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UlrichC-DE

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Everything posted by UlrichC-DE

  1. Hello An idea. The FET from LED_PWM is broken on our board. Best wishes Christian
  2. Hello Already tried(?): 1 firmware update on the printer. (Maybe something is shot) 2 Another print file. (It's unlikely, but maybe it's a bug in the parser.) 3 A hack. Exchange motor for X and Y. (I have never done it before. Don't know if that fits. But if you can, try it.) 4 If it stays, the board may be broken. This is sometimes offered as a replacement. Best wishes Christian
  3. Hallo klingt speziell bis wissenschaftlich. Der erste Schritt, wäre eine Druckkopfreinigung. Denn die Rückstände im Druckkopf sind das Hauptproblem bei Materialwechseln. Der zweite, wäre ein neuer Printcore als Referenz. Ein legendäres "Benchy" usw. und ähnliches sehe ich nicht. Denn diese Modelle ziehlen auf Estetik und Materialprofile ab. Erfahrungsgemäß drucken ausgelutschten PrintCores sogar besser als neue wenn sie erstmal gereinigt sind. Theoretisch wäre ein Rohr/Zylinder mit einer 0,n Wandung interessant zu drucken. Denn die Abnutzung bei abrasiven Filamenten ist nicht exakt rund. (nur eine Idee) Viele Grüße Christian
  4. Hallo hatte das auch schon versucht. Das Ergebnis waren zwei Druckfiles auf USB für Core1 und für Core2. Tatsächlich macht er das dann. Mit dem Support war ich ebenso auf die Nase gefallen. Hatte dann jeweils (wie auch Smithy geschrieben hat) den anderen Druckkopf deaktiviert. So konnte ich sicher sein das er nicht doch irgendwo den anderen Extruder drin hat. Wobei mir das dann zu umständlich war deshalb druckte ich nur auf Core 1 und wechselte die Rollen entsprechend. Ein kleiner Trick ist. Man kann die Rollen kalt/manuell entladen. Einfach den Feeder aufmachen und Filament rausziehen. Mit kaltem Core funktioniert das auch besser weil dann das Filament keine Fäden zieht. So muss man das Filament jeweils nur noch "Laden". Mit Materialstation ist das anders. Weil er (Überraschung) mit der MS das Material nach jedem Druck automatisch komplett entlädt. Ich lege dann die entsprechende Rolle/Farbe zuvor ins Fach und starte den Druck. Wobei der zeitliche Aufwand derselbe ist. (Weil ich zu den Leuten gehöre, die erfahrungsgemäß beobachten wie er den Druck in der ersten Schicht beginnt. Das Dauert dann mit MS besonders lang). Viele Grüße Christian
  5. -Engineering- müsste das sein
  6. Hallo die Kalibrierung ist theoretisch nur für den Druck mit zwei Drückköpfen notwendig. Damit wird der Versatz zwischen Core 1 und 2 gemessen. Also rein logisch müsste der Drucker Sensoren/Lineale auf den Achsen haben um festzustellen ob er die korrekten Wege fährt. Oder er müsste eine definierte Länge drucken und man müsste die real gedruckte Länge als Konfiguration eingeben können. Das macht er aber nach meiner Erinnerung nicht. Kann gut sein das der Bug in den Materialabhängigen Druckereinstellungen zu finden ist. War das Material das selbe wie beim ersten Versuch? Viele Grüße Christian
  7. Wenn ich einem UMS5 mit einem billig(200$) drucker vergleichen muss um froh zu sein, ist doch irgend etwas faul 🕵️‍♂️.
  8. Hello Cura is scaled in percent. Select a object in cura and press key s No scale is 100% The rest is math. Best wishes Christian
  9. Hallo, Hast du mal geschaut ob der Block einen Riss hat. Bzw. wo genauer er das rausdrückt? Theoretisch kann die Düse zu stark angezogen worden sein. Unter dem Menü Maintenance kann man manuell extrudieren. Die zwei Lüfter an dem VA-Blech können zuvor abgebaut sein. Theoretisch keine große Sache. Praktisch darf man dabei die Druckdüse natürlich nicht berüheren (weil heiß). Viele Grüße Christian
  10. Habe leider auch schon mit früheren Druckern mehrere Platten durch. Musste deswegen Grinzen als ich feststellte das beim 5er gleich zwei Platen dabei waren. Wenn das Brim hilft, finde ich prima. Bin da auch schon reingefallen, weil es ja eigentlich unlogisch ist. Bei mir hatte ich Teile die mit Brim von der Platte gelöst waren und ohne nicht. Wenn ich mich während des Drucks zwischen Platte und Filament beamen könnte würde ich es mir erklären können. Sonst bleibt nur die Vermutung das dass Brim die erste schicht beim Drucken verspannt und löst. Weil sich das Material am Rand nicht wie gewohnt zusammenziehen kann. (Ich lese gerade es muss früh sein.. ich philosophiere) Bis dann 😉
  11. Hallo, Das auf dem Bild kommt mir bekannt vor. Bei mir entpuppten sich die vermeintlichen Klebereste auch schon als Fragmente der Glasplatten-Oberfläche. Ich vermute dass der Kühlschrank dabei auch eine Rolle spielt. Bzw. ich hatte beim abkühlen auch schon das knistern gehört. (Das traue ich mich erst wieder wenn ich mir endlich eine Aluminiumplatte gefräst habe. Ideen gehen einem ja schließlich nie aus. ) Ich vermute stark das deine Glasplatten durch die Verwendung von Glasreiniger in Kombination mit Kühlschrank und dem gewaltsamen entfernen der Teile zunehmend mehr haftet. (Teufelskreis) Ich hatte den Fall bisher selten. Wenn dann nur bei großflächigen PLA-Teilen. Aber wenn ich Ihn habe bin ich froh dass ich meine Platten zuvor mit Haarspray oder Klebestift behandelt habe. (Andere Haftmittel haben sich bei mir als unbrauchbar erwiesen) Dann kann ich die Ränder mit Spülmittel oder Fensterreiniger einsprühen und es fällt irgendwann von selbst von der Platte. Ich schätze dass mit den Haftmitteln die Adhäsion nicht schlechter/besser wird. Nur das verschweißen auf der Platte wird verhindert. Ist vielleicht ein Versuch wert. Die Haftung mit Druckeinstellungen zu minimieren. Mit Änderung der Druckplattentemperatur. Ändern des ersten Layers usw., sehe ich aber gerade noch nicht. Denn so ein PLA-Teil springt auch gerne mal von der Platte. Wenn man das nicht merkt hat man hinterher einen in Kunststoff eingelegten Druckkopf. So etwas zu fixen mach auch keinen Spaß. Auch die Berüchtigten Dauerdruckplatten und Magnetplatten sehe ich auch nicht bei dem Problem. EDIT: Bzw. diese Platten wärem mir persönlich nicht universal genug. (Drucke nur sehr selten PLA) Viele Grüße Christian
  12. Hallo, die Kalibrierung hatte funktioniert. Habe das in zwei Durchläufen so hinbekommen, dass er das Umschalten ohne Gewaltanwendung hinbekommt. Wieso das, sozusagen plötzlich, nach mehren 100 Stunden Druck nicht mehr ging ist ein kleines Rätzel. Das Schalt-Teil ist etwas gebogen. Aber vielleicht gehört das so oder spielt nur eine mindere Rolle. Die UM3 Erfahrungen fehlen mir komplett. Nur UM/UM2/UM2+. So gesehen ist der UMS5 eine Sammlung der Sorgen aller Modelle. Es sind auch die Features der Modelle dabei, deswegen will ich nicht Meckern. Jedenfalls danke nochmal für den Tipp! Viele Grüße Christian
  13. Hallo, ich habe das mit Interesse gelesen. Wollte mir das Teil auch holen. Der gewöhnliche Zweck der automatischen Nachführung / Spulenende fällt bei mir vom Tisch. Den praktisch muss ich ohnehin ab und an nach dem Drucker schauen. Wenn Materialstation dann vielleicht zum Drucken von PVA und Nylon. Damit habe ich bisher die meisten Probleme. Die Materialstation ist theoretisch zum Aufbewahren von PVA und Nylon geeignet. Gibt es dazu Praxiserfahrungen? NACHTRAG: Ist die Materialstation schon ausgereift oder holt man sich damit eine neue Baustelle ins Haus? Viele Grüße Christian
  14. Hallo Digibike, danke! Der Tipp war schonmal gut. Habe es zumindest im Handbuch zum Drucker entdeckt: "Gehen Sie auf Einstellungen > Wartung > Druckkopf > Hubschalter kalibrieren" Da das bisher sonst immer funktionierte hatte ich das gar nicht auf dem Schirm. Ich probiere das in 14 Stunden sobald der Druck fertig ist. Ja, hinterher habe ich mir auch gedacht es wäre besser das Ganze von Oben zu beobachten. Ich hatte den zuletzt manuell umgeschaltet, weil er sonst die Nivellierung nicht durchführt. Erst misst er Core 2. Dann schaltet er auf Core 1 und misst die Differenz. Dann macht er eine Referenzfahrt und misst im Anschluss die gesamte Platte. Ich werde das von oben aufnehmen wie genau er fährt. Denn er fährt je nach Schaltstellung etwas anders. Wenn die Biegung des Umschalter verändert ist, habe ich zumindest einen Angriffspunkt um das zu beheben. Ich muss ja Nachts nicht mehr schlafen. Seitdem ich einen S5 habe kann ich ja stattdessen basteln 😈 Jedenfalls nochmmal danke und bis auf weiters. Viele Grüße Christian
  15. Hallo Community, ich habe Probleme mit einem Ultimaker S5 (2018 - early 2020). Seit heute geht der autom. Wechsel des Druckkopfs nicht mehr. Er fährt beim Versuch zu wechseln jeweils ca. einen halben Zentimeter daneben. Wobei er das aktivieren des zweiten Core immer hinbekommt. Retour auf den ersten Core geht es jeweils schief. Ich habe die neue Firmware 5.7.2 über USB installiert. (Das Problem war da. Zuletzt hatte ich vor ca. einer Woche gedruckt) Ich habe die Firmware 5.7.2 über Netzwerk installiert (für den Fall das eine andere ist). (Das Problem blieb) Ich habe die Firmware die zuvor installiert war wieder aktiviert. (Das Problem blieb) Und auch die Firmware zuvor (5.5). (Das Problem blieb) Danach ein Reset auf Werkseinstellungen. (Das Problem blieb) Die Referenzschalter habe ich geprüft. Er hängt auch nicht beim Fahren. Läuft flüßig wie gewohnt. Mein Workaround für den Moment. Einfarbig drucken und den Print-Core manuell während der Nivellierung umschalten. Ein Video dazu .. das normalerweise hörbare "Knack" beim Wechsel bleibt aus. https://www.youtube.com/watch?v=WYO9v6xoenA Habe auch einen Verdacht generiert, nämlich das sich das Kunststoffteil, dass zum Umschalten angefahren wird sich verbogen hat. Momentan sieht es Kerzengerade aus. Ich hatte es aber etwas anders in Erinnerung. Vielleicht war es warm/kalt gebogen und es hat sich mit der Zeit in seine Ursprungsform begeben. (Aber das ist nur Spekulation. Wenn sich keine andere Lösung findet, fräse ich das aus Aluminium und hoffe damit eine Weile Ruhe zu erhalten.) Hat jemand eine Idee. Viele Grüße Christian Ulrich
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