Allrounder 39
Bitte Schwellenwert für das Teilen der Mittellinie und Schwellenwert für das Hinzufügen einer Mittellnie auf 1% machen
und dann noch die Anzahl der Wände erhöhen bis das Ergebnis passt, bei 3 Wände hast du mindestens 2 Wände mit der eingestellten Linienbreite zb. 04mm.
Edited by AllrounderCool, danke für die schnelle Hilfe ☺️. Zumindest im Slicer sieht es nun gut aus. Ich versuche nun einmal das Teil zu drucken.
Es wurde jetzt etwas besser, aber die Unebenheit ist definitiv noch sichtbar. Kann man sonst noch etwas ändern? Links ist die letzte Version zu sehen, rechts der Ausgangsdruck.
Allrounder 39
Ich habe mir dein Objekt gesclice, es liegt nicht am Sclicer, sondern an deinem Drucker.
Hast du ein Digitalmessschieber und bist willig es besser zu drucken? wenn ja helfe ich dir und du brauchst kein horizontaler Erweiterung damit irgend was passt.
Digitaler Messschieber ist vorhanden. Würde mich über deine Hilfe sehr freuen…😊
Allrounder 39
Bitte drucke das hier aus.
Edited by Allrounder
Welches Teil soll ich drucken?
Wie wäre es, auch in bezug auf die Festigkeit der Verbindung, wenn du auf die Mutternaussparung verzichten würdest und statt dessen sowas in der Art verwendest. Ich habe früher auch Muttern eingedruckt bzw. eingefügt. Ganz witzig, aber das läßt sich leichter drucken, wird einfach mittels Lötspitze oder optimaler, mit auf der Lötspitze aufgesetzter Einführhilfe, direkt in den Kunststoff eingeschmolzen. Durch die Gegenläufige Schrägverzahnung entsteht eine enorm feste Verbindung, wie Sie deine Mutter, lose im Kunststoff, niemals aufbringen kann. Und bei diesen, wie den Ruthex-Gewindehülsen, ist eine Seite der "Bund". Dieser ist dünner und dient als "Paßstift" beim Ansetzen - Kunststoff fließt unter Wärme nämlich ganz schnell sonstwo hin... So braucht das Loch nur die größe des "Paßstiftes" haben und ist leicht gerade einzuschmelzen. Tropfen Wasser danach auf das Messing "erstarrt" es augenblicklich im Kunststoff (Hervorragender Wärmeleiter trifft auf hervorragenden Absorbierer... 😉 ). Nebenbei tust du dich leichter mit der Maßhaltigkeit, bis die "Mutter" paßt, hast vermutlich mehr "Fleisch" an den Wänden, da weniger Durchmesser notwendig ist und der Drucker tut sich ebenfalls leichter. Nebenbei - was bricht am ehesten? Richtig: Ecken. Dort bündeln sich schnell Kräfte. Bei Muttern hast du 6 solche Ecken. Nicht umsonst gibt es bei Flugzeugen und U-Booten keine Ecken... 😉
Gruß, Digibike
Kann da Digibike nur zustimmen, diese Gewindeeinsätze sind viel praktischer!
Hatte mit denen zwar bisher relativ wenig zu tun, obwohl ich ne ordentliche Ladung lagernd habe, aber die halten auch sehr gut und das Einpressen mit dem Lötkolben ist auch sehr leicht.
Es gibt zwar eigene Vorrichtungen für sowas dass die 100% gerade drin sind, aber das brauchst du nur wenn du sehr viele Teile mit den Muttern ausstatten musst.
Edited by ManAtArmsDanke für euren Input. Die Gewindeeinsätze kenne ich und habe mir jetzt auch einmal ein Satz zum testen bestellt. Ich habe das Bauteil auch einmal ohne die konstruierte Mutter gedruckt. Da die minimale Wandstärke nun zunimmt, habe ich auch keine Artefakte mehr auf der Außenhaut. Für ein schönes Druckergebnis wäre diese Varianten auf jeden Fall vorteilhaft.
@Allrounder warum ist der Beitrag oben gelöscht? Ich habe das Teil nun mehrfach gedruckt. Das passende Ergebnis erhalte ich mit 115% Fluss. Die Wandstärke in x-Richtung beträgt dann 3,16 bis 3,20 und in y-Richtung 3,15 bis 3,21 mm.
Edited by spodec90Allrounder 39
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Edited by Allrounder
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zerspaner_gerd 383
Hallo,
Naja das ist die Variable Linienbreite die wo mit Cura 5 eingeführt wurde
In Cura 4 wird dort eine gelbe Linie eingefügt, in Cura 5 wird die Linienbreite von 0,4 auf ca. 0,65 hochgefahren und das an der Außenwand und nur an dieser Stelle.
Hättest du auch mal ein Bild von Druckobjekt wie das ausschaut?
Ein weiteres Beispiel für Cura 5 @Allrounder
Hast du eine Idee wie man die Variable Linienbreite auf der Außenwand vermeiden kann
Gruß
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