Hallo fafatacle,
ich hatte das jetzt auch einmal beim Drucken eines 'Platform jack'. Der ist mir dann beim Aktivieren auseinandergebrochen.
Hallo fafatacle,
ich hatte das jetzt auch einmal beim Drucken eines 'Platform jack'. Der ist mir dann beim Aktivieren auseinandergebrochen.
Danke für eure Antworten!
Konnte durch gesundheitliche Probleme nicht früher antworten.
An der Hebebühne scheint es wohl nicht zu liegen, das Filament ist auch immer gut abrollbar. Unsere Düse war zwischenzeitlich auch immer oft verstopft, haben dann die beiliegende 2 Ersatzdüse probiert, mit der es sich komplett blockiert hatte. Haben jetzt den Support angeschrieben und ist wohl ein Montagsmaschinchen und muss jetzt zur Reparatur, da die Rillen nicht normal sind. Auf mehr Glück danach!
ich würde die Spindel mal auf einen Fehler/Verschmutzung kontrollieren bzw reinigen.
Und/oder zig mal das bett hoch und runterfahren.
Schmieren?
Hey fafatacle,
hatte das gleiche Problem bei meinem alten Ultimaker, hatte ihn dann bei iGo3D eingesendet und der Fehler waren die Gleitlager für die Z-Achse .
Grüße
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Dim3nsioneer 558
Hallo @fafatacle, willkommen im UM-Forum!
Solche Unterextrusionslinien können grundsätzlich viele verschiedene Ursachen haben, z.B. Schaden am Linear-Kugellager, an der Gewindestange, am z-Motor oder am Feeder-Motor oder an der Elektronik und natürlich zu schnelles oder zu kaltes Drucken.
Auffällig in Deinem Fall ist aber die Tatsache, dass es immer am gleichen Ort passiert. Aus der generellen Druckqualität sehe ich, dass Du vermutlich recht warm druckst (oder langsam), was für den Moment mal ok ist.
Als erste Überprüfung, falls Du das noch nicht gemacht hast, würde ich mal kurz vor der kritischen Höhe überprüfen, ob der Drucker das Filament in den nächsten paar Schichten sauber einziehen kann; d.h. ev. einfach die Rolle etwas lockern.
Wenn das ok ist, würde ich mir mal die Gewindestange des z-Motors im oberen Bereich anschauen. Du kannst auch im ausgeschalteten Zustand das Druckbett manuell hoch und runterfahren (Achtung auf Kollisionen mit dem Druckkopf im oberen Bereich). Dazu hältst Du das Druckbett mit Zeige- und Mittelfinger links und rechts der hinteren mittigen Einstellschraube und Daumen auf der Glasplatte und drückst und ziehst so vorsichtig. Das kann streng gehen oder sehr leicht (je nach Schmierung, die Du appliziert hast). So solltest Du auch merken, ob es irgendwo plötzlich mehr Widerstand gibt, was dann eben auf eine mechanische Ursache hindeutet.
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