Jump to content

zerspaner_gerd

Expert
  • Posts

    3,146
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    32

Posts posted by zerspaner_gerd

  1. Ich würde dir empfehlen wenn du die alte Patrone aus den Netz Schlauch ziehst die neue gleich mit zu befestigen, somit entfällt das lästiges einfädeln.

    Und die Patrone nicht aufheizen wenn die noch nicht in Block ist, würde sofort verglühen.

    Nach den einbau musst du wahrscheinlich die PID-Werte anpassen.

    Gruß Gerd

  2. In den Englischen Post steht auch das nicht jedes PLA geht. Manche Hersteller mischen den PLA was bei das sich dann auflösen kann z.B. ist die Rede von Colorfabb PLA/PHA.

    Bin auch kein Chemiker und musste es Übersetzen lassen, aber so verstehe ich das.

    @Edel du musst aber in Hinterkopf behalten dass das Drucken mit ABS auch einige Nachteile mit sich bringt! (Betthaftung, Verzug, Gestank usw.)

    Und was meinst du damit:

     

    Auch habe ich ja noch das Problem mein PLA Glatt zubekommen, ich habe ja soviele PLA Großdrucke die nun dran müßen und das geht ja mit Cholorform.... bekomme ich hier aber nicht

    Ich habe jetzt noch nie mit Aceton gearbeitet aber Unebenheiten (wie du bei deinen anderen Thread gepostet hast) beim Drucken werden damit glaube ich nicht "begradigt"! Das Aceton sollte ja überall gleichmäßig anlösen, vielleicht kann ja @zpm3atlantis weitere Info geben, da er Aceton zur Hand hat.

  3. Hallo mitnand,

    habt ihr auch das Video gesehen beim ersten Zugriff auf der überarbeiteten Webseite.

    Da war ein Countdown (irgendwas über 6 Tage) mit „Made by the new Ultimaker“ in den kurzen Video war nur ein „Teil“ zu sehen aber mit Supportstrukturen!!!!!!!!!!!!!! Das deutet ja auf Dual druck Möglichkeit hin, oder???

    Was meint ihr.

    Gruß Gerd

  4. Hallo Dirk,

    Das habe ich auch schon öfter gelesen, habe darauf hin eine Wärmeleitpaste verwendet, schon nach 4 Wochen konnte ich Patrone und Sensor nicht mehr entfernen und bevor ich irgendwas kaputt mache habe ich es drin gelassen.

    Verbesserung habe ich keine gespürt (Schnelleres Heizen, bessere Temp. Übertragung)

    Ob jetzt Kupferpaste besser geeignet ist kann ich dir nicht direkt sagen,

    gemacht ist es auf jedenfalls nicht um die Temperatur Übertragung zu verbessern sondern um das Festfressen von Schrauben bei höheren Temp. zu vermeiden.

  5. Hallo Frank

     

    So, nachdem ich jetzt alle Pulleys pro Achse ausgerichtet habe, d.h. die Inbusschrauben der Pulleys zeigen in die gleiche Richtung, ist das Ergebnis schon fast zufriedenstellend. Der Zylinder ist jetzt rund, hat aber einen um 2/10 variierenden Rand.

    Der Druckkopf hat jetzt über den gesamten Weg annähernd den gleichen Widerstand beim Verschieben mit der Hand. Vorher kam es immer pro Achsenumdrehung zu einem höheren Widerstand. D.h. die original Pulleys eiern...

     

    Das schaut doch schon viel besser aus.:) Auf den Bild kann ich keine Fehler erkennen.

    Hast du jetzt nur die Pulleys ausgerichtet oder auch die Achsen so wie hier

    Gruß Gerd

  6. Hallo @JB_Sullivan,

    Habe ich jetzt richtig gelesen das man da noch die alten Düsen (vom Olsson Block) verwenden kann??

    Zu deinen Problemen:

     

    • Ist jetzt die Patrone und der Sensor bis zur den Sichtfenster drin?
      Ich habe zwar noch den Olsson Block aber wenn ich mich richtig erinnere ist der Sensor schon etwas tiefer drin wie bis zu den Klammern (Blechflügel). Ich habe auch wie du die Klammern etwas zusammen biegen müssen + ich habe sogar noch die ersten mm Vom Block etwas aufgebohrt damit er komplett rein ging.
      Nicht vergessen ich rede noch von den Olsson Block!
    • Ich habe beim Olsson Block 10C Differenz gemessen. Nachdem was ich gelesen habe soll ja die Temperatur Übertragung besser sein?
    • Zu deinen Schwarzen Einschlüsse kenne ich nur wenn ich irgendwo im Heißenbereich eine Leckage hatte. Also entweder zwischen Steel Coupler und TFM, I2K und Block oder Block und Düse kann ich mir vorstellen.
      Habe mir es so erklärt das dass Filament verkohlt (nach den zerlegen habe ich einige schwarze verkohlte Filament Reste entfernt, habe nicht schwarz gedruckt zur Info;)) und ab und zu ist was abgebröselt und so die schwarzen Streifen verursacht

     

    Gruß Gerd

    P.S.: Das Autotune funktioniert bei mir auch nicht

  7. Heißt das, die Tune-Funktion des Retract ist wirkungslos, wenn ich mit Simplify3D drucke?

    Ja,

    da dieser mit Geschwindigkeit und Retract Länge schon in gcode steht.

    Bei Cura wird nur G10 und G11 eingefügt, die Werte werden dann von den besagten Einstellungen vom Drucker übernommen.

    Temperatur und Geschwindigkeit darüber ändern funktioniert ja.

    Ja,

    weiteres sollten Fan und Flow funktionieren. (Das waren die zwei wo mir aus den Kopf heraus eingefallen sind)

    Edit: Man kann auch den Bett Temperaturen ändern

  8. Die Einstellung von denen du schreibst ist nur in UltiGcode möglich = Cura

    Simplify3D benutzt den RepRap gecode da sind die besagten Änderungen nicht möglich.

    Wenn du mit Simplify3D eine gute Optik haben willst ist sehr viel fein Tuning nötig.

    Alls Tip:

    Schaue dir mal die Einstellung "Only retract when crossing open spaces" und "Avoid crossing outline for travel movements" an.

    (hat zwar auch nachteile bei bestimmten Teilen)

  9. Cura 2.x ist die Neuentwicklung. Es ist als stabil markiert, allerdings könnten ein paar Funktionen fehlen.

    Aber Finger weg von der 2.3.0 BETA. Die startet bei mir erst gar nicht.

    Das Problem liegt an den alten Daten von Cura 2.1

    Einmal alle Daten löschen dann ging es bei mir.

    Speicher Ort Cura Ordner "C: \Users\name\AppData\Local\cura"

    Edit: Probleme vom öffnen von .stl habe ich auch nicht

  10. Ich meine diese stelle auf deinen Bild

    5a3321f0b0211_UltimakerOriginalErsterDruckversuchFehlendeDetails.thumb.jpg.a3ab3b31e07ef9187a520ebd5a7bd5d5.jpg

    Das schaut für mich auf dem Bild so aus als ob da eine halbwegs gerade ist. Wenn ja, sieht das für mich danach aus das dein Drucker ein Problem mit den Achsen hat. (Lösungsansätze habe ich oben schon erwähnt)

    Das der Innen-Ø und Außen-Ø unterschiedlich sind ist normal, in den neuen Cura Version 2.__ lässt sich das Kompensieren mit dieser Einstellung „Horirontal Expansion“

     

    Bei den Zylindern ist es so, dass wenn er die Außenbahnen zieht, der Radius am Ende etwas größer ist und da wo Anfang und Ende der Außenschichten zusammentreffen ergibt sich diese komische Ecke. man kann das auch nachmessen. Erst sind es 3,0 mm und am Ende 3,4mm. Kann so etwas mit der Riemenspannung zu tun haben?

    Kannst du davon mal ein Bild machen.

    An der Stelle wo die "Z Naht" oder ein Retract ist, kann schon ein leichte kleine Erhöhung sein. Bei mir ist das aber erst messbar wenn ich recht schnell drucke oder Layer höhen um die 0,3mm habe. Und meist mit Simplify3D beobachtet.

    Du kannst mal "Combing Mode" aktivieren mit Einstellung All dann sollte schon mal der Retract ausgeschlossen werden!

    Gruß

    5a3321f0b0211_UltimakerOriginalErsterDruckversuchFehlendeDetails.thumb.jpg.a3ab3b31e07ef9187a520ebd5a7bd5d5.jpg

  11. Das sieht mir immer noch danach aus das eine Achse nicht ganz stimmt, also schwer gängig/verpant ist. Vielleicht auch mal die kurzen Riemen kontrollieren die sollten schon etwas strammer sein.

    Zu deine ersten Problem/Frage

     

    Noch einmal eine Frage: Ich sehe jetzt zwar die Muster auf dem Bauch, aber auf vielen Bildern sind sie erheblich deutlicher zu sehen, als es bei meinem Roboter der Fall ist. Ich drucke mit 25mm/s und 190°. Gibt es noch weiterer Stellschrauben? Vielleicht etwas mehr Filament zuführen?

    Du kannst auch mal die Feeder überprüfen ob diese auch das Material fördert was benötigt wird!

    Einfach mal Bowden ab Filament sauber gerade abschneiden und dann über den Controller zb. 100mm schieben lassen und dieses nachmessen ob dies auch 100mm sind

  12. Hallo @fseider,

    Hast du kontrolliert ob alle 4 Riemen etwa gleich gespannt sind und die Pulley alle fest sind.

    Wenn eine Riemen Seite z.b. locker ist wird sich das immer wieder verspannen.

    Wenn ich an deiner stelle bin, würde ich nochmal alles lösen und nochmal neu ausrichten.

     

    Es stellt sich natürlich die Frage, ob der UMO+ überhaupt (konstruktionsbedingt!) in der Lage ist, eine ähnliche Qualität wie der UM2 oder der UM2+ zu erreichen.

    Ja ist er.

    ich hatte am Anfang, also so vor über 4 Jahre, einen UMO als Bausatz gekauft mit dem habe ich die gleiche Qualität wie heute mit meinen UM2. Natürlich bei bestimmten Teile zwecks Kühlung, Betthaftung gab es schon Abstriche. Der UMO+ hat so von Optischen nur noch den nachteil der offenen Seiten und die einseitigen Bauteil Kühlung und vielleicht die Feeder ist evntl. nicht so genau (weis aber nicht wie die aktuelle variante aufgebaut ist).

    Gruß Gerd

  13. Hallo Harald,

    Verstehe ich dich richtig, du hast ein größeres "Freiformflächiges" Teil erstellt!/gezeichnet.

    Ich mache es immer so:

     

    1. Ich erstelle das Teil in voller Größe
    2. In meinen CAD Programm gibt es eine Funktion namens "Ableiten", dazu muss ich eine neues Bauteil (leere Datei) erstellen, nun kann ich über der Funktion "Ableiten" das zuvor erstellt Teil auswählen.
    3. Nun kann ich an diesen Teil änder schneiden usw. Und das Originale Teil bleibt unberührt (+wird auch noch Aktualisiert wenn am originalen Teil Änderungen vorgenommen werden). Und so kannst du das auch für die anderen Stücke machen

     

    Weis nicht ob dir das Hilft bzw. an deinen CAD-Programm anwenden kannst

    Gruß Gerd

  14. Hallo Frank,

    noch 2 zusätzliche Sachen,

     

    • Hast du dein Filament-Ø nachgemessen? (den ich habe bei mir bis jetzt sehr selten genau Ø2,85 Filament gemessen)
    • Erfolgt oben bei den „Antennen“ überhaupt ein Retract, wenn nein musst du die Einstellung „Retract Minimum Travel“ verkleinern!

     

    Sonst hat mikar alles erwähnt (zu schnell zu heiß )

    Zwecks Infill Geschwindigkeit ist zwar Standard Cura Profil, das gibt nach meiner Erfahrung auch nur Probleme. Den der Hintergrundgedanke ist das mit 80mm/s die Temperatur von 210C Ok (evntl. sogar zu gering) ist, aber beim Druck von Wall Outer mit 30mm/s ist die Temp 210C zu hoch. Deshalb sagt man keine größeren unterschied.

    Gruß Gerd

  15. Hallo Jörg,

    Wenn das dein UMO in Menü nicht anzeigt kann man es noch üben den gcode ändern (oder mit Slincer (z.B. Simplify3D) mit dem man Befehle direkt an Drucker schicken kann!

    Zum gecode:

    Mit diesen M-Befehl M907 z.B. M907 E1200

    und um das ganze zu speichern braucht man noch M500

    Also so sollte die komplette erstellte gcode Datei ausschauen:

    M907 E1200

    M500

    Gruß

    • Like 1
  16. Vielleicht kann @tinkergnome helfen!??

     

    Nun bin ich so weit das ich Marlin komplett anpassen will für den Ultimaker

    Das ist so komplex das man da schon rein geboren sein muss, sonst hat man meiner Meinung keine Change! Kleine Sachen ändern geht schon viel leichter:)!

    Gruß Gerd

  17. Ich habe dieses Dokument gefunden

    Wenn ich das richtig verstehe ist nur

     

    #define TEMP_SENSOR_0 -1

     

    in

     

    #define TEMP_SENSOR_0 20

     

    zuändern

    Die Pin Belegung sollte sich ja nicht ändern

    Würde ich mal versuchen und die angezeigte Temperatur vergleichen kontrollieren da sollte ja nicht passieren:O

  18. Hallo hman84,

     

    nach dem mir die Heizpatrone durchgeraucht ist habe ich mich für eine von Reprap entschieden da ich nicht vorhatte die teure originale wieder zu kaufen.

    Trotzdem wundere ich mich warum du eine „12 Volt 40 Watt Heizpatrone“ einbauen willst da Ultimaker 18Volt einbaut, nach mein Verständnis für Elektronik geht das nicht lang gut? (12 Volt über)

     

    PT 100 Amplifier von E3d installieren, Und daran verzweifel ich gerade ein bisschen.

     

    Zu diesen Problem, an den 2Pin würde ich den Sensor anschließen. Und bei den 3PIN steht da irgendwo + und - drauf. Laut Internet braucht das Board eine 5Volt spannung (also 2Kabel für Strom) und da muss ja eigentlich der alte Kabel passen.

    Gruß

×
×
  • Create New...