Hallo,
sorry, aber ich versteh es leider nicht so richtig:
Wo soll ich da die 4 Kabel vom Schrittmotor parallel anschließen. Und wo kommt mein Signal dann raus mit recht bzw links rum? Brauch ich da nicht auch noch die Pololus?
Danke
rainer
Hallo,
sorry, aber ich versteh es leider nicht so richtig:
Wo soll ich da die 4 Kabel vom Schrittmotor parallel anschließen. Und wo kommt mein Signal dann raus mit recht bzw links rum? Brauch ich da nicht auch noch die Pololus?
Danke
rainer
Also als Erstes mußt Du nachschauen wie Deine Pin Belegung für die Steppermotoren sind. Es sind 4 PINs, 1 für + / 2 für - / 3 für DIR und 4 für Step. Entweder auf der Schaltplan von Deinem Board oder in der Arduino Programmierung oder wie bei Dir so ist. Dann tust Du die 4 PINs in das Erweiterungsboard dementsprechend reinstecken. Ich habe anstatt XYZ A genommen und da DIR (braun) und Step (blau) benutzt, grün auf GND damit der Steppermotor nur an ist, wenn er sich bewegen mußt, bei EN ist er immer an wie die XY und Z Steppermotoren. Dann da drunter habe ich bei XYZ die rechte Seite gejumpt, warum weiß ich nicht mehr, schon lange her. Aber bei A muss alle zwei gejumpt werden, damit Du die 4 Ausgänge für die 4 Steppermotoren benutzen kannst. +- bei 12-36 V ist klar, damit die Steppermotoren mit der Leistung laufen können. Bevor Du deine Stepper Driver Popolu bestückst hier vorsicht bei mir sind das A4988 und bei Popolu glaube ich um 180° einsetzen, erkundige bitte genau! befor sie 100% hin sind, musst Du sie mit Jumper konfigurieren. Ich habe full steppermotoren also 1/32, deswegen alle bestück, hier ein Link zum Jumpen http://blog.protoneer.co.nz/arduino-cnc-shield-v3-00-assembly-guide/. Jetzt zum Steppermotorenausgang: Ich habe so gejumpt, dass ich alle 4 Benutzen kann. In diesem Beispiel oben rechts 4 blaue Linien gezeichnet, da kannst Du mit einem Voltmeter messen welche 2 Kabel (12) Volt ausgeben. Anstatt Motor kannst Du Magnetrelais anschließen für Dein Hotend. Läuft der (Motor) zieht Dein Relais mit Deinem Hotend nach unten und wenn er nicht läuft kein Strom wird Dein Hotend durch einer Feder automatisch nach oben gedrückt.
Edited by GuestEdited by GuestAlso als Erstes mußt Du nachschauen wie Deine Pin Belegung für die Steppermotoren sind. Es sind 4 PINs, 1 für + / 2 für - / 3 für DIR und 4 für Step. Entweder auf der Schaltplan von Deinem Board oder in der Arduino Programmierung oder wie bei Dir so ist. Dann tust Du die 4 PINs von Deinem Board für Extruder in das Erweiterungsboard dementsprechend reinstecken, bei 2 Extruder brauchst Du natürlich 2 Erweiterungsboad. Ich habe anstatt XYZ A genommen und da DIR (braun) und Step (blau) benutzt, grün auf GND damit der Steppermotor nur an ist, wenn er sich bewegen mußt, bei EN ist er immer an wie die XY und Z Steppermotoren, wegen Stepverlust. Dann da drunter habe ich bei XYZ die rechte Seite gejumpt, warum weiß ich nicht mehr, schon lange her. Aber bei A muss alle zwei gejumpt werden, damit Du die 4 Ausgänge für die 4 Steppermotoren benutzen kannst. +- bei 12-36 V ist klar, damit die Steppermotoren mit der Leistung laufen können. Bevor Du deine Stepper Driver Popolu bestückst hier vorsicht bei mir sind das A4988 und bei Popolu glaube ich um 180° einsetzen, erkundige bitte genau! befor sie 100% hin sind, musst Du sie mit Jumper konfigurieren. Ich habe full steppermotoren also 1/32, deswegen alle bestück, hier ein Link zum Jumpen http://blog.protoneer.co.nz/arduino-cnc-shield-v3-00-assembly-guide/. Jetzt zum Steppermotorenausgang: Ich habe so gejumpt, dass ich alle 4 Benutzen kann. In diesem Beispiel oben rechts 4 blaue Linien gezeichnet, da kannst Du mit einem Voltmeter messen welche 2 Kabel (12) Volt ausgeben, hierbei musst der Extuder laufen, sonst ist da keine Spannung. Anstatt Motor kannst Du Magnetrelais anschließen für Dein Hotend. Läuft der (Motor) zieht Dein Relais Dein Hotend nach unten und wenn er nicht läuft kein Strom wird Dein Hotend durch eine Feder automatisch nach oben gedrückt oder halt andersrum.
Super, Danke!!!!!!!!!!!
Ich glaub aber jetzt weis ich wo ich mich nicht richtig geäußert habe:
Ich will immer die Düse, die nicht Druckt nach oben ziehen. Das ist nicht einfach. Meine SW Simplify3d kann immer bei einem Düsenwechsel Gcode-Zeilen einfügen. Ich würde immer einfügen, dass er bei Düsenwechsel die Passive Düse einen Drahtrückzug 5mm macht. Deshalb brauch ich da "etwas" das merkt: hopla jetzt dreht der Extruder Rückwärts. Ich muss Düse nach oben ziehen und so lassen! Bei der anderen Düse die ja jetzt aktiv werden soll muss der Draht wieder genausoweit vorwärts gehen. Da muss s3d dann auch einfügen dass er wieder 5mm vordrehen soll. Dabei muss dieses "etwas" merken bei diesem Extruder dass er jetzt andersrum dreht und er deshalb die Düse nach unten schiebt!
Drehen und nicht drehen hilft mir da nicht weiter. Ich brauch wierum der Motor dreht damit ich das richtige dann schalten kann!
Also SW mach immer eine definierte Extruderdrehung vor oder zurück beim wechsel und "etwas" sollte das festellen und eben über z.B. ein relais die richtige richtung der Düse geben. Solange bis der dazugehörige Extruder das erste mal wieder in die andere Richtung dreht. Dann soll er schalten, bis zum nächsten Drehrichtungswechsel. Oder hab ich es nicht geschnallt das es mit der Platine doch so geht?
klar kannst Du am Erweiterungsboard bei 4 PINs Ausgang feststellen in welcher Richtung der Motor gerade läuft. Es sind genau 2 PINs 2 von den Blauen im Bild. Läuft der Motor nach rechts, misst Du 12 Volt +, dreht der Motor nach links zeigt der Voltmeter -12 Volt an. Tust Du auf dem Erweiterungsboard bei EN/GND auf EN anschließen, bleibt der Stromkreislauf entweder dauer + oder dauer - bis der Motor in die andere Richtung läuft. Und beim Anschließen auf GND wird +oder-12 Volt nur angezeigt solange der Motor läuft, danach fällt die Spannung.
Ich hoffe ich habe Dich verstanden.
Edited by GuestSuper!!!!!!!!!!!!!
Danke!!!!!
Es wäre fast perfekt! Für ein Board mit aufgesteckten Pololus ist es Top!
Leider ist das Ultimaker 2 board komplett mit den Treibern verlötet. Ich seh zwar die Anschlüsse, kann aber da sicher nichts anlöten!
Schade!!!
Ich glaub es geht nur über die 4 Kabel, die direkt zum Motor gehen. Da brauch ich irgendwas, dass die Stromreihenfolge und/oder Richtung in diese 4 Kabeln feststellt und damit eine Drehrichtung.
Super!!!!!!!!!!!!!
Danke!!!!!
Es wäre fast perfekt! Für ein Board mit aufgesteckten Pololus ist es Top!
Leider ist das Ultimaker 2 board komplett mit den Treibern verlötet. Ich seh zwar die Anschlüsse, kann aber da sicher nichts anlöten!
Schade!!!
Ich glaub es geht nur über die 4 Kabel, die direkt zum Motor gehen. Da brauch ich irgendwas, dass die Stromreihenfolge und/oder Richtung in diese 4 Kabeln feststellt und damit eine Drehrichtung.
Hey das ist doch perfekt, ich habe gewußt, dass jedes Board diesen EXP1 und EXP2 Slot hat. Du brauchst nur noch (bei mir) die Marlin.ino Datei aufzurufen und die PINs umleiten Extruder1 zu EXP1 und Extruder2 auf EXP2 und von dort aus die GND, 5V, DIR und Step anschließen. Oder sind diese Slot schon belegt?
Wow!!!!!!!!!!!
Das wäre jetzt richtig perfekt, aber EXP1 und EXP2 sind leider schon belegt.
Die 2 Bandkabel gehen glaub ich zu Display und SD-Slot.
Auf jeden Fall sind die schon belegt!
Ok, dann bleibt Dir noch 2 Möglichkeiten, entweder Du suchst dir freie Pins aus und verlegt die 4 Ausgänge dort hin oder es gibt noch Erweiterungsboad mit 12-36 Volt eingang und 2 oder so mit der gleichen oder nicht gleichen Voltzahl Ausgang. Ich weiß aber nicht mehr wie es heißt, einfach googeln oder Ebay, Conrad durchsuchen.
Ok:
Hab einenAnschluss EXT/IO(6Pins) und einen J4(4Pins)
und eine ICSP2 und ICSP1 je(6Pins).
ein ANALOG steckplatz mit aber nur 3 Pins
Und J22(4Pins)
Könnte da einer Gehen???
wär doch nett!!!
danke
Hm... schwer auf Anhieb zu sagen, ob sie alle frei und programmierbar sind. Ich habe noch nie ein Ultimakerboard in der Hand. Ich würde vorschlagen, einfach Ultimaker anschreiben und fragen welche Pins frei sind nur 8 benötigt und wo sie in der Marlin.ino zu finden sind. Danach brauchst Du sie nur noch umzuleiten, das warst.
Super danke erst mal!!!
Ich frag mal bei Ultimaker nach!!!
gruß
rainer und danke nochmal
Moin Rainer,
Ich habe meinen Drucker jetzt schon eine weile im Einsatz mit Dual Extrusion.
Das Konzept mit den Federingen funktioniert bestens.
Im grunde hast du es dir sogar selbst erklärt. Durch einen Materialrückzug / retract hebst du die Düse aus. Diese wird dann von der Federkraft oben gehalten, der Block mit düse ist ja nicht wirklich schwer.
Beim drucken wird der Federing nach unten gedrückt, das Extrudieren beötigt so viel kraft das die Feder dafür überhaupt keinen wiederstand darstellt.
Kann man ganz einfach selber Probieren in dem man von Hand extrudiert.
Es ist auch volkommen egal um welche art von Material es sich handelt.
Einzige was etwas knifflig wird ist das Kalibrieren des Druckbetts. Dafür ist es gut eine Messuhr oder eine Kalibrationsschablone zu haben.
Aber mich würde dennoch interresieren wie du die Düse oben halten willst?
Eine kompliztierte Mechanik würde den Druckkopf ja nur unnötig schwerer machen.
Die idee sich die Signale auf Ausgänge am Board zu legen ist die beste, oder mit i²C Bus auf eine Erweiterungsplatine, wenn entsprechende Anschlüsse noch frei sind.
Du Bräuchtest dann eigentlich auch nur 2 Ausgange, im Steuerungsprogramm des Druckers wird irgendwo das Signal vorwärts und rückwarts vom Gcode weiterverarbeitet um es an die Schrittmotor treiber zu leiten.
Die Signale über die Kabel abzugreifen ist schwierieger, weill man dann auch ein Programm schreiben muss was aus der Ansteuerungsreihnfolge der Motorspulen, die Richtung ermitteln kann.
Gruß Alex
Hey Alex,
ja ich hab das Prinzip mit dem Wellenring komplett verstanden.
Ich hatte aber folgendes im Kopf:
Wenn statt einer Feder ein mini-elektromagnet einfach die Düse oben hält. Vorteil keine axialen Kräfte an der Düse und richtiger Halt am Endpunkt durch den Magneten. Vor dem Düsenwechsel fährt retract wieder vor, dadurch schaltet Magnet aus und Düse geht nach unten. Man kann auch evtl. mit 2 Magneten. Einer unten und einer Oben. Das war die Eine Idee.
Die andere idee ist eine Wippe zwischen den Düsen. Sie ist an den Enden je unter einer Düse(unter dem VA-Coppler-Absatz). Eine Düse ist ja immer unten, eine dann auch immer oben. Auch durch Magnet(evtl auch nur mechanisch) kippt die Wippe wie ein Lichtschalter mal so oder mal so und schieb immer durch den Druck der akt. Düse die Andere nach oben. Könnte auch rein mechanisch gehen, aber es wäre eben schön wenn die wippe immer auf der Seite der akt. Düse durch einen Magnet gehalten würde.
Diese Ideen weiter zu verfolgen mach aber nur Sinn wenn ich eben irgendein signal bei Düsenwechsel habe um evtl. Magneten zu schalten.
Hab auch schon überlegt ein kleines rädchen an den Draht zu stellen. Beim Vorwärtsdrehen schaltet er aus und bei mehr als z.B 5mm rückwärts schaltet er ein. Geht auch bestimmt.
Mal sehen was Du zu meinen Überlegungen sagst!
gruß
rainer
PS: Ist alles noch nicht komplett zu ende gedacht da ich ja zuerst was brauch das auf retract oder vorwärts Stromtechnisch schaltet.
Der Ansatz mit der Wippe ist eine gute Idee, nur muss auf die thermische Trennung der beiden Düsen geachtet werden. Ist auch Recht einfach umzusetzten und mit weniger kosten verbunden.
Mit den Elektromagneten wird schon schwieriger. Ich würde das nur in Kombination mit der Wippe machen.
Elektrisch ist es kein Problem die Bewegung vom Material zu erfassen. Würde mit einer Gabellichtschranke und einer Umlenkrolle, die verschiedengroße Löcher hat gehen. Dann könnte man aus dem Abstand der Schaltimpulse bestimmen ob die Rolle vorwärts oder Rückwärts dreht. Etwas genauer wäre ein Drehgeber der an der Umlenkrolle befestigt wird. Selbe Prinzip nur wesentlich genauer und teurer.
Aber ich denke es wäre am simpelsten nur die Wippe zu bauen und dort kleine Permanentmagneten zu benutzen. Sie müssen nur so viel Kraft besitzen, beim Retract der aktiven Düse, die Wippe an der selben Position zu halten. Dabei wird weniger Kraft benötigt als beim Extrudieren. Wäre also durchaus machbar.
Für einen Test ist das wohl am besten, Elektrisch was nach Installieren könntest du dann immer noch.
Mit Elektronik würde ich nichts machen, solange die Funktion nicht mit dem Ultimaker Controller gekoppelt werden kann.
Meine meinung als Elektroniker.
Gruß Alex
Hey Alex, echt klasse!!!
ist richtig clever mit Permanetmagneten. Bin halt doch nur Metaller und seh oft das naheliegende nicht! Der Dauermagnet hält die Wippe in einer Stellung rel. gut fest. durch Drahtvorschub nach vorne ist so viel Kraft da, dass er das Haltemoment des Magneten überwindet und zur anderen Seite kippt. Dort hält wieder ein Magnet!!!
Klasse. Wenn ich jetzt noch die Wippe so konstruiere, dass sie die akt. Düse gleichzeitig noch nach unten auf Anschag hält wäre alles perfekt. Dann kommt auch mit einem retrakt der akt Düse diese Düse nicht gleich hoch! Hoffentlich komm ich mit den rel kurzen wegen und den Magneten zurecht!
Ist viel tüftelei aber sicher ne lösbare Variante. Da werd ich mich mal drübermachen!!!
Noch zur Richtungsbestimmung: Hab schon überlegt: Eine alte PC-Maus mit Kugel kann das. Die Walzen in der Maus drehen und der Zeiger geht runter/rauf oder rüber/nüber. Je nach dem. Ich weis aber nicht was wieder nötig wäre damit man damit was mit anfangen kann.
Auf jeden Fall mach ich jetzt erst mal das mit der Wippe.
Super. Danke für die Tipps
rainer
Und was haltet Ihr davon.
Funktioniert wie eine Fahradbremse.
Standard ist die Düse unten und wenn Retract zieht der Magnet die Düse hoch und bleibt solange oben bis der Motor in die andere Richtung dreht, es erfolgt eine Umpolung.
Vorteile sind: der Magnet kann außerhalb der Gehäuse installiert werden, keine Wärmeprobleme, Platzsparen, Kalibrierfähig der Düse auf Druckplatte, kein Verschleiß und gleichzeitiges Drucken möglich.
Mit einem Solarladegerät (6Euro) kann man die Stromrichtung bestimmen, da es Umpolsicher ist, also Kurzschlusssicher und somit ist der Magnet an, wenn Rectract ist.
Edited by GuestKönnte gehen, nur hätten wir dann sehr viele Verbindungen zum Druckkopf. Bowden, Wasserkühlung, Leitungen und die Drahtzüge.
Mir Gefällt die Wippe besser.
Zur Erfassung der Drehrichtung, der Schrittmotoren, ist das Ladegerät ungeeignet. Das würde nur bei Normalen DC oder AC Motoren gehen. Beim Schrittmotor wird nur über Impulse auf die Spulenpaare gesteuert und nicht durch Umpolung.
Gruß Alex
Keine Ahnung wie bei Dir ist, ich messe bei mir am Motor immer 12 Volt + oder 12 Volt -, je nachdem in welcher Richtung der Motor sich bewegen soll. Warum soll das mit dem Ladegerät nicht gehen?
Der Ziehdraht ist gerade mal 1mm dick und die Außenhülle kann Teflonschlauch sein Durchmesser 3mm, Federdurchmesser 5mm und das soll mehr Platz einnehmen als eine Wippekonstruktion?
Edited by GuestMuss mich hier auch mal einklinken
Und einige Vorschläge hören sich einfacher an als es in der Umsetzung ist.
Gruß Gerd
Edited by GuestWenn der Draht nur so dünn ist geht es gerade noch. Ich war schon froh den Druckkopf nach dem dual Umbau wieder zusammen gefrickelt zu bekommen. Unten im Kopf nimmt es definitiv weniger Platz ein. Nur in der Durchführung nach oben sind jetzt schon zwei Wasserschläuche, 4 Leitungen für die beiden Blöcke und nochmal 2 Leitungen für die Lüfter. Im Druckkopf sind dann noch die Lager und die beiden Bowden vom Filament.
Da bleibt so schon kaum Platz, durch die Wasserschläuche.
Mit dem Motor gedreht im Uhrzeigersinn funktioniert so:
Spule 1 mit Kontakten a+ und a-
Spule 2 mit Kontakten b+ und b-
Der Laufer ist mit Nord Richtung a+ gedreht und mit Süd Richtung a-
Steht auf 0 Grad
1.Um jetzt einen halben Schritt zu machen werden b+ und b- zugeschaltet.
Der Läufer steht jetzt mit Nord auf 45 Grad.
2. Um jetzt weiter zu drehen wird a+ und a- weggeschaltet.
Läufer steht mit Nord auf 90 Grad
3.Als nächstes wird die a Spule wieder zugeschaltet aber mit umgekehrter Polarität a+(-) und a-(+)
Läufer steht jetzt mit Nord auf 135 Grad
4. Nun wird die Spule b abgeschaltet.
Der Läufer steht mit Nord auf 180 Grad.
5. Jetzt wird Spule b in umgekehrter Polarität angesteuert b+(-) und b-(+).
Der Läufer steht jetzt mit Nord auf 225 Grad
6. Jetzt wird Spule a abgeschaltet.
Der Läufer steht jetzt Nord auf mit 270 Grad.
7. Dann wird Spule a mit normaler Polarität wieder a+ und a- zugeschaltet.
Der Läufer steht mit Nord auf 315 Grad.
8. Dann wird Spule b abgeschaltet.
Der Läufer steht jetzt mit Nord wieder bei Null.
Im eigentlichen Motor haben die Spulen mehr Spulen Paare. Heißt du musst Statt der 8 Schritte in meinem Beispiel das ganze ca. 400 Mal machen um eine Umdrehung zu haben. Du Kannst mit einem Normalen Messgerät zwar die 12V messen, aber es hängt vom Messgerät ab ob du Glück hast und es dir +12V für vorwärts anzeigt.
Ich hoffe das es einiger maßen verständlich geworden ist.
Mit einem Oszilloskop könnte die Drehrichtung verlässlich dargestellt werden.
Gruß Alex
Edited by GuestIch stimme dir zu, das Board sollte man hüten. Bewährt hat sich die Feder bei mir auch, der Toolchanger ist denke ich genauso gut, nimmt nur in Dual Extrusion mehr Fläche von Druckbett weg.
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Hallo 0
Hallo Rainer,
ich hatte damals so ein Teil gekauft. http://www.ebay.de/itm/V3-Engraver-3D-Printer-Neue-CNC-Shield-Expansion-Board-A4988-Driver-Fur-Arduino-/252325554581?var=&hash=item3abfc66995:m:muKMqOAW_yNqOdVOCqPLk4A
Das ist wirklich günstig, 4 Ausgänge für 2,36€, anstatt Schrittmotoren, kannst Du auch Ralais anschließen. Mit diesem Board hatte ich einen Keksdrucker gebaut.
Viele Grüße aus Berlin
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