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Christoph13524

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Everything posted by Christoph13524

  1. @JoergS5 Das mit den Lüftern im Gehäuse ist evtl ein guter Tipp, werde ich aber vorerst ohne probieren. Da die heiße Luft von unten eingeblasen wird, hat man eh schon eine gute Zirkulation. @zerspaner_gerd Verstehe nicht, wieso man das Rechtecksignal mit einem Faktor multiplizieren muss. Das sollte doch stimmen, die Werte. Sonst schauts gut aus aber teuer für bisschen Elektronik.
  2. Holz brennt gut, aber erst ab 280 Grad ? Nein also PTC Heizelemente sind sehr sicher. Die können nicht überhitzen und werden auch nicht wirklich heißer als 120 Grad, was ich so gelesen hab. Aber da wirds verschiedene geben. Kann ja mal messen, wie heiß die werden. Interessiert mich selber. Hab ja auch keine Ahnung gehabt, welche Leistung ich benötigen werde. Deshalb einfach mal dicke 500 Watt genommen. Kann man dann ja schauen, was besser/sicherer wäre. Aber man kann ja auch einen Temperaturfühler am Heizelement montieren und dieses überwachen. Das Plastikgehäuse vom Heizelement ist tatsächlich weich geworden. Allerdings nur dort, wo es 1-2mm Luftraum zur Heizfläche hat. Alle anderen Bereiche sind kalt/fest geblieben. Werde deshalb das Gehäuse eventuell umändern. Die PC-Platten werden ja erst ab 120 Grad weich. Das sollte passen. Ist ja auch kein direkter Kontakt. Die Platten sind übrigens angekommen und müssen noch zugeschnitten/-geschliffen werden. Paar Tage noch und dann sollte es fertig sein.
  3. Bezüglich der Z-Naht: In Simplify3D kann man einstellen, ob und wie weit vor der Z-Naht der Extruder schon stoppen soll. Kann man sich spielen, bis keine Naht mehr sichtbar ist. Also eh Coasting oder Wipe, wie du beschrieben hast. Aber keine Ahnung, ob das auch in Cura geht.
  4. Das Heizelement funktioniert bestens. Die Luft ist extrem heiß, die da rauskommt. Heißer wie beim Haarföhn. Grob gefühlt über 100°C. Die 500 Watt sollten doch stimmen, was ich jetzt gemessen hab. Das Berechnen mit dem Widerstand geht wahrscheinlich wieder nicht, wegen Temperaturabhängigkeit usw. (wie beim Heizbett). Aber das eine Heizelement sollte locker reichen. Hab ich unterschätzt. Bin schon gespannt aufs Ergebnis. Polycarbonatplatten sind bestellt. Muss ich dann noch zuschneiden und verkleben. Das Heizelement montiere ich seitlich unten auf eine PC-Platte, sodass die heiße Luft unter das Druckbett geblasen wird und aufsteigt. Mache dann auch Tests, welche Temperaturen ich schaffe. Nur mit Heizbett oder beides usw...
  5. So melde mich auch wieder mal hier. Mein Heizelement für die Druckraumheizung aus China ist angekommen. Es sollte 500 Watt haben (steht auch oben), jedoch messe ich nur einen Widerstand von 187,8 Ohm, was nur 282 Watt entspricht (bei 230 V)... Ein Gehäuse für das Heizelement hab ich gedruckt und 2 Lüfter drauf montiert. Bin schon gespannt wie warm die Luft ist, die da rauskommt. Hat wer Erfahrung, wie viel Watt ungefähr nötig sind, für Temperaturen bis 90°C? Ich denke ich werde es einfach mal testen und wenn ich nicht die gewünschte 90°C Marke erreiche, baue ich ein zweites Heizelement ein. Den Drucker dichte ich so gut wie möglich ab. Jedes Loch wird gestopft. Bei Noctua frag ich noch nach, welche Temperaturen die Lüfter aushalten.
  6. @Nicolinux Davon hab ich noch nie gehört. Das funktioniert auch bei Objekten, die dermaßen am Druckbett haften? Kann ich mir schwer vorstellen. Muss ich mal probieren.
  7. Kapton Tape funktioniert bestens (verwende ich eigentlich fast bei jedem Material). Mit einem Hammer bekommt man jedes Objekt runter. Das klingt brutal aber funktioniert extrem gut und beschädigt überhaupt nichts. Paar leichte Klopfer auf das Objekt und man sieht schon, wie Luft unter die erste Schicht kommt und es sich löst. Mit Spachteln machst du dir erstens dein Druckobjekt und zweitens deine Druckbettunterlage kaputt.
  8. Wenn du Dual Extrusion mit zwei starken Heizpatronen (30-40W) hast, bist du in der Aufheizphase über dem Limit. Deswegen hab ich neben dem original Netzteil ein zweites laufen, mit dem ich das Heizbett betreibe.
  9. Teils richtig, teils falsch. Es ist eine PWM Steuerung! Es sind dauerhaft 24V am Pin. Wenn du ein 25% PWM Signal hast, dann ist 75% der Zeit 0V und 25% der Zeit 24V. Eine Frequenz hald. Und das tausende Male in der Sekunde! Die PWM Freuqenz kann man ändern beim Duet. Und dein Multimeter ist nur zu träge um das zu messen! Es zeigt 6V an, weil es der Durchschnitt ist. Es kommt auf den Bauteil drauf an, wie du das PWM Signal verarbeiten kannst. Bauteile wie Transistoren können auch tausende Mal in der Sekunde schalten. Da wirst du Probleme haben. Aber träge Bauteile (wie dein Multimeter) erkennen nur die 6V und nicht die 0 bis 24V Frequenz. Ein normales Relais ist auch träge. Das wird funktionieren. Wenn du aber ein wieder schnell schaltendes SSR (Relais) nimmt, kann das wieder Probleme bereiten. Es kommt auf die Frequenz drauf an, die es schalten kann. Die LEDs am UM2 kannst du auch mit PWM ändern. Und die LEDs blinken auch in Bruchteilen einer Sekunde und das menschliche Auge nimmt das als dünkler war, obwohl es eigentlich immer gleich hell leuchtet. Änder mal die Freuenz auf einen niedrigen Wert und du wirst sehen, dass die LEDs flimmern. Eigentlich weiß ich überhaupt nicht, wieso man diese Diode benötigt. Die Durchflussrichtung stimmr so, wie du gesagt hast. Die Anode ist der Pluspol und ist auf der rechten Seite von deinem Dioden Bild. Hast du denn jetzt schon herausgefunden, ob man mit den rpm Werten arbeiten kann? Denke ich nämlich nicht.
  10. Ich hab 256 Mikroschritte ?? Hatte nie Probleme damit. Mit standard Druckgeschwindigkeiten ist das vollkommen in Ordnung. Hatte kein einziges mal Layer Shifting oder sonstiges. Um so viel schwächer werden die Motoren gar nicht. Und so ist mein Drucker extrem leise.
  11. Eine Crimpzange für die PC2510 Stecker solltest du dir zulegen. In der Größe von 28 AWG. Besser ist evtl noch bisschen kleiner (30 AWG). Die meisten einfachen Zangen, die man so findet und bezahlbar sind, gibt es aber meist nur bis 28 AWG. Funktioniert auch prima und sitzt fest. Aber für die dünnen Motorenstromkabel wäre 30 AWG wahrscheinlich eine Spur besser. Wie gesagt 28 AWG tuts auch. Die Zangen heißen Dupont Crimpwerkzeug. Hab mir eine um rund 20€ geholt. Wird man brauchen, wenn man die PC2510 Stecker verwenden will, was am besten wäre. Sonst fällt mir jetzt nichts ein. Aderendhülsen kannst auch mit einer normalen Zange im Notfall vercrimpen. Ist hald sonst viel softwaremäßig, was sich ändert. Kannst dich drauf freuen, ist ein super Teil.
  12. Wann läuft er mit voller Leistung? Also du steckst den Lüfter an die PWM Fan Pins (nicht die always on Stecker) und dann kannst du den Lüfter normal regeln. Wenn du das PWM Signal umkehrst, sollte er genau falsch herum funktionieren. Also bei 100% Leistung dreht er sich dann nicht. Oder lieg ich da falsch? Hab das noch nie gemacht mit Signal umkehren. Die Lüfter werden durch PWM Regelung gesteuert. Die Spannung bleibt gleich. Weißt du denn was eine PWM Steuerung ist? Sonst schau mal paar Bilder im Internet an, wie das funktioniert. Kathode = Minuspol Anode = Pluspol Und eine Diode lässt den Strom nur in 1 Richtung fließen (= Rücksperrventil). Die ausgewählte Diode sollte passen. Stimmt die rpm Drehzahl nun? Verstehe nicht, was du mit dem Relais machen willst, bzw. was du jetzt überhaupt vorhast. Du willst erstmal nur die richtigen rpm Werte erhalten? Was passiert wenn du das PWM nicht umkehrst?
  13. Also du hast einen 4 Pin Lüfter. Die unterscheiden sich von 3 bzw. 2 Pin Lüfter in der Ansteuerung durch PWM. Beim 2 Pin Lüfter wird die Leistung direkt durch das PWM Signal geregelt. Beim 4 Pin Lüfter wird das PWM Signal durch ein extra Kabel in den Lüfter eingespeißt und dann so anderes geregelt wird bzw. umgewandelt. Um das so mal einfach zu sagen. (Korrigiert mich, wenn ich falsch bin) Vorteile: eventuell leiser. So billige 2 Pin China Lüfter sind nicht für eine PWM Steuerung ausgelegt. Es ist natürlich möglich, aber die geben einen ekelhaften Ton ab, egal bei welcher PWM Frequenz. Weil die einfach dafür nicht ausgelegt sind. Aber so 2 Pin Noctua Lüfter sind wiederrum dafür ausgelegt und man hört gar nix. 4 Pin Lüfter sind immer leise bezüglich PWM. Du kannst natürlich auch einen 4 Pin Lüfter an 2 Pin betreiben. Ganz normal + an + und - und -. Das sollte eigentlich reichen. Den Control-Pin (blau) muss man meines Wissens gar nirgends anstecken. In dem Duet-connecting-fans-Artikel steht, dass man ihn auf GND (also minus Pol) anschließen kann (ich denke nicht notwendig). Also wird der 4 Pin Lüfter beim Duet Board ganz normal über das 2 Pin PWM System gesteuert, ohne den Control-Pin zu verwenden. Also sind 4 Pin Lüfter für das Duet Board sowieso unnötig. Es wird das PWM Signal in den Lüfter eingespeißt. Jetzt zum Signal-Pin, welches die Rpm ausließt. Das ist optional und nicht zur Steuerung notwendig. Im Artikel steht ja, dass es an die Kathode einer Diode verbunden wird und die Anode an PB6 Pin am Extension Header. Hast du das gemacht? Und die selbe vorgeschlagene Diode verwendet? Dann steht noch was von PWM Signal umkehren. Hast du das auch gemacht? Hoffe das hilft etwas fürs Verständnis und korregiert mich, wenn was falsch ist. Habe selber noch nie was mit 3- und 4- Pin Lüfter zu tun gehabt. Schick mal einen Link zu deinem Durchflusssensor. Verstehe nicht, wieso der sich nicht dreht. Die sind doch eher sensibel und reagieren auch auf geringste Durchflussmengen. Solche Dinger sind ja auch in Kaffeemaschinen verbaut, wo ein paar ml in der Minute durchfließen.
  14. I couln‘t find a german reseller who sells 60W cartridges either but there are some chinese reseller. Dyze offers a 60W 24V cartridge too.
  15. Denke nicht, dass die RepRap Firmware das unterstützt. Auslesen kann das Duet Board die rpm Werte ja, aber damit arbeiten? Sonst wirst du nicht um Mikrocontroller und einem selbst geschriebenen Code herumkommen. Könnte ich übernehmen.
  16. Nice and clean setup! How much wattage does the heater cartridge have (or will the new one have)? I would buy a strong one. Probably 60 Watt or more because the hot end is quite big.
  17. Hier ein Update zu Dual Extrusion: Schlauchtüllen und Bowden Adapter mit Epoxidharzkleber eingeklebt. Die Bowden Adapter mussten ordentlich abgeändert werden (gedreht + geschliffen), damit alles passt. Alles ist sehr eng aber es passt perfekt und der Kleber ist echt bombenfest. Bei 100°C 10 Minuten im Ofen ausgehärtet. Klebeflächen gut vorbehandelt. Außerdem hab ich die halb-durchsichtigen Capricorn Bowden Tubes und einen zweiten Bondtech QR gekauft. Die Capricorn Bowden Tubes haben im Vergleich mit meinen alten Bowden Tubes schon mit bloßem Auge einen kleineren Innendurchmesser. Dadurch kann man sicher ein paar Millimeter an Rückzug einsparen. Wie gesagt, jetzt fehlen nur noch die sonderangefertigten Heatbreaks. Dann kann es losgehen.
  18. Solche Drehzahlmesser (z.B. beim Lüfter oder wie hier Pumpe/Durchflusssensor) geben meist ein 5V Rechtecksignal aus. Würde das in einen Mikrocontroller einspeisen und dann kann man damit machen was man will. Zum Beispiel eine Skala aus LEDs oder eine RGB-LED, welche die Farbe von grün zu rot ändert, im Zusammenhang von der Drehzahl. Oder gleich die Drehzahl auf ein Display anzeigen lassen. Oder wenn man jetzt den Duet stoppen will, falls eine gewisse Drehzahl unterschritten wird: Der Duet (bzw. DuetWebControl) kann sicher irgendeinen Befehl ausüben, wenn ein Taster gedrückt wird (wie beim Endstop Schalter), denke ich mal —> Der Mikrocontroller ist dann der Schalter (bzw. gibt einen 5V Pegel), der Duet erkennt das und übt den geschriebenen gcode aus, damit der Drucker stoppt oder sonst was macht... Bisschen programmieren musst du hald können. Entweder so ein Arduino Board —> meiner Meinung nach unnötig (teuer) und groß; oder besser: gleich einzelne Mikrocontroller beschreiben (z.B. ATTINY45)
  19. Hallo, es gibt 2 Möglichkeiten, das zu ändern. Entweder du vertauscht die Kabel am Stecker oder du änderst die Drehrichtung in der Firmware.
  20. Nein hab ich nicht. Hab mir aber eine rein visuelle Durchflussanzeige bestellt, die ich einbauen werde. Einfach damit ich sichergehe, damit eh nichts verstopft. Im Grunde kann eigentlich eh nichts verstopfen. Destilliertes Wasser und paar Farbtropfen sind drinnen. Aber dadurch, dass man im Ausgeleichsbehälter überhaupt keine Verwirbelunben sieht, möchte ich schon irgendein visuelles Element haben, wo ich ab und zu drauf schauen kann.
  21. Du hast mir ja einen Link zu Steckern geschickt. Verwendest du diese für den Bowden Tube oder für eine Wasserkühlung. Weil dieser hat auch einen integrierten Dichtring --> wasserdicht. Vertraue dieser Art von Steckern aber nicht so ganz. Der Bowden Tube muss exakt gerade abgeschnitten sein, damit er gleichmäßig auf die Dichtung drückt. Kommt man am Bowden Tube mal an bzw. verbiegt ihn, kann man die Verbindung schnell mal undicht machen. Deswegen klebe ich Schlauchtüllen in den Chimera+ ein. Verwende dann PVC-Schläuche für die Wasserkühlung. Schlauchtüllen sind deutlich sicherer. Abgesehen davon, erspare ich mir einen zusätzlichen Adapter.
  22. Habe heute eine Lösung fürs Duet Board gefunden, wie man mehr als 2 Heizelemente anschließen kann, ohne auf die DueX Boards zurückzugreifen zu müssen. Brauche ich nämlich für Chamber Heater. Der Extension-Pin-Header vom Duet Board gibt am PIN8 (Heater 3) ein 3,3V active low Signal aus. Also wenn der Heater 3 aktiviert wird, liegt keine Spannung an. Das hat die ganze Sache bisschen komplizierter gemacht. Active high Signal wäre einfacher handzuhaben. Habe eine kleine Transistorschaltung entwickelt, welche ein SSR Relais ansteuert, welches wiederrum das 500W 230VAC Heizelement einschaltet. Zwei 24VDC Lüfter schalten sich ebenso immer zeitgleich ein. Ich wollte nämlich nicht, dass die Lüfter dauerhaft angeschaltet sind. Die blasen dann ja kalte Luft in den Heizraum rein, wenn das Heizelement aus ist. So kann ich die Druckraumheizung auch schön über DuetWebControl steuern. Hier der Schaltplan, falls es auch wer nachmachen will.
  23. Das mit der Luftpumpe ist ja seit letzten Monaten der neue Trend. Brauch ich eher nicht. Irgendwann einmal vielleicht. @zerspaner_gerd Wo hast du leicht eine Wasserkühlung beim UM2? Wegen den Steckern. Rund 0,2mm Abweichung am Druckbett ist schon viel. Stimmt denn das auch überhaupt? Ist der Sensor so genau? Kann man mit dem Diagramm auch was anfangen dann, also gleicht der Drucker das dann aus oder dient das nur als Veranschaulichung?
  24. Update zu Dual Extrusion: Druckkopfhalterung gedruckt und Verkabelung auch steht soweit. Den Chimera+ Kühlblock habe ich angepasst (aufgebohrt). Den Steckern für die Wasserkühlungsschläuche vertraue ich nicht. Das sind genau so Stecker wie für die Bowden Tubes, nur unten mit Dichtring, wo der Bowden Tube draufsteht. Wenn der Schlauch bisschen verwackelt ist nix mehr dicht. Ich klebe Schlauchtüllen ein. Dann brauch ich auch keinen zusätzlichen Adapter, da ich Innendurchmesser 4 mm bei den Wasserkühlungsschläuchen habe. Die 3 mm Bowden Adapter hab ich ebenso bearbeitet und werden dann auch draufgekelebt. Alles mit Epoxidharz. Fehlen dann noch die Titan-Heatbreaks, die noch paar Wochen dauern werden. Der eine Heizblock ist Plated Copper mit 40 Watt Heizelement und der andere Aluminium mit 30 Watt (wird ja nur für PVA verwendet). Vom Gewicht her ist echt ein gewaltiger Unterschied. Düsen sind beide Kupfer. Mal schauen welcher schneller aufheizt. Ich glaube der Aluminium Heizblock. Der andere Druckkopf mit Single Extrusion ist nun auch mit Kupfer Heizblock und Kupfer Düse ausgestattet; ebenso 40 Watt. Der wird von den Steckern her mit dem 40 Watt Kupfer Heizblock vom Dual Extrusion Druckkopf gewechselt. Somit selbe PID Einstellungen, weil alles gleich ist.
  25. Im Allgemeinen schaffen Thermocouple einen höheren Temperaturbereich. Ungefähr -250 bis 2000 Grad. PT100 ca. -50 bis 600 Grad, was ich so in Erinnerung hab. Thermocouple sind deutlich billiger und robuster; liefern dir schneller Ergebnisse (vernachlässigbar), jedoch nicht so genau wie PT100. PT100 sind besser für Applikationen mit genauern Temperaturmessungen. Thermocouple sind besser eben für enorme Temperaturbereiche, wo +-5 Grad keinen interessieren (z.B. Schmelze). Für 3D Druck meiner Meinung nach also PT100 besser.
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