Nicolinux

Was meinst du genau? Ich meinte den Temperatursensor der dort auch verkauft wird. Falls du den Matchless Block meinst - keine Ahnung. Damit habe ich keine Erfahrungen gemacht.

Vom Aufbohren des Olsson Blocks würde ich abraten. Ich habe zuvor den Temperatursensor hier gekauft: http://3dsolex.com

Hast du Drucker definiert in Cura 2.3.0?

Für den Dauerbetrieb könnte sich der neue Drucker lohnen. Zumindest sollten die print cores darauf ausgelegt sein. Dort ist immer noch Teflon drin aber weiter oben wo sich die Kühlrippen befinden. Ausserdem ist die max Temperatur viel höher, somit halten diese mehr aus. Man kann über Cura direkt drucken was allerdings nicht so bequem wie OctoPrint ist. Da aber der Drucker eine sehr offene API hat, denke ich dass es bald unterstützt wird.

Hi, ich habe den UM3 mehrere Wochen getestet. Folgendes kann ich sagen: Es ist ein anderer Drucker. Die Dualextrusion und der unterschiedliche Aufbau des Druckkopfes mit den print cores, macht daraus einen Arbeitspferd der mit alle möglichen Filamentsorten klar kommt. Ich habe z.B. ABS gedruckt und direkt danach wieder mit PLA - ohne Probleme. Zwischendurch auch Nylon und CPE ausprobiert. Und das alles mit der AA core also nicht die "BB" die nur für Supportmaterial wie PLA gedacht ist. Übrigens löst sich PVA viel schneller auf wenn das Wasser in Bewegung ist. Ich habe einen Magnetrührer bei Ebay gekauft und konnte die Zeit auf etwa 4 Stunden bringen. Ansonsten ist der drucker zuverlässig und hat einiges an Potenzial für die Zukunft. Man muss sich klar machen dass jetzt ein kompletter, kleiner Linuxrechner mit dabei ist zu dem man Zugang hat. Da lässt sich eine Menge verändern und auslesen. Da ich Dualextrusion vorher so nicht testen konnte, bin ich immer noch davon fasziniert. Für mich ist das die größte Änderung. Und die Tatsache dass das Ding auf Dauerbetrieb ausgelegt ist (gut wird sich zeigen wie lange die halten). Was genau macht ihr mit den UM2+ Extended? Und müsst ihr umsteigen oder wäre der UM3 als Ergänzung denkbar?

Oh man, this was too easy... I needed to edit the CMakeCache.txt file in the build/ dir and/replace the following: CMAKE_EXE_LINKER_FLAGS:STRING=-static Now I have the following: root@curaengine:~/CuraEngine/build# ldd CuraEnginenot a dynamic executable Props to this stackoverflow tip: http://stackoverflow.com/a/3755713/134923

Was passiert genau? Bei mir funktioniert das ohne Probleme. Wenn du Cura 15.x nicht mehr nutzt/brauchst, könntest du folgende Dateien löschen und Cura 2.3.0 "frisch" starten: ~/Library/Application Support/Cura ~/Library/Preferences/ns.ultimaker.cura* Wenn du die Cura 15.x Einstellungen behalten möchtest, dann lösche nicht "~/Library/Application Support/Cura/15.04.6".

That's weird. Where was it located on your machine?

@yellowshark: On the Mac it is located at ~/Library/Application Support/Cura/cura.log.

@yellowshark: In the meantime you could just look at the profiles themselves without importing them. I think they are zipped text files. And since the profiles aren't fully exported but just a diff to the default profile (which I think is a big mistake), you can see which settings you need to apply.

I haven't found it in the menu either. I think this is just not implemented yet. But the printer has sexy RGB LED's and I am sure this feature will be available soon.

Bei mir funktioniert es ohne Probleme. Die Frage ist ob es nur an deinem Rechner liegt oder es etwas anderes ist. Hast du die üblichen Dinge probiert? Neustarten, Einstellungen in Cura sichern, deinstallieren, Cura erneut installieren, anderen User unter (Windows/Mac/Linux) erstellen und dort Cura starten und es ausprobiert?

I don't know about Windows but on OSX I had trouble with different version. Especially if you use custom profiles...

Was passiert genau wenn du den Go auswählst oder taucht es dort gar nicht auf? Oder kannst du den Go auswählen und dann nicht slicen? Könntest du das Problem genauer beschreiben.

Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Ausbrennen der Düse gemacht. Danach kriegt man die Innenwände nie wieder sauber/glatt. Und ein Ölfilm im Bowdenschlauch sollte auch nie notwendig sein.

Ach ja, da fällt mir noch etwas ein. Misumi Gleitlager und Wellen haben bei mir keine Verbesserung gebracht. Ich dachte es läge daran aber eigentlich war es nur eine Firmwareeinstellung die für bessere/glattere Wände gesorgt hat. Schau dir dazu die Firmware von Tinkergnome an und aktiviere für das Heizbett das sog. "PID". Führe vorher auch die PID Kalibrierung durch. All das ist vom Druckermenü aus erreichbar. https://github.com/TinkerGnome/Ultimaker2Marlin/releases/tag/V16.08.2

@Pilzefreak: Man du hast was durch gemacht mit dem Drucker... Ich rate dir dringend den Teflon Coupler zu wechseln. Das ist eigentlich die Hauptursache für solche Probleme. Zweitens würde ich die Boardabdeckung unten abschrauben und das Board offen lassen um auszuschliessen dass es an einer Überhitzung liegt. Und zum Schluss, schau dir das Ritzel am Feeder an. Ich hatte mal das Problem dass die Zähne abgenutzt waren (ich hatte aber auch mit wiederborstigem Filament gedruckt).

Hi, du müsstest zum Scannen auch die Hardware dazu haben. Wonach suchst du genau?

@ultiarjan: To turn off the printer via the app? If it is technically possible, then yes you are right - this is a nice feature indeed.

I love how you have to state we shouldn't infer that there will be more heads just because the API supports it. And no I don't think there will be an official UM3-LED-Lamp addon One little addition. I am using Postman to access/test the API. It formats everything nicely and is super useful when working with APIs: https://www.getpostman.com

Hi Daid, welcome back I have missed you too And many thanks for the time you put into this. It is greatly appreciated!

Hi, I have basically the exactly same issue since i am working on something related. You have to download and compile the latest CuraEngine version. This one does output the gcode header after the file has been sliced. You then need to process the output of CuraEngine, extract the last bit with the new gcode header and replace the gcode header in your .gcode file with it. There are TONS of slicing parameters which CuraEngine supports. If you don't specify any, you get the minimal default which is not really what you want. In order to get a proper list of parameters I suggest you do the following: Use Cura Desktop 2.3.0 to slice a model the way you like it. Take a look at the cura.log file to see which slicing parameters Cura Desktop used to slice it (since Cura Desktop acts as a very sophisticated frontend for CuraEngine it sends all slicing options in one go (every parameters prepended by "-s")). On my Mac the cura.log file resides at ~/Library/Application Support/Cura/cura.log Save the slicing parameters to a text file and append its contents to your CuraEngine call.

Hi, ich verstehe nicht was der Grund war - was meinst du damit? Ich nutze einen UM2+ mit OctoPrint und drucke auch von SD. Dazu habe ich in Cura 15.x zwei Drucker angelegt. Einen mit UltiGcode (für SD) und einen mit normalem Gcode für OctoPrint.

Since we have tested the new machines for a few weeks I can say that I am pretty pleased that Ultimaker kept its open source mentality and build a machine that is user friendly *and* advanced user friendly at the same time. You are able to turn off every automatism the printer has and run it over spec. The print cores are awesome as they were able to take very different materials without a hitch. Printing ABS right after PLA and then Nylon and CPE is not something you'd have a nice memento of with other printers... Only PVA was problematic for me - even with the dedicated "BB" core.

Hey Pedro, what do you mean with "crashed". Was the fan turned off during the print? If yes - are both side fans off? The UM2 head has 3 fans. Two big ones to each side and a small one at the back of the head which is always on when the nozzle/filament is hot.