist in einem geschlossenen 19"-Rack mit Glastür. Ist seit November so in Betrieb und meine Erfahrung sind eigentlich bisher positiv. Das kann ich noch nicht beantworten. Der Schrank ist noch weiter im Aufbau und ein Thermometer soll auch rein. Eine Umlenkrolle gibt es da nicht mehr. In der Position der Rolle mit dem original Halter und dem Halter hier tut sich nichts. Das sieht mit dem original Halter genauso aus. Habe das Gelenk jetzt montiert und versuche gerade einen Druck mit dem Ultimaker PLA transparent. So optimal ist die Ausrichtung aber noch nicht. Der Winkel gefällt mir noch nicht. Kann nicht weiter rumschwenken, weil die Rolle sonst am Feeder schleift. Also Rolle entweder tiefer setzen oder weiter weg. Tendiere eher dazu die Rolle tiefer zu setzen, damit das Filament dann steiler in den Feeder eingeführt wird und nicht so flach abgewinkelt ist. Muss ich mir aber noch mal in Ruhe anschauen, wenn der gerade laufende Druck fertig ist. Die weißen Flocken auf dem Foto sind der Abrieb von dem Filament, wenn es hängen bleibt.
  7. So, habe die ersten Ergebnisse. Habe mir einen Spulenhalter mit Kugellager gebaut. Als erstes habe ich dann das original Ultimaker PLA transparent eingelegt. Dasselbe Problem wieder. Ein paar Milimeter gedruckt und dann hörte der Druck auf. Das Filament war total stramm auf der Spule und wurde schräg eingezogen. Ein anderes Ergebnis bei dem FormFutura Esayfill rot. Hier habe ich mit dem neuen Spulenhalter auf Anhieb meinen ersten Druck hinbekommen. Das kann ich bei dem FormFutura Esayfill rot bestätigen. Hier hängen mehrere lockere Wicklungen - aber er druckt ohne Probleme. Habe einen anderen Halter konstruiert, den man abwinkeln kann. Dadurch kommt die Spule in einen günstigeren Winkel zum Feder und das Filament wird nicht so schräg eingezogen. Ich muss den Splint noch durch eine Schraube ersetzen, die gerade gedrukt wird, damit das Gelenk festgezogen werden kann. Werde weiter berichten.
  8. Bei dem original Ultimaker PLA transparent meine ich mit verhaken genau das, was du beschreibst. Der Einzugswinkel bei einer fast leeren Spule in den Feeder ist ungünstig. Es geht zu scharf um die Ecke. Aufgrund des ungünstigen Hebels dreht die Spule sich nicht und das Filament zieht sich fest. Bei dem FormFutura Esayfill rot, ist es so, dass die Spule sich auf dem Halter nur schwer mit einem Quietschen drehen lässt. Vielleicht komme ich ja vom Regen in die Traufe, wenn sich die Spule zu leicht dreht. Aber dann habe ich es wenigstens ausprobiert und grübel nicht darüber nacht, ob es geholfen hätte.
  9. Hallo, meine Tests verzögern sich, da ich die Schrauben (M8x150mm) im Baumarkt nicht bekommen habe. Habe jetzt welche bestellt. Wird ein paar Tage dauern, bis die da sind. Grüße Matthias
  10. Hmmh! Warum sind die Bilder alle falsch rum? Bei mir auf'm PC sind die in der Ansicht alle richtig rum?
  11. Hallo zusammen, ich habe ein ähnliches Problem, was auch zu der Fehlerbeschreibung hier passt. Schlage mich damit jetzt seit 2 Wochen rum. Ohne an den Druckeinstellungen etwas zu ändern, kommt ab einer Dicke von ca. 3-4mm des zu druckenden Objektes kein Filament mehr aus der Düse. Es sieht genauso aus, wie im ersten Post vom Mad. Das Filament ist ein original Ultimaker PLA transparent und ca. zu 75% aufgebraucht. Die Spule habe ich nicht gewechselt, sondern die 75% wurden ohne Materialwechsel gedruckt. Der Filamentvorschub ist blockiert und der Feeder fräßt eine richtige Delle in das Filament. Filament raus, Filament abgeschnitten, Filament eingeführt, neu gedruckt - dasselbe Problem. Als nächstes habe ich die Einstellungen des Feeders überprüft. Aus meiner Sicht ist hier alles korrekt. Als nächstes die Düse gereinigt - Problem besteht weiterhin. Da die Düse schon alt ist, habe ich die Düse ausgetauscht. Hat nichts gebracht - gleicher Fehler. Sollte es am Filament liegen? Filament getauscht gegen original Ultimaker PLA weiß, welches zu ca. 60% aufgebraucht ist. Die Spule hat mehrere Monate ohne Silicat unverpackt im Schrank gelegen. Der Drucker druckt ohne Probleme. Hier war für mich klar, dass es an dem Ultimaker PLA transparent Filament gelegen hat. Habe mich schon damit abgefunden, dass ich den Rest entsorgen muss. Da ich das weiße Filemant nur gebrauche, wenn ich etwas vernünftig ausdrucken muss, habe ich das Filament gewechselt. Es kam ein neues original verpacktes FormFutura Easyfill natural zum Einsatz. Der Drucker funktioniert prima! Jetzt hatte ich so einen Verdacht. Was ist, wenn die Spule sich verhakt und der Feeder das Filament nicht ordentlich von der Spule wickeln kann und sich festfräßt? Also habe ich mir bei Thingiverse einen Spulenhalter rausgesucht, der gelagert ist, so dass die Spule sich leichter dreht. Da ich nicht das transparente FormFutura Easyfill verschwenden wollte, habe ich ein neues original verpacktes FormFutura Easyfill rot eingelegt. Da ist mir aufgefallen, dass die Spule auf dem Halter quietschte und sich nur schwer drehen ließ. Gedanken habe ich mir keine gemacht, da ich davon ausgegangen bin, dass das Problem auftritt, wenn das Filament fast aufgebraucht ist und sich verhakt. Also den Druck mit dem roten FormFutura Easyfill gestartet. Derselbe Fehler - nach ca. 3-4mm Schichtdicke kommt keine Filament mehr aus der Düse. Gestern abend vorm Schlafen gehen dann das rote Filament raus und wieder rein, den Druck erneut gestartet. Er ist keine 2mm weitgekommen. Heute morgen dann wieder das FormFutura natural ein und den nächsten Druckversuch des Spulenhalters gestartet. Der ist im Augenblick bei einer Schichtdicke von ca. 2,5 - 3 cm. Also schon fast das 10-fache von dem, was er im Fehlerfall schafft. Hole mir jetz gleich im Baumarkt die für den Spulenhalter notwendigen Schrauben und versuche den Spulenhalter ohne weitere Fehler mit dem FormFutura Easyfill natural zu drucken. Mache es wohl Teil für Teil, damit ich im Fehlerfall nicht zu viel Verlust an Zeit und Material habe. Werde weiter berichten. Viele Grüße Matthias
  12. Hallo, habe mal den Fehler gemacht und die Glasplatte mit Glasreiniger gereinigt. Danach hat auch nichts mehr gehaftet. Da waren wahrscheinlich irgendwelche Zusatzstoffe dir. Habe dann die Glasplatte testweise umgedreht. Konnte keine Unterschiede zwischen beiden Seiten festestellen. Drucke ohne Klebestift. Da haftet alles perfekt. Hatte schon mal überlegt die Glasplatte bei 75°C in die Spülmaschien zu stellen. Da geht das letzte Fett runter. Mache ich auch mit den Bremsscheiben vom MTB. Kein Scherz - funzt prima! Da ist teilweise eine Schmutzschicht drauf, die ich anderes nicht runter kriege. Kann mir Spüli auch problematisch vorstellen, dass da ein dünner Schmierfilm auf der Glasplatte bleibt, wenn man nicht heiß genug abspült. Viele Grüße Matthias
  13. Hallo, habe am Freitag OcotPrint auf einem Pi installiert. Habe mich dafür entscheiden, weil es der schnellste Weg für einen Druck über USB war. Funzt prima! Werde noch ein bißchen mit der Startsequenz rum spielen, da ich gerne ein kleines Häufchen am Anfang hätte. Danke an alle für die Hinweise. Viele Grüße Matthias
  14. Hallo zusammen, danke für eure Beiträge. Der PI ist bei OctoPrint doch auch per USB angebunden. Oder? Wenn das funktioniert, dann ist nicht der Druck per USB das Problem, sondern die Implementierung in Cura. Linux ist stabiler, aber man kan ein Windows auch dahin bringen, dass ein kontinuierlicher Output auf dem USB-Port ist. Nicht nur das laufende Wechseln der SD-Karte ist nicht so toll. Sondern die auch Bedienung über das Scrollrad und das kleine Display gefällt mir nicht. Die Dateinamen der GCODE-Dateien werden auf dem Display rechts immer abgeschnitten. Wenn der vordere Teil der Dateinamen gleich ist und nur der hintere Teil des Dateinamens eine Unterscheidung ermöglicht, ist es suboptimal, die richtige Datei zu erwischen. OK - kurze Dateinamen wären auch eine Lösung, aber das ist unsportlich. 😉 Viele Grüße Matthias
  15. Hallo, danke für eure Antworten. Habe mir auch schon gedacht, dass es mit dem Start- & Ende-Code zusammenhängen muss. Der in der Firmware implementierte wird unterschiedlich zu dem sein, den Cura beim USB-Druck übergibt. Verstehen kann ich es nicht, da es beides vom gleichen Hersteller kommt. Habe jetzt unter der Woche weniger Zeit und werde mich am Wochenende wieder ausführlicher damit beschäftigen. Besorge mir zunächst mal ein kurzes, vernünfiges USB-Kabel. Hatte nur ein altes 3m Kabel hier. An einigen Stellen habe ich im Web gefunden, dass es auch mit dem Kabel Probleme geben kann. Von meinem alten HP-Drucker kenne ich das auch aus eigener Erfahrung. Viele Grüße Matthias
×
×
  • Create New...