mnis

Wenn ich mich jetzt nicht irre, dann unterstützt die aktuell vorliegende (...für Normal-Nutzer erhältliche) Cura-Version inklusive UM2-Firmware den Heater 2 noch überhaupt nicht. Es gibt aktuell ja immer noch kein offizielles Upgrade-Kit für den Betrieb mit zwei Druck-Köpfen. Warum sollten am Heater 2 denn 24 Volt anliegen, wenn Heater2 inaktiv ist? Im Grunde kannst Du Dir die 24 Volt doch irgendwo vom UM2-Board hohlen, oder muss die Betriebsspannung via Software schaltbar sein?

Wenn der Drucker erkannt wird, und es Dir somit auch möglich ist UM2-FirmWare-Updates zu machen, dann sollte es schon in Ordnung sein. Wo genau hast Du die Treiber gefunden und heruntergeladen, hast Du einen LINK? Jede Cura-Version bringt Arduino-Treiber und Ultimaker-FirmWare mit, und somit sollte es zu jeder Zeit möglich sein alles erneut und auch ältere Cura-Versionen parallel zu installieren. Wenn es dennoch Probleme gibt, dann kannst Du versuchen den UM2 im angeschlossenen Zustand inklusive eventuell falscher Treiber aus dem Geräte-Manager zu entfernen. Selbst wenn im Geräte-Manager die Option Ausgeblendete Geräte anzeigen gewählt wurde, werden eventuell nicht sämtliche momentan inaktive Geräte angezeigt. Erstelle für die Anzeige wirklich aller Geräte im Windows-Geräte-Manager eine Text-Datei mit frei gewähltem Namen und folgendem Inhalt: set devmgr_nonpresent_devices=1 start devmgmt.msc Speichere diese Textdatei an einem beliebigen Ort und ändere die Datei-Endung von ".TXT" zu ".CMD". Nach einem Doppelklick auf die soeben erstellte Datei öffnet sich der Geräte-Manager mit wirklich allen ausgeblendeten Geräten. Allerdings muss nach jedem Start des Geräte-Managers erneut unter Ansicht die Option Ausgeblendete Geräte anzeigen gewählt werden. VG Markus

Im Falle von Windows 7 kann es so gemacht werden: - Entferne die USB-Verbindung vom Ultimaker 2 zum Computer. - Rufe den Geräte-Manager über die Startseite der Systemsteuerung auf. - Alternativ gehe über das eventuell vorhandene Computer-Symbol auf dem Desktop mit der rechten Maustaste zu dem MenüPunkt Eigenschaften und wähle dann in der sich darauf öffnenden Systemsteuerung den Geräte-Manager. - Wähle im Geräte-Manager unter Ansicht den Menüpunkt Ausgeblendete Geräte anzeigen, falls Du nicht sofort unbekannte Geräte mit eventuell gelb gekennzeichneten Ausrufezeichen entdeckst. - Unbekannte Geräte (...den Ultimaker 2 betreffend) findest Du entweder unter dem Eintrag Anschlüsse (COM & LPT) oder unter dem Eintrag USB-Controller. - Wähle ein unbekanntes Gerät mit der rechten Maustaste an und klicke auf den Menü-Punkt Deinstallieren. - Sollte direkt im Anschluss danach gefragt werden, ob auch die Treiber-Dateien deinstalliert werden sollen, dann kannst Du dies für den ersten Versuch verneinen. - Auch ohne Neustart des Computers, sollte nach dieser Prozedur der Ultimaker 2 während erneuter USB-Verbindung korrekt erkannt und eingerichtet werden. - Wenn es nicht sofort klappt, dann wiederhole alle Schritte und verbinde den Ultimaker 2 erst nach einem Computer-Neustart. - Auch kannst Du alle Schritte wiederholen und probeweise die Arduino-Treiber ebenfalls entfernen, dann erfordert es allerdings eine erneute Installation von Cura mit Arduino-Treiber-Paket. Markus

I want to say: Try it. I use for example BONDIC https://www.google.de/search?q=bondic&biw=1351&bih=667&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=uFS8VO7oDMf-UJL1gLAG&sqi=2&ved=0CDgQsAQ ,already for a long time, mostly for minor repairs. I want to say it's the best invention since chocolate. Similar products from other vendors will work just as well, I think. + Complete curing within a few seconds. + It is very suitable for fill small cracks. + It is suitable for fixing (... such as vibration protection) of small electronic components. + It can be molded into small transparent (... smooth-walled) molds. + It has very good post-processing features, it does not require specialized methods. + Multilayer connections are possible at any time. + Specifically, the BONDIC is available in two different viscosities. - It is absolutely unsuitable as a contact adhesive on smooth surfaces. - Restriction: Only Wherever the UV light reaches, it can be used. Check out some videos on YouTube, for example: Markus

Marcus, welchen Sunon-Lüfter hast Du denn gewählt? Nebenbei: Vielleicht hast Du es bereits entdeckt...Mich haben die Zuleitungen der beiden seitlichen Lüfter so sehr genervt. Deshalb machte ich im hinteren Bereich an der oberen Alu-Träger-Platte vom Druckkopf zwei zusätzliche Einkerbungen kurzum zum Cabel-Guide. Die ABS-Elemente wollte ich wegen der Statik am Druckkopf lieber gänzlich unangetastet lassen. VG Markus

Vieles von dem was Du bisher gemacht hast, hatte ich zuvor ebenfalls umgesetzt. Und ich glaube es sind kleine aber gute Verbesserungen, die in der Summe wirklich Sinn machen. Deshalb von mir an dieser Stelle ein Ergänzungsvorschlag gegen den nervigen Dauerbetrieb des rückwärtigen Lüfters: http://umforum.ultimaker.com/index.php?/topic/8180-um2-rearfan-automatic-the-um2-silence-and-i-in-my-little-living-room/ Das Ganze ist (easy going) effektiv und zugleich leicht umzusetzen. Selbst wenn zwei HotEnd´s verbaut sind, dann bleibt garantiert noch genügend Platz für den vielleicht riesig anmutenden Bimetall-Schalter, der dann natürlich nicht so wie abgebildet montiert werden kann. Bei korrekter Umsetzung hat die Lüfter-Automatik keinerlei negative Auswirkungen auf die Lebensdauer aller Druckkopf-Elemente, da der rückwärtige Lüfter (stets zuverlässig) rechtzeitig aktiviert wird. @a.fargram googlemail.com Meinen ersten Temperatur-Sensor hatte ich damals ebenfalls mit einem kleinen Gasbrenner Zerstört, weil ich diesen irgendwie nicht vom HotEnd trennen konnte, die Düse aber zwingend freibrennen musste. Von daher also herzlich Willkommen im Club :smile: Der Ultimaker-Support zeigte sich damals trotz Eigenschuld erstaunlich gnädig, und ich erhielt nach einer Wartezeit von insgesamt knapp zwei Wochen kostenfrei einen neuen Temperatur-Sensor. Und ja, ein Ersatzteil-Vorrat der wichtigsten Drucker-Komponenten wie: Bowden, Klammern, Kupplungen, HotEnd-Kit, sowie Teile des Material-Feeders ;ist nahezu zwingend erforderlich. Selbst wenn mehrere Drucker vorhanden sind, nervt ein eventuell längerer Ausfall jeder einzelnen Maschine. Und wenn man mit dem 3D-Druck auch noch Geld verdienen möchte, oder sogar muss, dann kommt man um ausreichend Ersatzteile nicht herum. Zudem sind zusätzliche Objektträger-Platten sehr nützlich. VG Markus

Hi Is there somewhere a topic or post, regarding sale? Or how did you find out about the matter? Markus

The soft machine feet should allow your parents more calm while sleeping. :lol: With respect to soften the filament by the knurled wheel: Maybe a normal ambient ventilator is sufficient if it is positioned near the Ultimaker 2 rear panel towards the material Feeder. Markus

I am satisfied with a travel speed of max. 175mm/s. Did you set the machine on soft feet? ...This should reduce the noise and vibrations something. Markus

Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht, denn ich komme ab Schritt 4 ebenfalls nicht weiter. :unsure: Im vorherigen Post wollte ich nur ein paar grundlegende Dinge von SketchUp darlegen. Und ja, ich glaube es sollte in SketchUpMake 2015 gelingen, sofern keine speziellen Volumenkörperfunktionen und Erweiterte Kamera-Tools dafür erforderlich sind. Das sind wohl die wesentlichen Einschränkungen der freien Version denke ich. Markus

Ich beschreibe hier mal meine bisherige Vorgehensweise... Wenn Du zum Beispiel ein Rechteck aufziehst, dann kannst Du: - während des Aufziehens - nach dem loslassen des Mauszeigers - und solange der virtuelle Zeichenstift nicht den Fokus verloren hat ;Direkteingaben machen, die zum Beispiel wie folgt aussehen können: - " 10;10 "...entsprechend Deiner Vorgaben in: FENSTER > MODELLINFORMATIONEN > EINHEITEN. - " 10mm;10cm " - " 10; " oder " ;10 " für die Veränderung jeweils einer Achse Leider funktioniert das Aufziehen der Z-Achse nicht so: " 10;10;10 " ;sondern nur mit dem: "Drücken/Ziehen" ;Werkzeug durch anklicken der gewünschten Oberfläche und entsprechenden Mausbewegungen, wobei dann aber wieder eine Direkteingabe das endgültige Maß bestimmen darf. Bei Kreisform- und VielEck-Werkzeugen kann mittels der Direkteingabe von zum Beispiel: " s45 " ;die Anzahl der Segmente für jedes einzelne Werkzeug bestimmt werden. Allerdings sind diese Einstellungen nur temporär und müssen bei jedem Start von SketchUp erneut gemacht werden. Markus

Hi area0404 Maybe your extruder stepper motor has an unusual problem, and perhaps solves a replacement engine the existing Problem. But: In my long experiments with different stepper motors on Ultimaker 2, grew very quickly the need for engine cooling. A motor which required much lower phase currents in contrast to the original motor tended to overheat. At the time I did not know about customization of the extruder motor current, for example, directly in the G-Code. Here, the heat loss has extended up to the knurled wheel so that filament was softened and the deformations caused additional problems. And so I was looking for good opportunities all motors and electronics to cool. A quick but terribly ugly solution is to omit the engine covers. However, it must be turned out only two screws. At some point I prepared the engine covers, including the cover for the system board, it worked well with temperature regulated 40mm fans, but somehow the whole thing was too ugly for me. Later I asked here in the forum for help. Takai and IRobertI immediately gave me support, and finally designed IRobertl great engine covers which I used for a long period. And now I have even designed engine covers, these are of course available for free on YouMagine. Equipped with good silent fans the standard engines can operate with almost 20 degrees lower temperature. In Europe, it may seem pointless, but during hot summer months and in much warmer areas it gets very great importance, I think. My main argument for engine and system covers with additional fans: I hate it when electronics and machine parts have to work near their temperature limits. Even if the machine manufacturer exclude the possibility of technical problems due to overheating when the machine is operated according to their specifications, so it gives me a secure feeling when I create some space. Markus

Klar, mich interessiert nahezu alles rund um den 3D-Druck, sowie jegliche Nutzererfahrungen, deshalb bin ich doch hier :lol: Die von Dir gewählte WLP wird völlig ausreichen, denke ich, Unterschiede zu ähnlichen Produkten zeigen sich wohl hauptsächlich im Preis. Markus

Hey Doc Biber Ich bin noch nicht so standfest in SketchUp, von daher würde mich sehr interessieren was genau zur Problemlösung nötig war, wie Du also vorgegangen bist. Markus

Ja genau, Liqui Moly (100g Tube) habe ich vor kurzem gekauft. Es erinnert etwas an Bräunungscreme und ist wohl zäh genug, um nicht gleich zu zerfließen. Aber auf jeden Fall würde mich vor der Verwendung von Kupferpaste zunächst mal der tatsächliche Kupferanteil (Herstellerangabe / Datenblatt) interessieren. Kupferpaste wird vorbeugend in sehr heißen Zonen maschineller Komponenten angewandt, um das Festbrennen von lösbaren Verbindungen zu verhindern, so die weitläufige Meinung. Ob Kupferpaste auch als WLP dienen kann hängt wohl stark vom Kupferanteil ab. Wir benötigen jedenfalls für das UM2-HotEnd die Eigenschaften einer WLP und die Eigenschaften von Kupferpaste, deshalb habe ich die Verwendung überhaupt in Betracht gezogen. Bei leitender WLP ist halt nur darauf zu achten, dass die überschüssige Paste nicht in die Hülsenenden hinein gelangt. Aber zu einem Kurzschluss wird es selbst dann eher nicht kommen können. Denn die meist sehr zähen Pasten werden mit Sicherheit nicht tief genug bis zu den elektrisch isolierten Leitern vordringen können. Also ja, bevorzugen würde ich Metallhaltige WLP. Aktuell verwende ich SilverGrease mit nur 15 Prozent Silber (Max Temp nur 180 Grad) und es funktioniert trotz regulär höherer Drucktemperatur von ~205 Grad hervorragend. Ich bevorzuge eh Biopolymere die mit relativ geringen Temperaturen gedruckt werden können. Der Übergang von der Hülse zur Zuleitung für Heater und Sensor sitzt regulär sehr stramm, die Verbindungen sind gecrimpt und Hohlräume an den Hülsenenden sind meist nicht vorhanden. Vermutlich ist auch nur noch Silber von meiner uralten WLP aus längst vergangenen PC-Tuning-Zeiten vorhanden, und die übrigen Bestandteile der WLP sind längst kristallisiert. Dadurch sitzen die Hülsen auch etwas fester als zuvor, können aber nach sehr vielen Betriebsstunden immer noch mühelos herausgezogen werden, nach dem Herausdrehen der Sicherungsschraube versteht sich. SilverGrease mit 99 Prozent Silber wäre wohl mein absoluter Favorit, mal sehen wo ich es erhalten kann. Markus

With what you've got it down, there is a risk of damaging something? Material-feeding (all feeders) generally reliable? Do you have more tests done in terms of quality of the overhangs, stringing, speeds, fracture behavior, or something else? Markus

Yes that's what I meant. I have somewhere a residual aluminum with single-sided self-adhesive surface, it is for electronic-shielding, thin and easy to cut to size, it should be sufficient as a heat reflector? Markus

Sorry again for this different from the main thread Topic :oops: And yes, I already know a few alternative UM2 fan-trays from YouMagine. Probably all Available are more efficient than the original, which I still use. This is precisely the reason for my own (learning and doing in 3D) optimization experiments. Really, it looks extremely fat, but there is no danger of collision. In fact, only the upper extent is different from the UM2 original design. Compared with the original fan-sheet my design has an almost identical width, slightly less depth, and a nearly identical extent in the direction to the glass surface. With the perforated-insulator-screw the whole Hotend can be adjusted in height, which should help to drive over the PrintBed RetainingClips. I'm almost done with it and now I just have to find the ideal print positions, as well as generate a suitable support material itself, so that the two objects can be finally tested and then offered for free use. If all goes well, 12 screws on the print head are suddenly superfluous. Above the printhead, it is then more efficient cooling. And maybe meet the divided air ducts to cool the object being printed. Back to PLA-HT: Since I would be very interested in what temperature above the manufacturer's specification 84-90 degrees, in fact, the material begins to flow by gravity. Would the lower part of a fan-sheet made from PLA-HT melt, for example, at 110 degrees to the printing surface? Markus

Ich würde schon sagen, das es Sinn macht Sensor und Heizelemente mit etwas WLP zu bestreichen: - Denn selbst WLP aus dem PC-Bereich mit geringem Maximal-Temperaturbereich, wenn sie zum Beispiel einen ausreichend hohen Silberanteil hat, ist gut geeignet und erleichtert trotz Austrocknung der übrigen Bestandteile meist eine anschließende Demontage von Sensor und Heizelement. Ich überlege aber demnächst Kupfer-Paste zu verwenden, die bis 1100 Grad einsetzbar ist. Markus

...AND... Hey, do not despair, there is nothing lost. - You could try via: www.aliexpress.com ;to obtain a UM2-PTFE-ColdEnd (replica). No opinion on the overall quality, but the price is OK. And eventually you get the part faster than from Ultimaker. But in any case, there is no risk the machine with such a part to damage, i think. - Brim for PLA: You need it really only for very large objects by direct-printing on glass, otherwise suffice Skirt. - As a rule: The first layer, is very hard for the machine to create. Maybe you adjust the print bed again with a generally larger nozzle distance to the glass surface. That should help to get a cleaner result in the first layer. And the stepper motor should then be able to move more consistent material. - Always remember: "A thorough interior cleaning of Hotend", "Additional material guides to install", "Check the Bowden seated correctly", "A thorough internal cleaning of the original material feeder", "Try a alternative feeder", "Try another filament varieties"," Temperature and speed must always harmonize with each other ", " Not every material can generally be used at high Speeds, this usually has to be previously figured out". Markus

This is almost identical (dimensions) with the temperature sensors for Ultimaker 2, but it must be mounted a suitable plug: http://www.aliexpress.com/item/3D-printer-parts-Ultimaker-2-PT100-B-Sensor-Thermocouple-Sensor-M3-16-mm-German-chip-good/32244171733.html Markus

Who has a good image editing program? :ph34r: Maybe someone (...with PictureChopSuey or so) can make retrospectively some more light ... Well, here is maybe something wrong in the video... :???: Left and right, it is very dark, and in the middle it is bright... I very much hope the two successors have also LED strips... :wacko: Light ON please, or I'll stick to my brilliant Ultimaker 2, and do never buy a sequel ... :lol: Uh, the more I think about it ... the video is probably still correct ... B)

Hey, my Ultimaker December 2014, had also anniversary. And the first ColdEnd was needed after nine months. A new Bowden and a temperature sensor also had to be bought, but that was more assigned to my fault (.... something like initial ignorance). But that is past and most of the time i get good to very good objects with various PLA varieties. Anyway, I'm also of the opinion that 195 - 205 degrees for most of PLA varieties are almost ideal, and only then, can arise objects with the best possible quality. Below 195 degrees there can be problems for objects with fine static elements, too great a tendency to fracture is the result. Artworks succeed better below 200 degrees and less stringing is given. Above 200 degrees can be very stable objects are created, but with rising temperature significantly increasing stringing is really annoying, and it requires a lot of post-processing. It is highly recommended if only one object is printed at the time. Slow printing at very high temperatures, arise very quickly combustion residues in the Hotend, and the result is a fully or partially clogged Hotend. Tip: Protect your new soon got UM2 ColdEnd against rapid wear of! My guess is hundreds Retractions cause fewer problems than a single one careless material change. Cold PLA is very brittle, be careful when changing material: Particularly sharp filament breakage points and strongly curved ends are a major problem, they can damage the transition zone of the ColdEnd very quickly. In the very hot transition zone to the Hotend, the PTFE ColdEnd is much softer than in its upper and much colder Region. Markus

So I've had good experiences: Wrap the new filament completely on an empty filament role and storage it a few days so before you use it. Use filament guides and an alternative material feeder. Markus

Uuuh, that looks surprisingly good. :-) :-) :-) !!! Please post your proven Settings and general experience !!! I had to wait for BlueTape a few days. Now I have 50 meters original BlueTape from 3M, and can finally coat a glass plate with it. Directly on glass I did not try to print PLA-HT. My two special printing plates are (... for sure an expensive mistake) for normal PLA barely better than to print directly onto glass, so they appear to me to be unsuitable for PLA-HT. Moreover, it is hard to find specialty printing plates, which are very plan over its entire surface, this makes it very difficult to adjust the print bed really good. Kapton I made very little attempt, it seemed very difficult to get it clean (...without bubbles) on a glass surface, here I also do not know if it would work with PLA-HT. And so I spent some time with other thoughts, a comprehensive cooling optimization of the complete UM2 printhead. Here's a first impression, as I imagine it: A snapshot, not ready, not printed, not tested, but I'm really looking forward to try it. This will be my first object for a meaningful application with PLA-HT. Markus