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TTX380

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  1. Datei in der Liste anklicken, und dann den Download Button benutzen.
  2. Die meisten Drucker sind dafür nicht geeignet, da der Abstand zwischen Düsenspitze und Druckkopfgehäuse, Fanduct zu klein ist, und dadurch keine gewölbten Flächen zulassen. Das ist wohl auch der Hauptgrund, warum diese Drucktechnik sich nicht wirklich weiterentwickelt.
  3. Deine Datei ist fehlerhaft, sie hat nur ein paar Kb anstatt der in Github angezeigten 61,5 Mb. Die kann nicht funktionieren. Lade die Datei einfach mal neu herunter.
  4. Ein paar mehr Details (Rechnerausstattung, Betriebssystem, was passiert, was passiert nicht) wären hilfreich.
  5. Joa, 70 Flocken für einen Raspi 3. Ist aber nur minimal überteuert.
  6. Ja, kann man kaufen, falls es welche gibt. Aber zu welchem Preis?
  7. Wie hoch ist die Stützstruktur? Der Blocker muß den gesamten Bereich inkl. der Höhe abdecken. Der ist aber auch sehr sperrig in der Anwendung. Im Bild einmal mit, einmal ohne Blocker.
  8. Das geht mit dem Stützstruktur Blocker im linken Menü. Einfach den gewünschten Bereich vom Druckbett damit markieren. Das Kästchen (Stützstruktur Blocker) anklicken, mit skalieren, und verschieben, in die benötigte Größe und Position bringen.
  9. TTX380

    Cura 5.2.1

    Selber erstellen macht sowieso mehr Sinn, da das Filament und der Drucker aneinander angepasst werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Die importierten Profile können gut funktionieren wenn der selber Drucker, und das selbes Filament verwendet werden, Aber auch dafür gibt es keine Garantie. Je mehr sich die Drucker, und das Filament unterscheiden, um so geringer ist die Chance, das ein importiertes Profil einen sauberen Druck liefert. Am besten für jedes Filament und dessen Hersteller ein eigenes Profil anlegen. Dann kannste Immer wieder hin und her wechseln.
  10. Der 3D Builder eigent sich auch hervorragend für die Reparatur von Druckdateien. Er bietet die Rep. direkt nach dem Import an, falls Fehler in der datei sind. Mit dem Sniper Tool von Windows kannste auch Screenshots von einem Bildausschnitt machen, muß also nicht immer der gesamte Bildschirm hochgeladen werden.
  11. 3D Builder btaucht einige Zeit, um es zu reparieren. Allerdings bleiben noch Problemzonen übrig. Oben ist der Übergang von der kleinen Rinne zur Spirale nicht so ganz in Ordnung. Die Rinne ist auch verdreht, und die Ränder sind niedriger, als die der Spirale. Ich würde auch noch ein paar Streben an der Spirale anbringen. Oder die Rinnen und deren Übergänge etwas verstärken, stabiler gestalten. Jetzt wird die Spirale nur oben und unten von den Rinnen gehalten. Da diese recht dünn sind, besteht Bruchgefahr beim entfernen des Support. Davon braucht das Modell reichlich. Hast Du auch genügend Spiel in der oberen und unteren Steckverbindung eingerechnet? Beim Bild vermute ich, das es stark skaliert wurde.
  12. Von der techn. Seite her sollte es funktionieren, der Prozessor kann OpenGL 4.4, Cura braucht nur 4.1. Kann es sein, das Addons fehlen? Hast Du die 5.2.0 eigenständig installiert, oder über eine alte 4er Version von Cura "drüber gebügelt"?
  13. Wird die Hutze gelb/grau schraffiert angezeigt? Wenn ja, dann reicht sie in die nicht bedruckbare Zone (grauer Rand vom Druckbett) hinein. Dann die Hutze mal versuchen zu drehen, evtl. passt sie dann. Unten passt es auf das Druckbett.
  14. Das Teil ist bestenfalls auf einem Resindrucker machbar. Die Plastikwurstpressen (FDM) sind dafür zu grob. Beim FDM Druck kann ein einzelnes Element vom Druck, nicht kleiner als der Düsenauslaß sein.
  15. PEI braucht ein recht enges leveln, und eine sehr saubere, fettfreie Oberfläche. Zum reinigen benutze ich Kchen Fettreiniger und heißes Wasser. Ich drucke Grundsätzlich ohne Brim oder gar Raft.
  16. Der S5 hat ein Format das nicht so allgemein gängig ist. Vermutlich musst Du Dir das selber zusammenstellen. Metal-Jobst stellt Federstahlplatten nach Maß her, hat auch die dazu passende Magnetfolie. Dann kannst Du Dir eine PEI-Folie bei den üblich Chinahändler (Banggood, TomTop, Aliexpress) bestellen, zuschneiden und aufkleben. Evtl. passt auch die 300x300 PEI-Folie von Filafarm. Ist aber vermutlich zu klein.
  17. Ja, das dürfte die Z-Naht sein, gepaart mit einem zu hohen Retract, und Coasting. So meine Vermutung. Z-Naht am besten auf schärfste Kante und int. Verstecken umstellen. Welche Retract Länge benutzt Du? Coasting abschalten.
  18. Schade, hättest Du einen Chinadrucker, würde ich Dir einen BMG (Klon) Extruder empfehlen. Der läuft bei mir ohne Probleme mit TPU. Da kann das TPU-Filament nicht ausweichen.
  19. Sorry, aber Digibike, Du warst nicht gemeint, sondern DirgDiggler, der hat ja auch das Problem.
  20. Danke! Die Bilder sind leider etwas zu klein, um genaue Aussagen zu treffen. Kommt der "Schatten" rechts vorne, leicht in die dunkelgraue nicht druckbare Zone? Nach hinten links wäre noch minimal Platz. Das dürfte kein Bug sein, nur ein zu großes Objekt. Für den Druck muß das Modell über die gesamte Höhe in den hellgrauen (bedruckbaren) Bereich passen. Du hast vermutlich nur die Auflagefläche betrachtet. Das 2. Bild wäre optimal in der Vorschau Ansicht, und dann größer, das die Grenzen vom bedruckbaren Bereich gut erkennbar sind. Dein Drucker ist wohl ein paar mm zu klein für das Modell. Ein Brim wäre nicht nötig, wohl aber reichlich Stützstruktur, da mit der Einstellung "überall". Könntest eins noch probieren. Einfach für diesen Druck, die Größe des Druckbett um ein paar mm vergrößern. Dazu bei den Druckereinstellungen in Cura, die Größe des Druckbett in X- und Y-Achse, um die paar mm des unbedruckbaren Bereichs erhöhen. Evtl. reicht das schon aus. Tip: Mit dem Snipping Tool (Windows Zubehör) kannst Du kleine Breiche des Bildschirms aufnehmen, ohne gleich den gesamten Bildschirm aufnehmen zu müssen. Damit kannst Du Details besser zeigen. Oder ein Programm wie Screenpresso nehmen.
  21. Kannst Du bitte mal einen Screenshot von Cura mit dem Modell in der Vorschau Ansicht hochladen?
  22. Sorry, da war ich nicht deutlich. Hast Du die Firmware selber zusammengestellt, oder stammt die von einem Drittanbieter wie Knutwurst? Anycubic kann es eher nicht sein, da dort die 1.1.5 die "neueste" Version ist. Wenn der Kartenleser nicht richtig funktioniert, ist was faul. Der sollte eigentlich gut laufen. Aber Anycubic hat bei den Trigorilla Mainboards ein Problem mit den SD-Karten Wichtig! Die sollte max. 16 Gb groß (4 und 8 sind sicherer), FAT32 mit 4K Sectoren formatiert sein. Keine 2. Partition oder Ordner. Bei den Dateinamen nur Buchstaben und Zahlen, keine Umlaute und Sonderzeichen! Dazu weniger als 20 Dateien auf der Karte. Dann läuft er gut.
  23. Welche Firmware ist installiert? Dürfte ein Problem mit der Display (Touchscreen) Software sein. Das Verhalten kenne ich von meinem 4Max Pro, der macht das selbe. Hab mich daran gewöhnt, das ich kurz ausschalten muß, bevor der nächste Druck läuft. Druck über USB ist eine sehr ungünstige Art zu drucken, die möglichkeit, das es nicht bis zum Ende funktioniert ist groß. USB hat keine Datenpriorisierung, folglich kann schon eine Kleinigkeit auf dem Bus, oder eine Energiesparfunktion am PC, Dir Deinen Druck ins Jenseits schicken. Sichere ist das drucken über die SD-Karte, oder wenn es USB sein soll, dann mit einem RasPi und Octoprint oder Repetier-Server. Damit werden die Druckdaten zum RasPi geschickt, der dann auch den Drucker steuert.
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