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ManAtArms

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  1. Fillamentum und AddNorth. 95% nur Fillamentum, hab mich auf die Marke festgefressen, liefert genau die Qualität die ich erwarte. Zum Teil auch das neue magicPLA von 3DJake, aber das muss ich mit 225°C drucken und dann am Balkon 10min abkühlen lassen, sonst krieg ich das nicht runter, das Zeug klebt wie Sau an der Platte, ist aber der einzige Nachteil.
  2. Würd ich dann dazuschreiben oder nen Screenshot anfügen, aber hier hab ich alles auf 40mm/s, bis halt auf die erste Schicht, die geht langsamer (eh logisch). Eckig, aber es passierte auch bei einer mit Rundungen, es ist nur bei zwei Vasen aufgetreten bisher mit relativ einfachen Strukturen. Ich würd ja gerne mal mit einer 1mm Düse drucken, aber leider gibts die weder in Cura zum Auswählen noch hat Brozzle eine in der Größe für den UM2+.
  3. Sind bei mir momentan 0,3mm Schichten, das ist das kleinste mit dem ich die 0,8er Düse benutze, dickere Schichten hab ich noch nicht probiert, kommen aber sicher wenn ich was dazu passendes gefunden habe. Speed ist 40mm/s.
  4. Grüße Leute! Ich drucke momentan wieder mit einer 0,8mm Düse und Vase-Mode. Die ersten Vasen kommen super raus, jedoch hab ich bei zwei Stück an einer Eck-Stelle ca. 2-3cm hohe Druckfehler, bei denen anscheinend die Haftung flöten ging oder die Temperatur zu hoch war. Jedoch nur bei zwei und die waren von Thingiverse, könnte auch Daten-Schmarn sein. Bei den Vasen von Clockspring3D kommt alles perfekt raus. Meine PLA Settings von den verschiedenen Düsen: 0,25mm: 200°C 0,4mm: 205°C 0,6mm: 210°C 0,8mm 215°C Ist das eventuell zuviel oder passend? Das sind zumindest die Settings die auch mit den Speed-Settings passen. Nach allen Drucken die ich mit PLA nun schon gemacht habe, wurden kurzerhand aus 3 Materialprofilen in der Maschine ein einziges gemacht, da der Unterschied minimal war.
  5. Der Streifen auf dem Becher ist die Z-Naht, an der Stelle fängt immer die neue Schicht an. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich habe irgendwo mal mitbekommen, dass man den Streifen innen verlaufen lassen kann statt außen, nur keinen Plan ob das bei Cura geht. Zum Support für den Henkel: Wieviel Prozent waren da eingestellt? Würde mal mit 50% Supportdichte testen.
  6. In 3D Software importieren und die Teile ins STL Format exportieren.
  7. Kann da Smithy nur zustimmen, die vorhanden Profile sind zwar gut wenn sich der Hersteller da richtig reinhängt, aber darauf verlassen würd ich mich nur bedingt. Beispiel Fillamentum ASA: Dafür gibts zwar ein Profil, aber 25% von den Einstellungen sind komplett falsch, egal für was für ne Druckerversion das gedacht war. Man sollte sich die Zeit nehmen und besonders bei technischen Filamenten Testdrucke machen.
  8. Kommt immer auf den Verwendungszweck an und auf die auftretenden Kräfte. Ich kann dazu leider nicht viel sagen, aber eventuell mal ASA probieren? Ansonsten gibt es noch Nylon, Polycarbonat, Verbundfilamente und viel mehr! Diese benötigen halt auch höhere Drucktemperaturen, spezielle Düsen, eventuell konstante Umgebungstemperatur (aka geschlossener Druckraum), etc.
  9. Das was der da mitdruckt ist ein Raft, wird hier ganz gut erklärt: https://the3dprinterbee.com/de/3d-druck-raft-brim-skirt/ Ist zwar ein Oldtimer, wird aber hier und da noch benutzt, müssen aber auch die Settings stimmen dafür. Auf Ultimaker-Druckern komplett überflüssig, zumindest was ich aus eigener Erfahrung beisteuern kann. Ich empfehle dir auch, den China USB-Stick gegen Markenware zu tauschen, die Dinger halten nie lang bzw. sind von Anfang an Fehlerquelle Nr. 1.
  10. In dem Fall nicht, da er anscheinend eine importierte GCode-Datei als STL exportieren will, was natürlich nicht geht.
  11. Card Reader können gerne mal verstauben, ist wie bei den alten Cartridges von Nintento für NES / SNES. Meistens hilft da schon ein gezielter Schuss Druckluft und es funktioniert wieder. Bei den kleinen Pins reicht da schon ein klein wenig Staub und es geht nix mehr. Ansonsten sind die aber recht unzerstörbar, wäre jedenfalls das erste Mal, dass ich was lesen würde von wegen Pins verbogen usw...
  12. Na ist doch sehr schön geworden! 🙂 Was ich mich noch erinnern kann, gabs irgendwo mal die Diskussion, ob Tinkergnome vielleicht etwas mehr an der Leistung des Boards zieht als gut ist und daher manchmal Aktionen erfolgen, die nicht nachvollzogen werden konnten. Unter anderem knallte mein Druckkopf bei einem Materialwechsel gerne in die Ecke, obwohl die Endstops getriggert wurden. Dieses Problem konnte man aber immer auslösen wenn man 2x das Material wechselte hintereinander.
  13. Ist schon etwas ein Jahr her, könnte schon behoben sein, daher vielleicht. Konnte mich aber nicht auf die FW verlassen so wie es die originale FW tut. Beim UM2+ gibts in der kurzen Version zwei FW Dateien von Bondtech, eben in dem Fall, falls der Extruder in die falsche Richtung läuft.
  14. Ich will da jetzt nicht die Firmware schlecht reden, aber die hatte ich genau einen Monat oben und dann wieder die Bondtech FW, da es hier und da Probleme gab wie z.B. Freeze bei Filamentwechsel, merkwürdiges Verhalten beim Pause at Layer und dem Filamentwechsel dazwischen, am Ende vom Druck nen fetten Knubbel extrudiert auf dem Druckteil, etc... Ich kann mich leider nicht mehr an alle Probleme erinnern, es ist an und sich eine klasse Firmware, nur sind halt genug Bugs auch dabei und das ließt sich nach einem.
  15. Vergiss Raft, das funzt anscheinend nicht auf den Ultis, ich habs paar Mal probiert und dann drauf gepfiffen. Entweder hält der Druck gar nicht oder er verschmilzt komplett mit der Raft Schicht.
  16. Pfff....hättest gern 😛 Von der crap Flexplate bin ich weg und seitdem läuft wieder alles wie es soll. Muss halt wieder paar Minuten mehr investieren in Abkühlung, aber dafür wieder konstanter Offset und die gewohnte Haftung.
  17. Ich bleib auch bei Win10, das 11er hat ne enorme Performance-Bremse drin, unter anderem 25% Verlust bei Spielen, soweit mir bekannt ist. Und paar andere Probleme. Zu früh um umzusteigen. Und SSD ist auch stark von Vorteil, bei HDD kann man ewig warten.
  18. Wenn du in der Luft drucken willst, dann ja. Ansonsten reicht auch ein normales Blatt A4 zwischen Düse und Bett. Das ist eine Umrundung des Druckobjekts, damit der Druck besser haftet wenn er zu dünn ist oder zu wenig Kontaktfläche mit dem Glas hat. Unter anderem auch nötig, wenn man ABS, ASA oder sonstiges Material druckt, dass sich gerne von der Druckplatte löst während des Drucks. Ich empfehle übrigens, die Glasplatte zu beschichten mit einem Haftungsmittel wie 3DLAC. Das weiße in der Druckkopfmitte ist der TFM-Coupler (auch PTFE Coupler genannt), der alle 500-700 Druckstunden ausgetauscht werden muss (ist relativ zu sehen, die halten bei PLA Drucken deutlich länger). Darunter ist der Steel-Coupler (der mit den Löchern im Ring). Hast du den Bowdenschlauch WÄHREND des Drucks entfernt? Sehr schlechte Idee dann. Den Schlauch nur entfernen wenn kein Material im Drucker ist und im Anschluss daran dann auch wieder zusehen, dass dieser auch 100%ig im Druckkopf drin ist. Der Schlauch zählt auch zu den Verschleißteilen übrigens.
  19. 4GB RAM, sowas gibts noch? Muss ein sehr alter Rechner sein und dann auch noch Win10 drauf? Soweit ich weiß legt Cura auch Wert darauf, was für eine Grafikkarte verbaut ist, wenn du da ein auch noch älteres Modell drin hast, seh ich schwarz dass sich da überhaupt viel ändern lässt.
  20. Wie dick ist in Cura die erste Schicht eingestellt? Diese sollte standardmäßig bei 0,27mm stehen, ich empfehle da aber 0,2mm bei 0,4mm Düse. Wurde das Filament offen aufbewahrt? Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit in dem Raum in dem der Drucker gelagert wurde? Für mich sieht das so aus als wenn weder erste Schicht noch die darauf folgenden richtig eingestellt bzw. zu hoch sind. Kalibrierst du die Platte mit der Karte oder mit was anderem?
  21. Kann es sein dass die Stelle dünner ist als die eingestellte Schichthöhe? Du hast ja auch sehr dünne Wände was ich so sehen kann, da solltest besser eine Brim benutzen!
  22. Ich weiß was du meinst, aber gesehen hab ich sowas noch nie.
  23. Was mir sonst noch einfällt, sitzt der Bowdenschlauch richtig tief im Printcore drin und nicht ein paar Millimeter höher? Das Problem hatte mal ein Freund von mir mit nem anderen Drucker, aber gleiche Symptome.
  24. Ist das Filament vielleicht zufällig das billigste was grade gefunden wurde? Die Markennamen lesen sich nämlich so und das wäre ein Faktor. Ich kann AddNorth PETG empfehlen, mit einer 3DLAC Beschichtung auf dem Glas. Desweiteren sieht es auf einigen Bildern so aus, als wenn der Offset schwankt oder die Düse verstopft. Nur sicherheitshalber, da das schon ziemlich oft aufgetreten ist: Das Filament ist schon in 2,85mm?
  25. Jop, exakt. Zwei schön große Stücke abgebrochen. Angeblich soll man ja nur auf der Seite drucken, die den Sticker hat, da die anders behandelt wurde. Aber ich sag mal mit 3DLAC und meiner Erfahrung nach...komplett egal...
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